war es Wirklichkeit geworden. Und ich fand es einfach rundherum
irrsinnig geil. Aber der Reihe nach.
Wir hatten es uns auf dem riesigen Bett im Schlafzimmer bequem gemacht.
Natürlich waren wir inzwischen alle nackt. Zu dritt lagen wir
nebeneinander, Alice in der Mitte. Stefan und ich streichelten ihre
Brüste, sie hatte unsere Schwänze in den Händen und rieb sie sanft. So
ging es kurze Zeit, da sagte sie zu Stefan: "Lass uns 69 machen und Leo
schaut zu." Ohne eine Antwort abzuwarten kletterte sie auf Stefan drauf,
kniete sich über sein Gesicht, beugte sich hinab und nahm seinen
Schwanz in ihren Mund. Derartige Szenen kannte ich ja nun schon
reichlich aus den vielen Pornofilmen, die ich bisher gesehen hatte.
Aber an dieser Stelle muss es gesagt werden. Film und Wirklichkeit sind
zwei verschiedene Paar Schuhe. Aus allernächster Nähe sehen zu können,
wie eine Frau ihre Muschi auf das Gesicht eines Mannes drückt und er
sie leckt, ist ein Erlebnis, dessen Wirkung nicht zu beschreiben ist.
Ich wechselte meine Lage und beobachtete Alice, wie sie Stefans Schwanz
mit ihrem Mund verwöhnte. Hier war die Wirkung von dem, was ich zu
sehen bekam noch stärker. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und
bewegte ihren Kopf auf und ab. Der Schwanz verschwand immer wieder tief
in ihrem Mund, wenn sie ihren Kopf senkte und kam feucht glänzend
wieder zum Vorschein, wenn sie den Kopf hob. Ich konnte mich nicht satt
sehen und war unbeschreiblich geil. Ich war so weit, dass ich jetzt
alles, aber auch wirklich alles Getan hätte. Mein Verstand war im
wahrsten Sinn des Wortes in meinen Schwanz gefahren. Alice unterbrach
ihr Blasen, schaute mich an und während sie sich von Stefan löst, sagte
sie zu mir: "Und jetzt du." Sie hielt mir seinen Schwanz hin. Etwas
zögernd griff ich danach. Dies war die zweite Premiere dieses Abends.
Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz in der
Hand. Er war hart, die weiche Haut war leicht zu bewegen. Die Eichel
glänzte von der Feuchtigkeit aus Alices Mund und hatte eine leicht
bläuliche Färbung. "Blas ihn," fordert Alice mich auf. Ich rückte näher
heran und nahm die Eichel in den Mund. Das war die dritte Premiere. Ich
hatte einen fremden Schwanz im Mund. Das Gefühl war geil. Der Schwanz
war sehr warm. Obwohl zum Bersten steif, fühlte sich die Haut der
Eichel samtweich an. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und wie vor
wenigen Sekunden noch bei Alice, bewegte sich der Schwanz nun in meinem
Mund hin und her. Stefan drängte sich mir entgegen und gab ein paar
unverständliche Laute von sich. "Geil?" fragte Alice Ich nickte und gab
ein grunzendes "Ja" von mir. "Lass mich noch mal," sagte Alice und wir
wechselten erneut. Stefan schien sich seinem Höhepunkt zu nähern Seine
Bewegungen wurden ruckartiger und er stöhnte inzwischen sehr deutlich.
Aber er sollte noch nicht spritzen. Alice ließ von ihm ab, schaute mich
an und meinte: "So, und nun bist Du dran." Stefan und ich wechselten die
Plätze und dann spürte ich wie mich zuerst Alice, dann Stefan und dann
wieder Alice mit dem Mund verwöhnten. Aber auch mich ließen sie nicht
spritzen, obwohl ich es gerne getan hätte. Ich war grenzenlos geil. Wir
wechselten erneut und wieder war es Alice, die Stefan zuerst blies. Dann
war ich wieder dran. "Lass ihn spritzen," flüsterte Alice mir ins Ohr.
"Hole es ihm." Sie fasste ihm an die Eier, während ich saugend meinen
Kopf auf und ab bewegte. Dann spürte ich es. Sein Schwanz wurde noch
härter als er ohnehin schon war. Stefan stemmte seinen Unterleib mir
entgegen. Ein Schütteln ging durch seinen Körper und dann zuckte der
Schwanz, aus der Spitze schoss ein heißer Saft tief in meinen Mund
hinein und verteilte sich dort. Nochmals und nochmals. Mein Mund war
voller Sperma. Es schmeckte etwas süßlich und zugleich etwas herb. Ich
behielt seinen Schwanz im Mund, bis Stefan sich ein wenig beruhigt hatte.
Dann ließ ich von ihm ab, griff nach einem Handtuch, das dort herum lag
und spuckte das Sperma dort hinein. Ich mochte es nicht schlucken. Auch
dies war eine Premiere. Ich hatte nicht nur zum ersten Mal einen
fremden Schwanz im Mund, sondern habe mir auch gleich in den Mund
spritzen lassen. An alle, die es noch nicht kennen. Es ist ein
wahnsinnig geiles Gefühl. Wer es nicht kennt, hat etwas versäumt. "Wie
war er?" fragte Alice ihren Mann. "Toll. Leo bläst wirklich toll. War
das wirklich das erste Mal für dich?" fragte er und schaute mich an.
Er griff nach einem Handtuch und wischte sich den inzwischen deutlich
kleiner gewordenen Schwanz trocken. "Ruh dich aus," sagte Alice zu ihm
und an mich gewandt: Und wir zwei? Was machen wir nun? Möchtest Du mich
ficken?" Das war keine Frage, das war eine Aufforderung. Sie legte sich
auf den Rücken und spreizte die Beine. "Aber zuerst ein bisschen
lecken," sagte sie lächelnd. Der Aufforderung kam ich nach. Sie genoss
mein Lecken, drängte sich mir entgegen und bewegte ihren Unterleib.
Dann fasste sie nach meinem Kopf, zog mich nach oben und flüsterte:
"Komm jetzt!" Ich setzte meinen Schwanz an, ließ ihn in ihre Öffnung
hineingleiten und erlebte ein weiteres Mal dieses Gefühl, das sich
nicht beschreiben lässt, das aber jeder Mann kennt, der schon einmal
eine Frau gefickt hat. Einige Male stieß ich zu. Dann plötzlich spürte
ich etwas an meinem Schwanz. Etwas Kühles, Hartes war da und drängte
sich zusätzlich in die Öffnung, die meinen Schwanz so warm umschmiegte.
Es war ein Vibrator, den Stefan dort angesetzt hatte und den er behutsam
auch in das Loch einzuführen versuchte. Es gelang ihm erst, als ich mit
meinen Fickbewegungen einhielt. Als das Gerät mit meinem Schwanz in ihr
drin war, schaltete er es ein. Ein Wahnsinnsgefühl durchraste meinen
Körper. Dann wurde er geschüttelt und aus mir heraus schoss in
mächtigen Schüben mein Sperma. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein
Stier. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt auch nicht in meinen
Träumen. Es war eine weitere Premiere. Wir machten erst einmal eine
Pause, obwohl Alice noch