Susanne - Nichts zu bereuen. Andrea G.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Andrea G.
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738017816
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      Andrea G.

      Susanne - Nichts zu bereuen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Geduldsspiele

       Fremde Federn

       Unberechtigte Sorge

       Pausensnack

       Bestrafung ohne Belohnung

       Ein kleines Abschiedsgeschenk

       Nächtliche Suche

       Morgendlicher Schock

       Ein neues Spielzeug

       Unerwartete Ehre

       Der Schuss geht nach hinten los

       Eine Frage der Definition

       Ein Samstag mit Überraschungen

       Eine süße Herausforderung

       Erhöhter Schwierigkeitsgrad

       Der bittere Tropfen Wehmut

       Der Haken im Vertrag

       Zufriedener Kunde, erfolgreicher Abschluss

       Weiter Titel von Andrea G.

       Impressum neobooks

      Vorwort

       Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter Achtzehn Jahren nicht geeignet.

       Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

       Irrtum vorbehalten

       Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten

      Unerfüllte Sehnsüchte

      Susanne Meyer war beunruhigt. Heute waren es genau zwei Wochen, seit dem „ungewöhnlichen Erlebnis“ mit ihrem Boss, dem erfolgreichen und zudem auch noch blendend aussehenden Doktor Tobias Bauer.

      Bereits vor dem Eintritt in seine Firma hatte sie diverse Artikel über ihn verschlungen. Als sie dann eine Zusage für die Marketingabteilung seines Unternehmens bekam, konnte sie ihr Glück kaum fassen. Schon von jeher hatte sie die Meinung vertreten, dass man nicht Model Maße haben musste, um sich aufreizend zu kleiden. Sie stand zu ihren Rundungen. Dabei war sie keinesfalls dick. Doch schon allein aufgrund ihrer Größe von „nur“ 1,65 m hätte sie keine Chance gehabt, mit den üblichen Models mitzuhalten. Dabei war sie mit ihren blonden Locken und blauen Kulleraugen durchaus attraktiv!

      Vom ersten Tag an hatte sie jede Chance genutzt, um die Aufmerksamkeit ihres Oberbosses zu erregen. Er hatte sie keines einzigen Blickes gewürdigt. Wie enttäuscht war Susanne nach jedem Mal gewesen, wenn er durch das Großraumbüro gelaufen war, und sie sich so bemüht hatte, ihm aufzufallen, doch er schien noch nicht einmal etwas von ihrer Existenz zu ahnen. Ihre direkte Kollegin, die am Schreibtisch neben ihr saß, hatte recht schnell ihre Besessenheit für Tobias Bauer durchschaut, und zog sie noch immer hin und wieder damit auf. Wenn die wüsste! Aber Susanne hatte nicht vor, ihre Erlebnisse von neulich mit irgendwem zu teilen. Schon gar nicht mit jemandem innerhalb der Firma.

      Gestern vor 13 Tagen hatte sie den schicksalsvollen Anruf der Chefsekretärin erhalten, dass sie zu IHM kommen sollte. Und wie sehr hatte sie sich über sein unmoralisches Angebot zuerst erschrocken! Doch dann hatte sie sich selbst eingestanden, dass es genau das war, wovon sie die ganze Zeit geträumt hatte. Und sie hatte all ihren Mut zusammengenommen.

      Es hatte sich mehr als gelohnt! Seitdem war keine Nacht vergangen, indem sie nicht an ihn und die Ereignisse gedacht hatte. Wie sehnte sie sich nach seiner Nachricht!

      Die ersten drei Tage danach, als die Schmerzen doch noch recht deutlich zu spüren waren, hatte sie seinen Anruf zugegebenermaßen gefürchtet. Was sollte sie tun, wenn er sie so kurz nach diesem intensiven Erlebnis bereits wiedersehen wollte? Sie hatte Mühe, normal auf ihrem Stuhl zu sitzen. Außerdem musste sie mehr als sonst darauf achten, was sie trug. Es sollte schließlich keiner die Striemen zu sehen bekommen, die sie an so ziemlich allen Körperteilen trug.

      In diesem Moment merkte sie, dass alleine der Gedanke an die Markierungen, die er ihr zugefügt hatte, sie bereits wieder feucht werden ließ.

      Warum nur meldete er sich nicht? War er vielleicht doch nicht so zufrieden gewesen, wie er ihr das danach zugesichert hatte? Hatte sie etwas falsch gemacht? Oder hatte er etwa eine andere, willigere Sklavin gefunden? Der Zweifel machte sie wahnsinnig.

      Sie konnte eigentlich nur eines tun: Durch ihren Einsatz und gute Leistungen punkten. Susi war sich durchaus bewusst, dass sie nicht dem typischen Klischee einer Blondine entsprach: Wie sagte man immer? „Gesegneter Körper, aber was den Intelligenzquotienten anging…“ Im Gegenteil! Sie hatte ihr Studium als einer der Besten des Jahrgangs abgeschlossen. Das wollte sie nun ausnutzen. Es war nur so verdammt schwer, sich zu konzentrieren, wenn man jeden Moment auf eine E-Mail oder einen Anruf hoffte…

      Geduldsspiele

      Tobias ahnte, was in Susanne vorging. Wenn er nicht auf Geschäftsreisen war, gönnte er sich mindestens einen kurzen Blick auf das tägliche Outfit seiner neuen Gespielin.

      So war ihm keineswegs entgangen, dass sie die ersten drei Tage nach ihrer „Unterredung“ deutlich Probleme hatte, sich normal hinzusetzen. Es hatte ihm Selbstbeherrschung gekostet, nicht gerade deswegen sofort wieder eine erneute Lektion für die kleine, geile Susanne anzuberaumen. Wie gerne hätte er wieder seinen Ledergürtel auf ihren knackigen Arsch sausen lassen! Er konnte sich noch bestens an die intensive Erregung erinnern, die diese Tätigkeit bei ihm ausgelöst hatte. Und erst der Anblick ihrer langsam immer röter werdenden prallen Backen! Als er mit allen Phasen seiner Bestrafung mit ihr durch war, hatte er sie fast besinnungslos gevögelt. Er, der Weiberheld, hätte