Geil - erotisch - sexy. Leonie Ehrle. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Leonie Ehrle
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750220096
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nur in meiner Phantasie abgespielt. Jetzt

       war es Wirklichkeit geworden. Und ich fand es einfach rundherum

       irrsinnig geil. Aber der Reihe nach.

       Wir hatten es uns auf dem riesigen Bett im Schlafzimmer bequem gemacht.

       Natürlich waren wir inzwischen alle nackt. Zu dritt lagen wir

       nebeneinander, Alice in der Mitte. Stefan und ich streichelten ihre

       Brüste, sie hatte unsere Schwänze in den Händen und rieb sie sanft. So

       ging es kurze Zeit, da sagte sie zu Stefan: "Lass uns 69 machen und Leo

       schaut zu." Ohne eine Antwort abzuwarten kletterte sie auf Stefan drauf,

       kniete sich über sein Gesicht, beugte sich hinab und nahm seinen

       Schwanz in ihren Mund. Derartige Szenen kannte ich ja nun schon

       reichlich aus den vielen Pornofilmen, die ich bisher gesehen hatte.

       Aber an dieser Stelle muss es gesagt werden. Film und Wirklichkeit sind

       zwei verschiedene Paar Schuhe. Aus allernächster Nähe sehen zu können,

       wie eine Frau ihre Muschi auf das Gesicht eines Mannes drückt und er

       sie leckt, ist ein Erlebnis, dessen Wirkung nicht zu beschreiben ist.

       Ich wechselte meine Lage und beobachtete Alice, wie sie Stefans Schwanz

       mit ihrem Mund verwöhnte. Hier war die Wirkung von dem, was ich zu

       sehen bekam noch stärker. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und

       bewegte ihren Kopf auf und ab. Der Schwanz verschwand immer wieder tief

       in ihrem Mund, wenn sie ihren Kopf senkte und kam feucht glänzend

       wieder zum Vorschein, wenn sie den Kopf hob. Ich konnte mich nicht satt

       sehen und war unbeschreiblich geil. Ich war so weit, dass ich jetzt

       alles, aber auch wirklich alles Getan hätte. Mein Verstand war im

       wahrsten Sinn des Wortes in meinen Schwanz gefahren. Alice unterbrach

       ihr Blasen, schaute mich an und während sie sich von Stefan löst, sagte

       sie zu mir: "Und jetzt du." Sie hielt mir seinen Schwanz hin. Etwas

       zögernd griff ich danach. Dies war die zweite Premiere dieses Abends.

       Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz in der

       Hand. Er war hart, die weiche Haut war leicht zu bewegen. Die Eichel

       glänzte von der Feuchtigkeit aus Alices Mund und hatte eine leicht

       bläuliche Färbung. "Blas ihn," fordert Alice mich auf. Ich rückte näher

       heran und nahm die Eichel in den Mund. Das war die dritte Premiere. Ich

       hatte einen fremden Schwanz im Mund. Das Gefühl war geil. Der Schwanz

       war sehr warm. Obwohl zum Bersten steif, fühlte sich die Haut der

       Eichel samtweich an. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und wie vor

       wenigen Sekunden noch bei Alice, bewegte sich der Schwanz nun in meinem

       Mund hin und her. Stefan drängte sich mir entgegen und gab ein paar

       unverständliche Laute von sich. "Geil?" fragte Alice Ich nickte und gab

       ein grunzendes "Ja" von mir. "Lass mich noch mal," sagte Alice und wir

       wechselten erneut. Stefan schien sich seinem Höhepunkt zu nähern Seine

       Bewegungen wurden ruckartiger und er stöhnte inzwischen sehr deutlich.

       Aber er sollte noch nicht spritzen. Alice ließ von ihm ab, schaute mich

       an und meinte: "So, und nun bist Du dran." Stefan und ich wechselten die

       Plätze und dann spürte ich wie mich zuerst Alice, dann Stefan und dann

       wieder Alice mit dem Mund verwöhnten. Aber auch mich ließen sie nicht

       spritzen, obwohl ich es gerne getan hätte. Ich war grenzenlos geil. Wir

       wechselten erneut und wieder war es Alice, die Stefan zuerst blies. Dann

       war ich wieder dran. "Lass ihn spritzen," flüsterte Alice mir ins Ohr.

       "Hole es ihm." Sie fasste ihm an die Eier, während ich saugend meinen

       Kopf auf und ab bewegte. Dann spürte ich es. Sein Schwanz wurde noch

       härter als er ohnehin schon war. Stefan stemmte seinen Unterleib mir

       entgegen. Ein Schütteln ging durch seinen Körper und dann zuckte der

       Schwanz, aus der Spitze schoss ein heißer Saft tief in meinen Mund

       hinein und verteilte sich dort. Nochmals und nochmals. Mein Mund war

       voller Sperma. Es schmeckte etwas süßlich und zugleich etwas herb. Ich

       behielt seinen Schwanz im Mund, bis Stefan sich ein wenig beruhigt hatte.

       Dann ließ ich von ihm ab, griff nach einem Handtuch, das dort herum lag

       und spuckte das Sperma dort hinein. Ich mochte es nicht schlucken. Auch

       dies war eine Premiere. Ich hatte nicht nur zum ersten Mal einen

       fremden Schwanz im Mund, sondern habe mir auch gleich in den Mund

       spritzen lassen. An alle, die es noch nicht kennen. Es ist ein

       wahnsinnig geiles Gefühl. Wer es nicht kennt, hat etwas versäumt. "Wie

       war er?" fragte Alice ihren Mann. "Toll. Leo bläst wirklich toll. War

       das wirklich das erste Mal für dich?" fragte er und schaute mich an.

       Er griff nach einem Handtuch und wischte sich den inzwischen deutlich

       kleiner gewordenen Schwanz trocken. "Ruh dich aus," sagte Alice zu ihm

       und an mich gewandt: Und wir zwei? Was machen wir nun? Möchtest Du mich

       ficken?" Das war keine Frage, das war eine Aufforderung. Sie legte sich

       auf den Rücken und spreizte die Beine. "Aber zuerst ein bisschen

       lecken," sagte sie lächelnd. Der Aufforderung kam ich nach. Sie genoss

       mein Lecken, drängte sich mir entgegen und bewegte ihren Unterleib.

       Dann fasste sie nach meinem Kopf, zog mich nach oben und flüsterte:

       "Komm jetzt!" Ich setzte meinen Schwanz an, ließ ihn in ihre Öffnung

       hineingleiten und erlebte ein weiteres Mal dieses Gefühl, das sich

       nicht beschreiben lässt, das aber jeder Mann kennt, der schon einmal

       eine Frau gefickt hat. Einige Male stieß ich zu. Dann plötzlich spürte

       ich etwas an meinem Schwanz. Etwas Kühles, Hartes war da und drängte

       sich zusätzlich in die Öffnung, die meinen Schwanz so warm umschmiegte.

       Es war ein Vibrator, den Stefan dort angesetzt hatte und den er behutsam

       auch in das Loch einzuführen versuchte. Es gelang ihm erst, als ich mit

       meinen Fickbewegungen einhielt. Als das Gerät mit meinem Schwanz in ihr

       drin war, schaltete er es ein. Ein Wahnsinnsgefühl durchraste meinen

       Körper. Dann wurde er geschüttelt und aus mir heraus schoss in

       mächtigen Schüben mein Sperma. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein

       Stier. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt auch nicht in meinen

       Träumen. Es war eine weitere Premiere. Wir machten erst einmal eine

       Pause, obwohl Alice noch