Natascha saß nackt auf dem schönen großen Sofa ihres Hotelzimmers und starrte auf den Bildschirm. Der Jäger hatte Erfolg gehabt und alle Zuschauer feierten. Florian hatte seinen ersten Jagderfolg.
Sie drehte sich um und rief ihren Mann: «Dimitri, du verpasst ja das Beste!»
«Was ist denn?», fragte der Russe.
«Er hat eine Frau getroffen. Direkt auf den Hintern. Was für ein toller Schuss!»
Dimitri kam aus dem Bad, stellte sich neben das Foto und starrte auf den Bildschirm: «Und wen?»
«Die Chilenin!», meinte sie. Gebannt beobachtete sie Florian, der sich sein Opfer zurechtrückte.
«Lass mal sehen, was meine Russinnen machen!», meinte Dimitri, nahm die Fernbedienung und wollte gerade den Sender wechseln.
«Nichts da!», meinte Natascha beleidigt und riss ihm die Fernbedienung wieder aus der Hand: «Doch nicht jetzt.»
«Er vögelt sie ja noch gar nicht, herrje!», schimpfte er, stand dann auf und ging zur Minibar: «Auch einen Wodka?»
«Nein, danke!»
«Wenn er mit der fertig ist, vielleicht lässt er mich dann ran!», meinte Dimitri und zeigte auf die blonde Chilenin. Er kratzte sich mit der einen Hand am Bauch und mit der anderen führte er das Wodkaglas zum Mund.
«Soll ich ihn fragen?»
Dimitri schüttelte den Kopf: «Nein, dass mache ich schon selber. Wir regeln das unter Männern ...»
«Ich kann mit Florian ganz gut!», erwiderte Natascha.
Dimitri grinste: «Ist mir schon klar, du hast den ganzen Vormittag bei ihm verbracht!»
Dimitri setzte sich zu seiner Frau. Keine Ahnung warum er mit ihr schon lange nicht mehr geschlafen hatte. Sie war äußerst attraktiv. Er war auch richtig stolz auf sie. Aber irgendwie trieb es ihn immer wieder zu anderen Frauen.
Keine Frage. Die Szene heute hatte ihn erregt. Wie seine Frau ihre lesbische Ader ausgelebt hatte, das war verdammt sexy gewesen. Und vielleicht würde er sie genau mit der Erinnerung an diese Bilder heute vögeln.
Er schaute auf den Bildschirm und beobachtete den Jäger. Ja ... die Kleine würde er auch gerne ficken ...
Malea Beach
Langsam aber sicher erwachte Mariá. Ihr Körper kämpfte gegen das Betäubungsmittel an. Die Mischung aus Medetomidin und Ketamin war allmählich abgebaut und die junge Chilenin wäre in der Lage gewesen sich langsam aber sicher wieder zu bewegen. Wäre! Sie versuchte es, aber stellte schnell fest, dass es trotzdem nicht gelang ...
Oh Gott ... was ist mit mir?
Sie zerrte an ihren Armen. Mit Entsetzen stellte sie fest, dass sie gefesselt war.
Mariá versuchte die Beine zu schließen, aber auch das gelang nicht. Und mit einem Schlag wurde ihr klar: sie war mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden fixiert.
Und sie konnte nichts sehen ... ihre Augen waren verbunden.
«Du bist wach?», fragte die Stimme von Florian auf Englisch. Sie verstand die Worte nicht, aber es rief sie noch mehr in die Wirklichkeit zurück. Ihr war die Ausweglosigkeit mehr als bewusst.
Entführt in den Bergen von Chile ...
Ihrer Familie entrissen ...
Eine lange Reise bis hier her. Und nun lag sie da. Wehrlos. Es war soweit.
Game Over!
Florian schaute auf den nackten gefesselten Körper. Für ihn war er einfach perfekt. Auch wenn er zugegeben musste, dass er die weibliche Vielfalt liebte, dass er auch große Brüste interessant fand und breitere Hüften, so fand er diese schlanke, athletische Gefangene besonders attraktiv.
Er betrachtete die junge Frau, die an ihren Fesseln zerrte. Er hatte ihr Riemen um die Hand- und Fußgelenke gelegt. Anschließend hatte er mit einem Stein die schweren Erdnägel in den Boden geschlagen und die Fesseln schließlich daran befestigt. Völlig ruhig und ohne Stress. Das Betäubungsmittel wirkte einige Minuten.
«Por favor, no me hagas daño», flüsterte sie leise flehend ...
Er ging nicht darauf ein. Florian kniete sich neben sie und berührte ihre kleinen, festen Brüste.
Was für hammergeile Titties.
Sie zitterte. Langsam fuhr er über ihren Bauch und schließlich zu ihren gespreizten Beinen ...
Mariá schluchzte. Und sie zuckte merklich zusammen, als er schließlich ihre Pussy berührte.
«Nicht so schreckhaft!», grinste er und fuhr ihre Spalte entlang. Sie hatte gleichmäßige, zarte äußere Schamlippen, die durch die weite Spreizung die Pussy freilegten.
„Das ist die süßeste Muschi, die ich jemals gesehen habe!“, sagte Florian zu ihr anerkennend: «So gleichmäßig und vermutlich so verdammt eng!»
Mariá verstand kein Wort ...
Er ging zwischen ihre Beine und zog die äußeren Schamlippen etwas auseinander.
Sie wimmerte leise ...
«Heulst du etwa?», grinste er. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hose. Er wollte sie ...
Florian schaute auf ihre Pussy: «Oh Gott, hat dich überhaupt schon mal jemand gefickt, herrje?»
Mariás Gedanken spielten verrückt. So also, würde sie ihr erstes Mal erleben. So würde sie ihre Jungfräulichkeit verlieren. Gefesselt, festgebunden, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Von einem fremden Mann, den sie noch nicht einmal gesehen hatte.
Sie versuchte sich zusammenzureißen und nicht mehr zu heulen. Sie wollte stark sein. Vermutlich bereitete es ihm noch viel mehr Vergnügen, das sie litt ...
Seine Hände waren überall, vor allem aber an ihrer Scham. Als er ihre Schamlippen auseinandergezogen hatte, da hatte es ein wenig weh getan. Nein, er war nicht grob. Aber auch nicht unbedingt sanft ...
Ja, sie war Jungfrau. Gottverdammt, und sie hatte Angst davor, dass es wehtat ... dass er ihr wehtat.
Sie fühlte sich so alleine ...
«Bist du überhaupt schon richtig wach?», fragte er. Wieder bekam er keine Antwort: «Sprichst du überhaupt Englisch? Oder Deutsch? Parlez-vous français?»
Er beobachtete ihren Brustkorb der bei jedem Atemzug sich hob und wieder senkte. Sie war trainiert, hatte einen flachen Bauch an dem sich in perfekter Weise ihre Bauchmuskeln abzeichneten.
Er wischte sich den Schweiß ab. Florian merkte, dass ihn in der Zwischenzeit Durst quälte: «Ich bin gleich wieder da. Dann kannst du in Ruhe aufwachen. Du sollst ja auch deinen Spaß haben, mein Freiwild!»
Nun ja, frei war sie ja nicht mehr ...
Etwa fünfzig Meter entfernt hatte er den Rucksack an einen Baum gehängt damit die Wasserflaschen sich nicht zu schnell erwärmten. Keine fünf Meter von der Stelle wo er auf der Lauer gelegen und geschossen hatte. Mit zügigen Schritten ging er dort hin ...
«Wenigstens eine von uns ist frei!», dachte Mariá schluchzend an Zuri. Sie war einfach schneller gewesen und hatte mehr Glück gehabt. Ja, sie hatten sich kaum verständigen können, aber Mariá war froh gewesen in so kurzer Zeit eine Freundin zu finden ...
Und nun lag sie hier von ihr getrennt. Und war das Opfer dieses Jägers ...
Mariá durchfuhr es wie ein Blitz, als sie die Hand erneut an ihrem Körper spürte.
«Bitte!», flehte sie auf spanisch. Sie wusste nicht, ob der Jäger sie verstand, aber sie versuchte es zumindest: «Bitte, tun Sie mir nicht weh!»
«Psst!», flüsterte jemand.
Mariá spürte wie sich ihre Augenbinde löste. Sie öffnete die Augen und schaute überrascht drein.