kommen. Wir duschten und anschließend gab es eine Kleinigkeit zu essen.
Alice hatte Häppchen vorbereitet. Dabei erzählten wir von unseren
Erlebnissen. Die beiden gingen gerne in einen Swingerclub in der Nähe.
Sie würden mich gerne mal mitnehmen, wenn ich Lust hätte. Allerdings
seien dort nur Paare zugelassen. Dann aber kamen wir darauf zu
sprechen, wie der Abend weiter gehen sollte. Es war wieder Alice, die
es aussprach. Stefan würde gerne mal einen Schwanz bis zum Spritzen
blasen. Mit Ficken oder gefickt werden hatte er - wie ich - keine
Erfahrung und wir waren uns einig, dass dies heute noch nicht
stattfinden sollte. Ich war ein bisschen froh darüber, denn mir fiel
mein erster Versuch mit der Kerze ein. Ich erzählte davon, aber auch
davon, dass ein Finger bei mir im Arsch nicht unangenehm sei. "Das
kenne ich," schmunzelte Alice. "Das mag Stefan auch, wenn wir 69 machen."
Später waren wir wieder im Schlafzimmer. Es sollte weiter gehen. Wir
hatten uns im Wohnzimmer richtig geil geredet. Stefan hatte Alice
vorgeschlagen, sich vor uns mit dem Vibrator zum Höhepunkt zu bringen.
"Ich finde es einfach geil, ihr dabei zuzusehen," sagte er zu mir.
Alice hatte sich aufs Bett gelegt und massierte ihre Muschi mit dem
Vibrator. Sie massierte den Kitzler, führte das Gerät tief ein und
massierte erneut den Kitzler. Stefan und ich standen neben dem Bett und
schauten zu. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und schien uns total
vergessen zu haben. "Geil, nicht?" flüsterte Stefan mir zu. Ich nickte.
Stefan fasst zu mir herüber und griff meinen schon wieder fast steifen
Schwanz und massierte ihn ein wenig. Das tat gut und der Schwanz
richtete sich schnell zu voller Größe auf. Ich genoss das Gefühl und
revanchierte mich, indem ich mit meinen Fingerspitzen ganz zart über
seine Arschbacken fuhr. Das gefiel ihm. Ich konnte es an seinem Schwanz
beobachten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er meinen Schwanz
massierte. Das dauerte eine eigentlich kurze Zeit. Alice begann heftig
zu atmen. Ihr Körper zuckte und dann bäumte sie sich auf.. Erst,
nachdem ihr Orgasmus zu Ende war, schlug sie die Augen auf und schaute
uns an. "Na?" fragte sie. "Geil," lobte Stefan sie. "Nun seid ihr wieder
dran," sagte sie und rutschte ein wenig zur Seite.
Ich legte mich neben sie auf den Rücken. "Mach die Beine ein bisschen
breit," sagte Stefan und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte
er sich herab und nahm meinen Schwanz in den Mund. "Gefällt es Dir?"
wollte Alice wissen. Ich nickte." "Dann mach die Augen zu und lass dich
einfach fallen. Genieße es." Ich tat wie sie gesagt hatte und spürte,
wie mein Schwanz in seiner Mundhöhle hin und her fuhr. Alices Hand
streichelte meinen Bauch und eine zeitlang sagte niemand ein Wort. Es
ging schneller, als ich erwartet hatte. Ich spürte dieses süße Kitzeln
in der Schwanzspitze und dann brach es auch mir heraus. "Ja, mein
lieber. Spritz. Spritz ihm alles in den Mund," hörte ich Alice mir ins
Ohr flüstern. Es war mir so gewaltig gekommen, dass ich regelrecht
außer Atem war. Auch dies war eine Premiere. Zweimal kurz nacheinander
gekommen. Das kannte ich bei mir nicht. Es war danach für mich nicht
mehr so aufregend zuzusehen, wie Stefan seine Alice fickte,
beziehungsweise, wie er von ihr gefickt wurde. Sie saß auf ihm und
führte einen wilden Ritt durch. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob es
ihr noch einmal gekommen war. Aber das spielt ja auch keine Rolle. Auf
alle Fälle war dies ein Abend, den ich in meinem Leben niemals
vergessen werde. Es folgten noch zwei weitere Abende jeweils mit
einigen Wochen Zwischenraum. Abende, die nicht weniger aufregend waren
und an denen wir noch einiges probiert haben. Einmal habe ich Stefan
sogar gefickt. Aber das muss für mich nicht unbedingt sein und ich
glaube, er fand es auch nicht überwältigend. Dann las ich eines Tage
von einem schweren Verkehrsunfall in unserer Nähe, bei dem ein Ehepaar
ums Leben gekommen war. Wie sich herausstellte, waren es Stefan und
Alice. Schade, es hätte eine tolle Dauerfreundschaft werden können. Die
beiden werden aber in meiner Erinnerung bis an mein Ende weiter leben.
Der Fick dauerte nicht lange
Jürgen packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte
seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen
Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant,
aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern
zusammenarbeitete, half er ihr gern.
Sabine hatte eine Einliegerwohnung gefunden, in dem außer ihr nur die
Besitzer wohnten. Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt
und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war
reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen
gekommen.
Jürgen holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am
Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine
größere Menge Wasser herauskam. Jürgen nahm die Dichtung heraus und gab
sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand.
"Brötchen und Kaffee sind in der Küche", rief sie noch beim
Hinausgehen. Jürgen und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine
Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über
belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich
Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jürgen
wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke
um die Ecke und sagte: "Jürgen, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist
auseinandergenommen." "Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen,
aber geh doch zu den Vermietern", erwiderte Jürgen. Silke nickte, kam
aber nach kurzer Zeit zurück: "Es ist keiner da, so ein Mist". "Ich
denke Sabine