Mein herrlicher Orgasmus. Claudia Corona. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claudia Corona
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924787
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Lust auf Sex hat und die voll auslebt; eine Erfahrung, die mir mit meinen 24 Jahren noch komplett fehlte. Ich war da auf erotischem Gebiet wohl ein echter Spätentwickler und brauchte erst meine Zeit und eine Schwangerschaft, um den Sex wirklich zu entdecken. Ich konnte die nächste Zeit, die ich mir höchst beglückend vorstellte, kaum erwarten. Doch etwas ganz Seltsames geschah. Auf einmal hatte ich unheimlich Lust auf Sex in jeder Form, aber mein Mann hatte keine mehr. Früher war es umgekehrt gewesen. Als wir darüber sprachen, stellte es sich heraus, dass er einfach nur Angst hatte, es könne dem Baby schaden. Mein Frauenarzt, bei dem ich gleich gewesen war, hatte mir aber versichert, dass der Sex in der Schwangerschaft für Mutter und Kind gut ist – doch das konnte meinen Mann nicht überzeugen. Und so passierte mir das ganz Perverse, dass ich nun viele Wochen ohne Sex auskommen musste, weil mein Mann sich zum Schwangeren Sex einfach nicht überwinden konnte, etwas, worüber ich mich vorher gefreut hätte, was ich aber jetzt zutiefst bedauerte. Ich war ständig so geil, dass ich immer mindestens einmal am Tag masturbierte. Aber Selbstbefriedigung heißt zu Recht Ersatzbefriedigung – ein harter Schwanz in mir wäre mir wirklich lieber gewesen. Ich war reineweg verrückt nach einem richtig knallharten, leidenschaftlichen Fick. Doch es sah nicht so aus, als ob ich jemals zum Sex während der Schwangerschaft kommen würde. Denn neben der Angst meines Mannes, durch den Schwangerensex dem Baby zu schaden, kam jetzt noch etwas anderes dazu. Im zweiten Monat hatte man mir von meiner Schwangerschaft noch nichts angemerkt, aber schon im dritten Monat nahm ich rasant zu. Meine Brüste, bisher nur empfindlicher, aber nicht größer, schwollen an, dass ich auf einmal BHs in eine Größe größer brauchte, und mein Bauch, bisher sehr straff und flach, da ich auch viel Sport treibe, rundete sich zusehends. Am Anfang des vierten Monats hatte ich schon einen richtigen Babybauch. Meine Klamotten passten mir nicht mehr, und ich stieg um auf Maternity Clothes, auf Schwangerschafts-Kleidung. Und so, so erklärte mir mein Mann ganz offen und direkt, sei ich für ihn einfach nicht mehr anziehend genug. Er fand mich schlicht nicht mehr sexy.

       Das traf mich natürlich schwer. Ich war richtig deprimiert. Natürlich entging mir auch die Ironie der Situation nicht. Ich, sonst immer so zurückhaltend in Sachen Erotik, war auf einmal ständig scharf auf Sex – und bekam ihn nicht! Ich war aber nicht nur niedergeschlagen, ich war auch sauer auf meinen Mann. Ob ich dazu nun berechtigt war oder nicht, das sei hier jetzt mal dahingestellt; ich war es auf jeden Fall. Und wenn ich mir vorstellte, dass ich in dieser Hölle sexueller Vernachlässigung noch weitere fünf Monate würde leben müssen, wurde es mir ganz schlecht; obwohl ich von der morgendlichen Übelkeit zum Glück weitgehend verschont geblieben war. Nein, dazu war ich nicht bereit, damit würde ich mich nicht abfinden. Ich überlegte lange, und dann entschloss ich mich zu einem sehr ernsthaften Gespräch mit meinem Mann. Der mir dabei nochmals bestätigte, dass er sich zum Schwangerensex bestimmt nicht würde überreden lassen. Woraufhin ich ihn vor die Alternative stellte, dass ich mir meinen Schwangeren Sex entweder von ihm – oder aber von einem anderen Mann holen würde. Er war natürlich ziemlich entsetzt, aber nicht einmal diese halbe Erpressung konnte ihn von seiner Haltung abbringen. Und so kam es, dass ich mich im fünften Monat, als schwangere Frau mit deutlich sichtbaren Milchtitten und einem prallen Babybauch, auf die Suche nach Sexkontakte machte. Anfangs hatte ich nicht viel Hoffnung, fündig zu werden. Die klare Ablehnung meines Mannes hatte meinem Selbstbewusstsein als schwangere Frau einen ziemlichen Knacks verpasst. Ich fürchtete, mit meiner gestiegenen Lust weiterhin alleine fertig werden zu müssen, so wie ich das auch bisher getan hatte, und dass sich kein Mann für schwangere Frauen interessierte. Aber da täuschte ich mich, und zwar gewaltig.

       Ich hatte mich in einer Sexbörse für Sexkontakte sofort angemeldet, wo es wirklich nur um schnelle Sexabenteuer ging und nicht um eine feste Beziehung. Mein Profil und mein Sexinserat standen noch keine drei Tage im Netz, da hatte ich schon mehr Zuschriften, als ich bewältigen konnte. Einer derjenigen, der sich auf meine Kontaktanzeige hin bei mir beworben hatte, Oliver, erklärte es mir dann auch ganz ausführlich in einem Mail, wofür ich ihm sehr dankbar war. Was er mir erklärte? Nun, dass es richtig einen Schwangeren Fetisch gibt, und dass Männer mit diesem Schwangeren Fetisch am liebsten schwangere Frauen ficken. Heureka – das war doch mal praktisch! Auf einmal sah die Zukunft schon lange nicht mehr so düster aus. Plötzlich hatte ich sogar weit mehr Bewerber um den Schwangerensex mit mir, als ich bewältigen konnte. Ich beschloss, einfach mal irgendwo anzufangen, und weil er mir das mit dem Schwanger Fetisch, mit der Vorliebe für pregnante Weiber, so nett erklärt hatte, fiel meine Wahl auf Oliver. Wir schrieben ein bisschen hin und her, trafen uns auch mal im Chat, und dann lud mich Oliver zu sich ein; er war Single, also Junggeselle. Bei mir hätten wir uns ja schließlich nicht treffen können. Ich war dann schon etwas aufgeregt, als es endlich so weit war. Meinem Mann hatte ich nichts davon gesagt; er hatte es mir zwar zugestanden, dass ich mir den Schwangersex anderswo holte, wo er ihn mir nicht geben konnte, aber begeistert war er von diesem geplanten Seitensprung Sex natürlich nicht, deshalb würde ich das mit dem Fremdgehen einfach heimlich machen. Das war auch ganz einfach – ich entschuldigte mich einfach an einem Abend von meiner Geburtsvorbereitungsklasse, wo mein Mann mich glaubte, warf mich in ein schon ziemlich schickes Kleidchen – die heutige Mode mit der Tunika Form scheint für schwangere Frauen mit prallen Titten wie geschaffen zu sein, und wo es keine Taille gibt, fällt es auch nicht so unangenehm auf, dass der dicke Bauch sich darunter rundet – statt in den üblichen Jogginganzug, den ich im 5. Monat am liebsten trug, und fuhr zu Oliver statt zum Krankenhaus, wo die Kurse für werdende Mütter stattfanden.Der Anfang war ein bisschen peinlich; schließlich kannten wir beide uns ja nicht. Irgendwie hatte ich mir ganz naiv vorgestellt, Oliver würde mich gleich ins Bett zerren, wenn ich ankam, doch er hatte extra einen kleinen Imbiss besorgt – Schwangere haben immer Hunger – und einen Früchtetee gekocht und wollte sich offensichtlich erst ein wenig unterhalten. Also erzählte ich ihm die ganze Geschichte, die mich letztlich zu ihm geführt hatte. Er bezog keine Stellung, schimpfte weder über meinen Mann, noch nahm er ihn in Schutz, sondern er blieb ganz neutral, und das gefiel mir gut. Wo er allerdings richtig interessiert aufmerkte, da war, als ich es ihm schilderte, dass ich es mir die ganze Schwangerschaft über jetzt immer selbst besorgt hatte. „Das ist interessant“, meinte er mit glänzenden Augen, „erzähl doch mal mehr davon!“ Dazu war ich allerdings nicht mutig genug; ich senkte beschämt den Kopf. „Oder, noch besser, zeig es mir“, meinte Oliver. Dazu war ich ja schon eher bereit; zumal das dann endlich das ganze überflüssige Gequatsche abschließen würde. Ich war ja schließlich nicht zum Reden gekommen! Ich überlegte zuerst, wie ich es am besten machen würde. Wir saßen nebeneinander auf Olivers Couch. Ich rutschte bis ganz an das eine Ende des Sofas, schlüpfte aus meinen Schuhen und stellte ein Bein hoch nach oben auf die Couch. In dieser Haltung wölbte sich mein Baby Bauch noch praller nach vorne. Dann griff ich mir unter das Kleid und schälte mich aus meinen unförmigen Pregnancy Panties. Nun war ich unter dem Kleid unten herum nackt. Anschließend öffnete ich noch mehrere Knöpfe an der vorderen Knopfleiste. Jetzt konnte Oliver auch meine wirklich sehr unförmigen Milch Titten sehen. Als er mich bat, doch einfach den BH auszuziehen, tat ich auch das. Meine Brüste fielen nun vorne beinahe aus dem Kleid heraus. Ich spielte ein bisschen damit, aber das gab ich bald wieder auf, denn dazu war mein Busen einfach zu empfindlich. Stattdessen zog ich nun das Kleid hoch, packte es oben auf meinen vorgewölbten Bauch. Nun konnte Oliver meine nackte rasierte Fotze sehen. Ich allerdings nicht; da war mir schon eine ganze Weile der dicke Bauch im Weg.Nun konnte es losgehen mit dem Masturbieren. Ich schob mir die Hand zwischen die Schenkel und rieb mir zuerst einmal einfach nur durch die Spalte, die schon wieder ganz nass war. Dabei fanden meine Finger an einer Stelle noch ein paar Stoppeln; das mit dem Muschi rasieren ist gar nicht so einfach, wenn da so ein praller Bauch im Weg ist! Ich hoffte, das würde Oliver nicht stören. Ich rückte mit dem Po noch ein Stückchen nach vorne, um besser überall an meine Muschi zu kommen. Meine Schamlippen waren von ganz alleine auseinander gegangen, als ich das eine Bein hochgestellt hatte. Ich legte meinen Mittelfinger in die Mitte dazwischen und fuhr innen daran entlang. Meine Erregung steigerte sich konstant. Am liebsten hätte ich mir sofort an den Kitzler gefasst, aber ich wollte ja nun auch nicht zu schnell zum ersten Höhepunkt kommen, also ließ ich es lieber langsam angehen. Nach einer Weile versenkte ich erst einen Finger in mir, dann zwei, und dann drei. Dabei kam mein Damen direkt auf meiner Clit zu ruhen, und nun konnte ich doch nicht mehr länger widerstehen und begann zu reiben. Was ich da tat, das blieb auch für Oliver nicht ohne Wirkung. Er atmete hörbar schneller und lauter, und immer wieder wollte seine Hand zwischen seine Beine,