Geil - erotisch - sexy. Leonie Ehrle. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Leonie Ehrle
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750220096
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ich die Frau ficken und er würde zusehen? Oder wollte er

       mich etwa ficken? Sollte ich ihn ficken und die Frau würde zusehen?

       Worüber unterhält man sich eigentlich mit wildfremden Menschen, mit

       denen man sich zum Ficken getroffen hat. Je mehr ich über das, was mich

       erwartete, nachdachte, desto geiler wurde ich. Am liebsten hätte ich

       mir noch am Donnerstagabend einen runter geholt. Aber ich wollte es mir

       aufsparen. Ich wollte so richtig geil sein, wenn ich zu den Leuten

       fuhr. Am Freitag fuhr ich viel zu früh los. Es waren etwas mehr als 50

       Kilometer und ich war fast eine halbe Stunde zu früh dort, wo sie

       wohnten. Es war eine Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern aus den

       sechziger oder siebziger Jahren. Ich fuhr noch einmal vor die Stadt und

       wartete auf einem Parkplatz. Dann endlich war es soweit. Mit einem

       Blumenstrauß in der einen Hand und einer Flasche Wein in der anderen,

       klingelte ich auf die Minute genau zur verabredeten Zeit an der

       Haustür. Sie hatten mich wohl schon kommen sehen, denn die Tür wurde

       sofort geöffnet. Vor mir stand ein Mann, ungefähr in meinem Alter,

       schlank, dunkle Haare, Brille. Sportlich gekleidet. Hinter ihm seine

       Frau. Halblange, dunkelblonde Haare. Sie hatte Jeans und eine hübsche

       weiße Bluse an mit einem Ausschnitt, der die Ansätze ihre vollen Brüste

       mehr als erahnen ließ. Eine ansprechende, fast schlanke Figur. Beide

       musterten mich. Dann baten sie mich herein und führten mich ins

       Wohnzimmer. Es war ein normal eingerichtetes Wohnzimmer. Nicht

       besonders elegant, aber sauber und aufgeräumt. Mit Ecksofa, Sessel,

       Couchtisch. In der Ecke der Fernseher. Ein großer Schrank und eine

       kleine Anrichte. Im Fenster viele gepflegte Blumen. Wir nahmen Platz.

       Die beiden nebeneinander auf dem Sofa und ich ihnen gegenüber im

       Sessel. Er hieß Stefan und sie Alice. Wir einigten uns darauf, von

       vornherein "Du" zueinander zu sagen. Egal, was noch kommen würde. Das

       Gespräch schleppte sich dahin. Zunächst ging es um alles, nur nicht

       darum, weshalb ich gekommen war. Draußen wurde es dunkel. Stefan

       schaltete ein paar Lampen ein, die das Zimmer in ein angenehm warmes

       Licht tauchten. Das Eis wurde von Alice gebrochen. Sie wollte wissen,

       welche Bi-Erfahrung ich habe. Sie beide hätten ein wenig Erfahrung und

       sie hätten beide Appetit auf mehr. Ich erzählte ihnen wie ich mich vom

       Hetero zum Bi-Mann gewandelt habe, dass ich aber bisher keinerlei

       praktische Erfahrung hätte. Aber ich sei geradezu besessen, erste

       Erfahrungen zu machen. Ich sah, wie die beiden verstohlen einen Blick

       tauschten und sich fast unmerklich zunickten. Anscheinend hatte ich

       ihre Zustimmung gefunden. Ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir den

       Abend mit einem Strip-Poker begännen. Später könnten wir dann ja ins

       Schlafzimmer gehen. Strip-Poker ist ein seltsames Spiel, bei dem der

       Verlierer eigentlich der Gewinner ist. Wir spielten Flaschendrehen.

       Zuerst verlor Stefan sein Hemd, danach Alice ihre Bluse. Dann aber war

       ich dran. Und zwar gleich massiv. Immer wieder zeigte die Flasche auf

       mich und ehe ich mich versehen hatte, war ich der erste von uns, der

       seine Unterhose fallen lassen musste. Die Blicke der beiden waren auf

       meinen Unterkörper gerichtet. Dort war schon seit längerem der Teufel

       los. Mein Schwanz hatte sich gestreckt und war fast zu voller Größe

       angewachsen. Ich wollte die Unterhose im Sitzen abstreifen. Irgendwie

       war mir meine Erregung schon zu diesem Zeitpunkt peinlich. Darauf aber

       ließen sich die beiden nicht ein. "Aufstehen!" sagten beide fast

       gleichzeitig, "wir wollen etwas sehen." Es war Alice, die sich als

       Regisseur betätigte. "Stell Dich mal dort neben den Sessel," sagte sie

       und zeigte dorthin. Ich tat, was sie sagte. "So, und jetzt runter mit

       dem Slip!" forderte sie. Ich schob das Höschen über die Knie nach

       unten, stieg mit beiden Füßen aus und richtete mich wieder auf. Dabei

       hielt ich meine Hände vor meinen steifen Schwanz, "Hände weg dort,"

       sagte sie und lachte. Beide schauten auf meinen Schwanz. "Ein schönes

       Stück. Findest Du nicht auch?" Sie schaute ihren Mann an. Und dann an

       mich gerichtet. "Komm, setz dich zu uns." Sie rückte ein wenig zur

       Seite und machte zwischen sich und Stefan Platz für mich. Als ich

       zögerte, meinte sie: "Keine Sorge. Wir ziehen uns auch gleich ganz

       aus." Sie hatte ihren BH noch an und unten Strumpfhosen und Slip. Stefan

       hatte sogar noch seine Hosen an. Nur sein Oberkörper war frei. Alice

       legte ihren BH ab und zeigte ihre vollen, wirklich ansehnlichen Brüste.

       Dann kuschelte sie sich mit ihrem Oberkörper an mich und ließ mich die

       Wärme ihrer Haut spüren. Gleichzeitig streichelte sie mich an der

       Brust, ließ ihre Hand abwärts wandern, fasste mit drei Fingern meinen

       Schwanz und schob die Haut mit sanftem Griff auf und ab. Wie gebannt

       schaute Stefan auf ihre Hand. "Darf ich auch mal?" fragte er. Ohne eine

       Antwort abzuwarten, griff er zwischen meine Beine und umfasste

       vorsichtig meine Eier. Dann strich er mit den Fingerspitzen am Schaft

       entlang und fasste schließlich, ebenso wie vor wenigen Sekunden Alice,

       meinen Schwanz mit drei Fingern und schob die Haut vorsichtig auf und

       ab. Alice hatte losgelassen und schaute nun ihrerseits zu. Und ich? Ich

       fand es irrsinnig, was die beiden da mit mir trieben. "Vorsichtig.

       Langsam," flüsterte ich, " sonst kommt es mir, bevor wir richtig

       angefangen haben." "Dann gehen wir doch einfach alle ins Schlafzimmer,"

       sagte Stefan und stand auf. "Dort haben wir mehr Platz und können wir

       richtig loslegen." So begann ein Abend, der sich fest in meine

       Erinnerung eingrub und an den ich immer wieder denken muss. Und auch

       heute noch streckt sich mein Schwanz, wenn ich an Einzelheiten denke,

       die sich an diesem Abend bei Stefan und Alice zugetragen haben.

       Normalerweise bin ich nach einmal Spritzen erst einmal für längere Zeit

       außer Gefecht gesetzt. Das war schon so, als ich noch ein junger Mann

       war. An diesem Abend aber habe ich zweimal gespritzt. Außerdem erlebte

       ich eine Reihe von Premieren. Für mich. Die erste Premiere hatte

       bereits begonnen. Es war das erste Mal für mich, dass ich Sex zu Dritt