Der Schwanz entlud zuckend seine Ladung. Kristina Coudinova. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kristina Coudinova
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754179581
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er nicht nur zuschauen. Aber er würde nicht zu mir herüberkommen.

      Noch nicht … Bestimmt schaute er wieder zwischen meine Beine. Ich hatte sie wieder lang auf mein Handtuch gelegt. Jetzt stellte ich sie wieder auf. Und ließ sie wieder leicht auseinanderfallen.

      Ich schickte langsam meine rechte Hand auf eine Reise über meinen Körper.

      Ich wollte, dass er mich sieht. Ich wollte, dass dabei zusieht. Ich strich über meinen Hals, langsam hinunter zu meiner rechten Brust. Dort streichelte ich sanft über meine Brustwarze.

      Ich drehte ein wenig an meinem Piercing. Ich meinem Unterleib begann es vorsichtig zu pochen. Ich zwirbelte mein Piercing hin und her. Aufregung und Geilheit stiegen in mir hoch.

      Ich schob meine Hand zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch. Und dann – ganz langsam – in Richtung meines Schambeins.

      Ich wurde noch erregter. Und feuchter. Mein Unterleib hob sich wie von selbst fast unmerklich ein bisschen hoch.

      Meiner eigenen Hand entgegen. Ich schob die Hand langsam oben in mein Bikini-Höschen. Meine Finger fanden mein Klitoris. Ich berührte mich selbst dort sanft.

      Ein wohliges “Mmmm” kam über meine Lippen. Mit meiner linken Hand griff ich mir an die linke Brustwarze und zwickte mich dort leicht. Eine Welle der Geilheit durchschoss mich. Ich presste meinen Unterleib ein paar Zentimeter hoch und schob mir einen Finger zwischen meine Lippen.

      Ich rieb meinen Finger etwas auf und ab. Außen auf meinen Lippen war ich bereits nass und glitschig. Dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger hinein. Ich legt meinen Unterleib wieder ab und hob etwas den Kopf.

      Ja, er schaute mir zu. Gebannt starrte er zwischen meine Beine.

      Ich stöhnte leicht. Er schaute, wie ich mich selbst verwöhnte. Ich fasste mir unter die linke Brust und schob sie hoch zu.

      Dann nahm ich meine eigene Brustwarze in den Mund. Ich schaute ihn dabei direkt an. Trotz Sonnenbrille wusste er, dass ihn nun direkt anschaute. Ich leckte über meine Brustwarze.

      Dabei zog ich den Finger leicht zurück und begann meine Klitoris nun zu reiben. Vorbei war das kleine Versteckspiel. Jeder könnte nun sehen, was ich hier tat. Die Bewegungen in meinem Bikini wurden stärker und ich leckte meine eigene Brustwarze.

      Ich ließ meine Brust los und nahm meine Sonnenbrille ab. Ich schaute ihn direkt an. Meine linke Hand fuhr nun ebenfalls zwischen meine Beine.

      Ich umfasste den Stoff zwischen meinen Beinen und zog ihn zur Seite. So konnte er genau sehen, wie ich mich selbst rieb.

      Mein Finger fuhr wieder etwas herab und drang wieder in mich ein. Wieder hob ich meinen Unterleib ein kleines Stück. Ich war so geil, dass ich nun nicht mehr leise sein konnte. Ich stöhnte etwas lauter.

      Er schluckte und schaute weiter gebannt zu. Ich drückte den Daumen und dem Zeigefinder der rechten Hand leicht in mich und öffnete die Finger dann, so dass meine Lippen weit geöffnet wurden. Er schaute nun direkt in mich. In mein zartrosa, klatschnasses Loch.

      Bereit für alles.

      Ich nahm nun beide Daumen und zog mich weit auseinander. Ich legte mich zurück und presste meinen Unterleib hoch. Ich wimmerte leicht. Ich musste gefüllt werden.

      Ich schob meinen Unterleib leicht hin und her. Ich wand mich wie eine rollige Katze dort auf meinem Laken. Ich zog mich noch weiter auf. Bereit für seinen Schwanz.

      Nein, für irgendeinen Schwanz. Ich drückte meinen Unterleib in seine Richtung, in der Hoffnung, dass mich etwas berühren würde. Ich gierte nach einem harten Schwanz. Oh Mann, welche wäre mir total egal.

      Ich zog mich so weit auf, dass es schon fast weh tat. Ich wimmerte wieder. „Komm doch endlich her. Komm doch endlich her und fick mich.“, flüsterte ich.

      Schnitt.

      Ich presste meinen Unterleib jetzt richtig hoch.

      Und dann fühlte ich seinen Körper zwischen meinen Beinen. Sein Unterleib drückte sie auseinander und er stieß seinen riesigen Schwanz in mich. Er fickte mich nieder, so dass mein Hintern auf mein Handtuch prallte. Dabei rammte er so fest in mich, dass ich Sterne sah.

      Er stieß mit seinem riesigen langen Schwanz bis zum Ende meines Unterleibs. So etwas hatte ich noch nie erlebt. „Fick mich,. Ich bin Deine geile Schlampe, die Du jetzt hemmungslos benutzen darfst.“, stöhnte ich ihm laut ins Ohr.

      Und er stöhnte mir ins Ohr: „Du kleines geiles Luder. Spürst Du endlich das, was Du wolltest ?“. „Ja, Dein Schwanz ist riesig. Und er zerreißt mich fast.“, stöhnte ich zurück.

      Und dann begann er in mich stoßen. Ich hielt meine Lippen immer noch für ihn auf.

      Schnitt.

      Ich rammte mir 2 Finger von jeder Hand rein und riss mich auf. Die Finger der rechten Hand ließ in hart in mich gleiten. Dann fickte ich mich mit diesen Fingern.

      Hart. Währenddessen rieb ich hart mit der linken Hand meine Klitoris. Und dann kam ich. Mit einem lauten „Aaah“ zuckte mein Unterleib auf und ab.

      Ich glaube, dass jeder mich gehört hat. Ich sank nach diesem Orgasmus ermattet auf mein Handtuch und genoss noch etwas die nachklingenden Gefühle. Nach ein paar Minuten richtete ich mein Höschen und stand auf. Beim Weggehen zwinkerte ich meinem Zuschauer zu.

      Er wird wohl nie wissen, was er verpasst hat.

      Verzweifelt versuchte ich meinen Orgasmus hinauszuzögern

      Als 25-jähriger hatte ich doch tatsächlich noch immer mit keiner Frau Sex gehabt.

      Als schüchternes "Dickerchen", ziemlich klein und wenig attraktiv, war es extrem schwierig eine Frau für mich zu gewinnen.

      Zwar trainierte ich regelmäßig im Fitnessstudio und hatte ganz ordentliche Muskeln angesetzt, aber mein Bauch und mein Gesicht die blieben halt.

      Zu jener Zeit "entdeckte" ich auch das Chatten für mich und versuchte dort mein Glück...aber auch dort klappte es nicht, zumindest am Anfang nicht.

      Nach einigen Monaten begann ich regelmäßig mit einer reifen verheirateten Frau zu chatten.

      Wir verstanden uns recht gut und es gab manch durch-gechattete Nacht, was durch den Schichtdienst ihres Mannes vereinfacht wurde.

      Nach dem Austausch der E-Mail-Adressen, wollte sie dann auch mal Fotos tauschen. Also schickte ich ihr ein Foto, mit der Gewissheit, dass sie sich danach wohl kaum mehr melden würde.

      Doch es kam eine Antwort und sogar ein Foto von ihr...Überraschung!

      Ich war von ihrem Äußeren doch wirklich sehr angetan.

      Sie war üppig gebaut und hatte eine lausbübischen Gesichtsausdruck, der mir sofort gefiel.

      Von ihrer Antwort beflügelt, schickte ich ihr meine Handynummer.

      "Zum Austausch von SMS" schrieb ich im Mail.

      Minuten später klingelte mein Handy und sie war dran.

      Wir begannen zu plaudern und zu plaudern...und vereinbarten dann für den nächsten Abend ein Treffen zum Kaffee.

      Die Nacht vorher hatte ich kaum geschlafen und mich an jenem Abend sicher 100 Mal umgezogen, wollte ich mich doch in einem möglichst Kleidsamen Outfit zeigen.

      Nun, um es abzukürzen...ich war so Nervös wie ein Teenie.

      Wie nicht anders zu erwarten, war ich viel zu Früh im Café und nahm an der Bar Platz. Das Warten tat meinem Nervenkostüm überhaupt nicht gut und ich muss auf dem Barhocker gewirkt haben, wie einer der auf glühenden Kohlen sass, denn als sie plötzlich und von mir unbemerkt hinter mir stand, sagte sie mit mit einem süffisanten Unterton : "Du