Mein herrlicher Orgasmus. Claudia Corona. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claudia Corona
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924787
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Als ich mit dem Auto zum eigentlichen Haus fuhr, öffnete eine ältere Frau direkt die Tür und bat mich herein. Ich vermutete, dass das die Mutter der Unbekannten war. Wir standen also im Flur dieses riesigen Hauses und sie schaute mich an. Sie sagte, dass sie wüsste, dass ich ihr kleines Mädchen vor ein paar Tagen gefickte habe…

       Ich konnte es nicht glauben! Sie hatte es ihrer Mutter erzählt und aus Reflex, entschuldigte ich mich für mein Benehmen. Sie grinste nur und sagte, dass sie nun auch herausfinden muss, ob ich genauso gut vögeln kann, wie ihre Tochter sagte. Ich schluckte nur kurz, war sprachlos und dann öffnete sie auch schon ihr Kleid vor mir.

       Unter ihrem Kleid aus Seide trug sie keine Unterwäsche. Sie stand also direkt nackt vor mir. Ihr Körper war kurvig, ihre Brüste waren ebenfalls sehr rund geformt und ihre Pussy war total glatt rasiert. Hübsch sah sie aus, vielleicht 20 Jahre älter als ihre Tochter. Ich konnte fühlen, wie ihre Möse nach meinem Schwanz schreite und in meinem Schritt wurde er plötzlich hart.

       Bevor ich etwas sagen konnte, führte sie mich in das Wohnzimmer und setzte sich auf einen Stuhl. Sie zog mich an sich heran und öffnete sofort meinen Reißverschluss und entblößte mein hartes Glied. Ich starrte ihr im selben Moment auf die Brüste und sie fing direkt an, meinen Penis zu lutschen. Als erstes sehr sanft und dann immer härter.

       Dann sah sie mich an und sagte, dass sie eine wilde Frau ist und sie hofft, von mir den Sex zu bekommen, den sie schon so lange wollte. Ich lächelte nur, stieß sie zurück und kniete mich vor ihr hin. Durch meine Bewegung spreizte sie sofort die Beine und ich sah ihre feuchten Schamlippen, die etwas größer wirkten, als die Schamlippen ihrer Tochter.

       Mit meiner Zungenspitze tauchte ich in ihre Öffnung. Sie fing an zu stöhnen und hielt mit der einen Hand mein Gesicht in die Position, sodass ich nicht entkommen konnte. Ihre Pussy schmeckte sehr gut und es machte mich nur noch rasender.

       Als nächstes steckte ich zwei Finger in ihren Tunnel und spielte an ihrem Kitzler, sodass sie immer wilder wurde. Sie bettelte mich an, dass ich sie endlich ficken soll, aber ich sagte ihr, dass ich zuerst ihre Pussy beglücken würde.

       Mit meinen Fingern berührte ich also ihren G-Punkt und mit meinem Mund saugte ich zärtlich an ihren geschwollenen Schamlippen, sodass sie immer kurz vor dem Orgasmus war, ich aber dann aufhörte. Es machte sie schärfer und schärfer.

       Ich befahl ihr, sich auf den Boden zu knien und die Hände auf den Boden zu stellen. Sie war in der Doggy-Stellung und nun hatte ich diese alte Schlampe unter der Kontrolle. Langsam wanderten meine Finger von ihrem scharfen Tunnel etwas höher. Ich steckte zuerst ein paar Finger in ihr Arschloch und dann folgte mein hartes Glied, welches fast vor Geilheit explodierte.

       Ihr Arschloch war sehr eng und geil. Ihre Pussy schien das auch zu gefallen. Sie bettelte mich erneut an, ihre Pussy direkt zu vögeln, aber ich wollte ihr zeigen, wer von uns beiden es sagen hat.

       Nachdem ich mehrmals ihren Arsch fickte, zog ich meinen Schwanz heraus und steckte ihn ruckartig in ihre Pussy. Sie rechnete nicht damit und stöhne laut auf. Dann packte ich sie mit den Händen an der Hüfte und zeigte ihr meinen Rhythmus.

       Ich fickte sie härter und wilder und bevor sie kam, wurde ich langsamer und zögerte ihren Orgasmus heraus. Und wenn sie die Phase gerade überwunden hatte, rammte ich mein hartes Gerät erneut in sie herein.

       Vor Geilheit fing sie dann an zu schreien und zu stöhnen. Sie schrie, dass ich sie härter ficken soll und dieses Mal wollte ich sie zum Zug kommen lassen. Ich hörte nicht auf, mein hartes Glied in ihr feuchtes Loch zu stecken.

       Sie schrie immer lauter und dann zuckten ihre Beine plötzlich zusammen. Ihre Pussyflüssigkeit lief mein Penis herunter und sie hörte nicht auf zu stöhnen, bis sie außer Atem war. Ich packte sie an ihrem Haar und sagte, dass sie gefälligst meinen Penis sauber lecken soll. Sie wollte es hart und sie kriegt jetzt was sie wollte.

       Die Schlampe schien sogar genau das zu machen, was ich wollte. Sie kniete sich nieder und leckte meinen ganzen Penis mit ihrer Zungenspitze ab. Zwischendurch nahm sie ihn komplett in den Mund und ich drückte mein Schwanz in sie herein.

       Ich sagte ihr, dass sie richtig gut blasen kann und daraufhin meinte sie, dass ich wohl den tollsten Schwanz habe, den sie jemals gesehen hat. Das gab mir natürlich Selbstbewusstsein. Sie leckte weiter an meinem Schwanz, fasste gleichzeitig meinen Arsch an und ich merkte, wie ich gleich abspritzen würde.

       Ihr warmer Mund in der Kombination mit ihrer Zunge war traumhaft. Blasen konnte sie genauso gut wie ihre Tochter.

       Sie leckte weiter an meinem harten Schwanz und dann konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen, ihr warmer Mund war einfach zu geil. Ich machte einen kurzen Laut und dann schoss mein Sperma in ihren Mund. Brav schluckte sie alles und leckte sogar danach ihren Mund sowie meinen Schwanz ab.

       Das war echt geiler Sex! Bevor ich gegangen bin, habe ich ihr gesagt, dass sie mich immer anrufen kann, wenn ich sie ficken soll oder sie sehen will, wie ich ihre Tochter vögeln werde. Sie lächelte nur und begleite mich wieder zur Tür.

       Am nächsten Tag rief mein Chef erneut an und sagte, dass sich die Kundin von gestern wegen der besonderen Lieferung gemeldet hat. Sie war wohl sehr zufrieden mit meinem Service.

       Ich wusste es… Diese Schlampen brauchten einfach nur mal wieder einen geilen Schwanz.

       Er war ein richtig guter Liebhaber

       Schon bevor ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, bemerkte ich die Veränderungen an meinem Körper. Natürlich war von Babybauch und Milchtitten weit und breit zu diesem Zeitpunkt, in den ersten Tagen, noch nichts zu sehen; es waren ja erst die ersten Wochen der Schwangerschaft. So schnell geht das nun nicht mit dem Zunehmen, wenn das auch, wie ich jetzt aus Erfahrung sagen kann, schnell genug kommt; weit schneller, als es einem lieb ist. Es war zu dieser Zeit allerdings noch mehr eine innere Veränderung, die ich bemerkte, und ich weiß noch, wie merkwürdig ich das fand, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust auf Sex hatte. So kannte ich das von meinem Zyklus her gar nicht. Die Natur hat das ja so eingerichtet, dass wir Frauen am meisten Lust auf Sex haben, wenn unsere fruchtbaren Tage sind; also etwa eine Woche, nachdem wir unsere Periode bekommen haben. Ich hatte das notgedrungen ganz genau beobachtet, denn mein Mann und ich, wir wollten unbedingt Kinder. Das klappte allerdings nicht sofort, und ich musste mich viele Monate lang ganz auf meine fruchtbaren Tage konzentrieren, bevor es dann endlich so weit war. Ich kann euch versichern – wenn man das Vögeln als eine Art Pflicht betreibt, weil es ums schwanger werden geht, dann verliert man wirklich jede Lust daran! Und ich war sexuell ohnehin nie so sonderlich aktiv gewesen, worüber sich mein Mann auch schon oft bitterlich beklagt hatte. Aber in diesem Zyklus, als es endlich geklappt hatte mit dem schwanger werden, wovon ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nichts wusste, geschah es auf einmal ganz am Ende, kurz bevor eigentlich meine Monatsblutung hätte kommen müssen, dass ich unheimlich Lust auf Sex bekam. Das war nicht normal; und schon gar nicht für mich, die ich mich selbst an meinen fruchtbaren Tagen meistens erst hatte aufraffen müssen, um die Pflichtübung Sex zu absolvieren. Mein Mann war ganz schön erstaunt, als ich ihn auf einmal abends ganz außer der Reihe überfiel und zum Ficken verführte … Natürlich hat er es sehr genossen. Als dasselbe am Tag darauf schon wieder passierte, war er dann allerdings schon fast ein wenig misstrauisch, und am dritten Tag sprach er mich darauf an. Ich konnte ihm die Sache allerdings auch nicht so recht erklären. Erst noch einmal ein paar Tage später hatte ich die Antwort, in Form eines Schwangerschaftstests, der nicht nur einen Strich zeigte, sondern gleich zwei Striche. Das hieß, ich war schwanger – hurra!

       Das erklärte nun allerdings auch meine so plötzlich erwachte erotische Lust, denn so eine Schwangerschaft bringt ja im Hormonhaushalt so ziemlich alles durcheinander. Wir beide freuten uns