Mein herrlicher Orgasmus. Claudia Corona. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claudia Corona
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924787
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Schwanz bis zum Anschlag reindrückte und anfing sein Sperma in meinen Rachen zu pumpen. Vor Schreck bin ich etwas nach hinten ausgewichen und spürte zeitgleich wie der Schwanz zwischen meinen Schamlippen leicht in mich Eindrang. Was für ein Schwanz, viel dicker als der von meinem Freund. Der Typ fasste das Zeichen auf als wolle ich nun gefickt werden. Hielt mich am Becken fest und drückte den Großen Schwanz langsam in mich rein. Panisch schaute ich zwischen meine Beine als ich alles geschluckt hatte und stellte fest dass mich der Mann ebenfalls ohne Kondom fickte. „Spritz mir nicht rein, ich verhüte nicht“. Hörte ich mich selber sagen. Neben mir wurde Nicci bereits von etwa 4 Typen vollgespritzt. Zwischen Ihren Beinen hatte sich eine richtige Spermapfütze gebildet.

       Sie lag nun in Missionarsstellung dort und wurde vom fünften Ficker genommen. Mit wütendem Blick schaute sie zu mir. Sie gab mir wohl die Schuld dafür. Mein Ficker war nun kurz vor dem Abspritzen, zog seinen Schwanz raus und ging zu Nicci. Ohne Groß acht zu geben drang er nun in meine Freundin ein und spritzte ab. Ein anderer Mann zog mich auf Nicci. Ich war nun Rittlings auf Ihr. Sie begann meine Nippel hart zu zwirbeln.

       Der Typ sagte: „Geil ihr zwei Knackärsche fick ich jetzt schön abwechseln durch.“ Und spürte schon seinen Harten Schwanz an meinem Eingang. Nach einer Weile zog er sich aus mir zurück und gab den Schwanz meiner Freundin Nicci. Er schnaufte immer mehr und war kurz vor dem Abspritzen „Wo soll ich hin spritzen?“. Da hörte ich Nicci unter mir stöhnen: „Spritz alles in meine Freundin rein, sie mag das“. Und noch bevor ich etwas sagen konnte spürte ich den Schwanz tief in mich pumpen. Nein jetzt hat mir sogar noch ein fremder sein Sperma in die

       Fotze gefüllt. Nicht mal mein Freund darf das, ich nehme ja keine Pille. Und das kurz vor meiner Hochzeit.

       Wie in Trance spürte ich weitere Schwänze in mich abspritzen bis auf einmal niemand mehr im Raum war. Nur noch ich und Nicci. Wir sagten nichts, zogen uns an und gingen und auf das WC etwas frischmachen. Wir schworen einander dass das unter uns bleibt und niemand erfährt. Es wäre wohl am besten wenn wir unsere Freunde dazu bringen auch einmal in uns abzuspritzen. Falls wir schwanger würden, könnten wir uns wenigstens rechtfertigen.

       Wie sie an meinem Schwanz leckte

       Als ich zur Universität ging, musste ich mir nebenbei etwas dazu verdienen. Ich nahm also eine Tätigkeit bei der Post an und teilte Pakete aus.

       In meiner zweiten Woche lief alles wie jeden Tag. Morgens bekam ich die Pakete und die Liste der Leute, an die ich diese Pakete lieferte.

       Ich starte also meine tägliche Routine. Am späten Nachmittag hatte ich dann endlich fast alle Pakete ausgeliefert, außer eins. Ich fuhr also zu der Adresse.

       Als ich ankam, stand eine riesige Anlage vor mir. Ich klingelte also vorne an dem Eingangstor und wartete. Zuerst kam niemand und dann klingelte ich erneut. Als nächstes hörte ich eine junge Frau, die fragte, wer an der Tür sei. Ich sagte ihr, dass ich ein Paket für sie habe und anschließend öffnete sie mir das Tor.

       Ich fuhr durch den Vorgarten und gelang nach etwa einer Minute an das Haupthaus. Es war weiß und hatte blaue Akzente. Ich stieg also aus meinem Auto aus und klopfte an der Tür. Eine wirklich wunderschöne Frau öffnete mir die Tür, die nur einen Bademantel anhatte.

       Sie war ungefähr in meinem Alter, Anfang 20 und entschuldigte sich dafür, dass ich warten musste. Ich schaute sie nur an und lächelte. Im nächsten Moment erklärte sie mir, dass sie in der Dusche stand und deshalb so spät zur Tür gekommen ist.

       Ich reagierte nicht auf ihren Satz, holte das Paket nur aus dem Auto und übergab es ihr. Sie fragte mich, ob ich nicht reinkommen könnte, weil sie dann noch den Inhalt des Pakets prüfen kann. Von so einer schönen Frau ließ ich mich nicht zweimal bitten und ich folgte ihr ins Haus.

       Im Flur unterzeichnete sie gerade den Zettel, dass sie das Paket angenommen hat und als sie sich umdrehte, sprang ihr Bademantel leicht auf. Ich konnte ihre perfekten Brüste sehen, die eine runde Form hatten und die braunen Nippel. Ihre Pussy hatte sie bestimmt gerade frisch rasiert, denn da war kein einzelnes Haar mehr dran.

       Nur der Anblick eines so perfekten Körpers machte mich innerlich rasend. In meinen Schwanz schoss sofort Blut und er wollte in ihrer Pussy versinken. Sie nahm schnell ihren Bademantel und wollte ihn erneut zu machen, aber dann sagte ich zu ihr, dass ich schon alles gesehen hätte und sie einen wirklich geilen Körper hat.

       Sie wurde kurz rot, aber dann kam sie mir näher und fasste mir in den Schritt. Ich bekam Herzrasen und genoss zugleich die Berührung. Danach kniete sie sich nieder und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, sodass mein Penis ihr ins Gesicht sprang.

       Ich lehnte mich nach vorne und griff nach ihrem Bademantel, der schnell zu Boden fiel. Es war lange her, dass ich so einen geilen Körper gesehen habe, den ich sofort ficken wollte! Sie leckte an meinem Schwanz und ich knabberte an ihren schönen Nippeln.

       Wie sie an meinem Schwanz leckte, war wirklich göttlich. Doch dann stand sie plötzlich auf, nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer, wo sie sich wortlos auf das Sofa setzte und ihre Beine spreizte.

       Ich konnte also ihre Pussy von Innen begutachten. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen waren schon etwas angeschwollen. Ich kniete mich also vor ihr und massierte mit ein paar Fingern ihren Kitzler.

       Währenddessen streichelte sie sich über ihre Brüste und fing an zu stöhnen. Diese paar Finger erkundeten ihren kompletten Intimbereich und sie öffnete ihre Beine immer weiter.

       „Fick mich! Hier und jetzt!“, schrie sie. Ich stand also auf, zog meinen Schwanz weiter aus meiner Hose und führte mein hartes Glied in ihre feuchte Öffnung. Danach bewegte ich mich mal langsam und mal schneller in ihr, sodass ich sie bei den harten Stößen immer zum Stöhnen brachte. Ich fickte gerade also eine fremde Frau und es machte mich unglaublich an.

       Nach wenigen Minuten merkte ich schon, wie ihre Schamlippen pulsierten. Sie schrie, dass sie gleich kommen würde und ich fickte sie nur noch härter. Ihre perfekten Brüste wackelten dabei und es war einfach der geilste Anblick, den ich je genießen konnte.

       Als sie kam, zuckte ihr kompletter Körper zusammen und sie schrie auf. Ich merkte, wie ihr Pussysaft meinen Schwanz herunterlief und dann fühlte ich, dass mein Penis auch bald explodieren würde.

       Ich rammelte sie härter und wilder, obwohl sie noch etwas empfindlich von ihrem Orgasmus war. Trotzdem stöhnte sie und bewegte sich im Rhythmus meiner Bewegungen. Und dann spürte ich, wie ich eine ganze Ladung meines Liebessafts in ihre feuchte Öffnung spritzte. In diesem Moment fühlte ich mich auf jeder Ebene befriedigt.

       Sie stand auf und küsste mich auf die Stirn. Sie sagte, dass es eine besondere Lieferung war und dann zog sie sich schnell wieder den Bademantel über. Die Blondine brachte mich nur noch zur Tür und ich fuhr zurück zur Packstation.

       Ein paar Tage später rief mich mein Chef an, weil eine Kundin ein paar Fragen zu ihrer Lieferung hatte. Er gab mir also die Telefonnummer und die Adresse der Kundin und ich erkannte sie: es war die gleiche Frau, die ich vor ein paar Tagen vögelte.

       Ich fuhr also direkt los. Als ich auf dem Weg zu ihr war, rief ich sie an und fragte, ob ich bei ihrer Lieferung etwas vergessen hatte. Aber das einzige woran ich mich erinnern konnte, war mein Sperma, welches noch in ihrer Pussy gewesen war, als ich ging.

       Am Telefon sagte sie mir, dass ich ihre Pussy vergessen habe, die wieder einen richtigen Schwanz zum Vögeln braucht. Ich legte schnell auf, bevor sich diese geile Schlampe umentscheiden konnte und fuhr zu ihrem Anwesend.

       An der Eingangstür klingelte ich erneut, aber dieses Mal hörte ich eine andere Stimme, die mir nicht bekannt vorkam. Es war eine andere Frau, aber ich erklärte