Sein Finger zuckte.
Verdammt! Ein erneuter Rückschlag am heutigen Tag. Der Pfeil ging ins Leere ...
Florian fluchte laut, sah aber dann wie die hintere Frau stolperte.
Schnell stand er auf und rannte weiter ...
Meter um Meter verringerte er den Abstand. Sein Blick nach vorne gerichtet. Die eine Frau versuchte der anderen Frau zu helfen. Sie wollte sie auf die Beine bringen. Seltsamerweise gelang es ihr nicht.
Wollte die andere Frau nicht aufstehen?
Oder war sie verletzt?
Scheiß drauf. Vollkommen egal. Meter um Meter kam er näher. Die eine Frau überlegte eine Sekunde und rannte dann ohne die andere Frau weiter davon.
Zehn Meter, fünf Meter ... dann war er bei ihr.
Florian grinste: «Sieh mal einer an. Wen haben wir denn da?»
«Ich heiße Shiva, Sir!», meinte die Inderin demütig. Das war er also, der Jäger. Shiva war irgendwie froh ihn zu sehen, auch wenn es paradox zu sein schien.
«Tja, das war eine schnelle Jagd!», grinste Florian: «Aber jetzt gehörst du mir! Vorbei die Zeit als Freiwild. Du bist nun meine Sklavin!»
Sie nickte: «Ich weiß, Sir!»
Er stellte sich vor sie. Packte sie an den Haaren: «Woher kommst du?»
«Aus Indien, Sir!»
«Herrgott. Du bist also die Inderin. Ich würde dich am Liebsten auf der Stelle vögeln ...»
«Sir, Ihr werdet der Erste sein!», meinte sie leise und drehte sich um. Sie stellte sich auf alle Viere und streckte ihm den Hintern entgegen.
"Heilige Scheiße!», entfuhr es ihm bei diesem Anblick. Sie präsentierte sich ihm demütig und willig.
Wie eine willige Stute ...
Er kniete sich hinter sie und betrachtete ihre wundervollen dunklen Schamlippen. Sie streckte ihm die Pussy einladend entgegen, die Wirbelsäule etwas durchgedrückt, damit sich ihr Po hob. Die Beine breit, sodass sich ihre Schamlippen aufreizend etwas auseinanderspreizten und das rosa Fleisch der glänzenden Muschi sichtbar wurde. Sie hatte große innere Schamlippen, die sich ihm frech entgegenstreckten.
Es wurde langsam dunkel, aber er konnte noch genug sehen.
Florian packte seinen Schwanz aus. Das war mehr als eine Aufforderung sie zu ficken. Sie machte keinerlei Anstalten zu fliehen, er musste sie nicht zwingen oder gar fesseln. Sie hatte sich einfach umgedreht und präsentierte sich nun in der Hündchenstellung.
Er ging näher heran und seine Schwanzspitze berührte ihre Pussy. Sie zuckte zusammen.
«Ruhig, meine Stute!», sagte er laut.
«Okay, mein Herr!», seufzte sie.
Er ließ seine Schwanzspitze durch ihre Pussy gleiten. Hoch und runter. Sie war verdammt feucht.
Er streichelte ihren Hintern, beugte sich dann vor und knetete ihre Brüste. Die Inderin schrie auf, als er etwas unsanft einen ihrer Nippel quetschte.
«Oh Gott!», seufzte er.
Dann setzte er seinen Schwanz direkt an ihrer Scham an und stieß zu.
Sein Schwanz bohrte sich tief in ihre feuchte Muschi.
Shiva schrie laut auf. Sie hatte in diesem Moment ihre Jungfräulichkeit verloren, aber das wusste er nicht. Langsam begann er sie tief und fest zu ficken. Es schmerzte anfänglich ein wenig, aber sehr schnell gewöhnte sie sich an die Stöße. Sie spürte seine Männlichkeit tief in ihr und mit jedem Stoß mochte sie es mehr ...
... wie ein wilder Stier begattete er sie.
Er spürte, wie er zum Höhepunkt kam. Alle körperlichen Ressourcen wurden in seine Lenden gezogen. Alle körperlichen Empfindungen steckten in diesem Augenblick in seinem Schwanz. Und der begann nun am Höhepunkt eines Orgasmus seinen Saft in die indische Muschi zu pumpen. Stoß für Stoß ...
Shiva spürte wie er in ihr kam. Wie er heftiger wurde, kräftiger in sie hineinstieß. Alles um sie herum versank in einem eigenartigen Nebel. Gott - sie liebte es. Es war verdammt gut. Obwohl es ihr erstes Mal gewesen war. Und obwohl er wenig Rücksicht gezeigt hatte ... ihr Leib zitterte und eine kleine orgasmische Welle durchströmte ihren gesamten Körper.
Florian fiel erschöpft zurück. Seine Atmung beruhigte sich langsam. Das war verdammt geil gewesen. Er schaute auf seine willige Stute, die noch immer auf allen Vieren stand. Der Saft seiner Lenden tropfte aus ihrer Pussy. Alleine der Anblick war einfach gigantisch.
Shiva richtete sich langsam auf. Für einen Moment lang schaute sie den «Jäger» an, der erschöpft seine Augen schloss. Sein Schwanz zuckte noch ein wenig und verlor langsam aber sicher die Standfestigkeit. Sie schaute das Glied an ...
Damit hat er mich gefickt ...
Damit hat er mich entjungfert ... zur Frau gemacht ...
Für einen Moment lang überlegte sie, was sie tun sollte. Dann rannte sie davon ...
Florian blieb einfach sitzen. Sollte sie doch rennen. Ihm war es egal. Natürlich hätte er gerne mit ihr noch ein wenig Spaß im Chamber of the Lord gehabt. Aber er hatte sie gefickt ... und es war verdammt gut gewesen.
Er stand auf, nahm das Gewehr und ging dann Richtung Lichtung.
Hotel Resort
«Idiot!», meinte Johnson: «Er hatte sie und hat sie laufen lassen. Das war im Grunde der dritte Fauxpas. Erst lässt er die Chilenin entwischen, dann schießt er bei der Russin daneben und am Ende lässt er die Inderin laufen!»
Pope fuhr mit seinem Rollstuhl näher an den Bildschirm heran: «Sind unsere Zuschauer zufrieden?»
Der IT-Spezialist Mayer nickte: «Ja, sind Sie. Sehr sogar. Natürlich macht der eine oder andere sich darüber lustig, dass er diese Fehler gemacht hat, aber im Grunde lieben sie gerade das an dieser Show. Diese Unberechenbarkeit. Unsere Opfer sind nicht einfach nur Opfer die leicht zu bekommen sind. Sonst wäre das auch langweilig!»
Der Milliardär nickte zufrieden: «Denke ich auch. Florian ist eine gute Wahl. Für Morgen sollten wir uns vielleicht überlegen, ob wir jemand mit ihm mitschicken. Vielleicht irgendeinen Hotelgast ...»
«Wie wäre es mit dieser Russin Natascha?», fragte Johnson.
Pope überlegte einen Moment: «Oder ihr Mann. Der ist ganz scharf drauf die junge Afrikanerin zu ficken!»
«Ernsthaft?», fragte Johnson: «Mir kommt der Russe ein wenig rassistisch vor. Warum ausgerechnet die Afrikanerin?»
«Keine Ahnung!», meinte der Milliardär: «Ist auch nicht so wichtig, oder?»
«Pah! Neger hassen aber Negerfrauen ficken wollen ... das sind mir die Richtigen!», meinte Johnson kopfschüttelnd. Seine Worte wirkten gehässig und grob.
«Sie sind auch nicht gerade die fleischgewordene Toleranz!», kritisierte sein Arbeitgeber harsch: «Aber ich werde mir das bis morgen überlegen ...»
«Vielleicht sollten wir unsere Zuschauer mit einbinden!», sagte Mayer und zeigte auf das Chatfenster wo ständig Kommentare erschienen.
«Demokratisch abstimmen lassen!», meinte Johnson nickend: «Eine gute Idee. Wobei, warten Sie. Demokratie ist Scheiße. Weil man es nie allen recht macht. Also schlechte Idee, Nerd!»
Der IT-Experte schaute ein wenig beleidigt: «Ich meinte ja nur.»
Der im Rollstuhl sitzende Milliardär machte eine beschwichtigende Handbewegung. Er fand die Diskussion zwischen seinen beiden Angestellten nicht allzu produktiv. Dann sagte er direkt zu Johnson: «Übrigens. Ihr Freund Manson bringt tatsächlich jemand morgen mit!»
«Mein guter alter Freund!», spottete Johnson: «Wen?»
«Keine