Erotische Kurzgeschichten - Best of 74. Angelika Nylone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angelika Nylone
Издательство: Bookwire
Серия: Erotische Kurzgeschichten - Best of
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742763617
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Urin aus der tiefroten Spitze. Dieses Mal nicht mehr viel, aber genug, um mich erneut einzunässen. Wieder stöhnte er dabei völlig enthemmt laut auf. Wie ich am nächsten Morgen beim Frühstück erfuhr, ist es für einen Mann anscheinend wie ein Orgasmus, wenn er mit erigiertem Glied urinieren muss. Was übrigens nur bei starkem Druck oder totaler Entspannung funktioniert. Kaum war der letzte Tropfen versiegt, hämmerte er seinen Schwanz erneut in mich hinein.

      Neben dem Bett hatte ich meinen Vibrator zurechtgelegt am Nachmittag, für alle Fälle. Paul entdeckte den kleinen violetten Freunden-Spender und griff nach ihm. Sanft drückte er die vibrierende Spitze auf meine Klitoris, während er mich weiter rhythmisch fickte. Das Urin plätscherte auf dem Latex-Lacken bei jedem Stoß, mittlerweile wurde es aber unangenehm kalt. Das dämpfte meine Geilheit. Sanft drückte ich ihn von mir weg, zog ihn hoch und an der Hand in die Dusche. Dort drehte ich das Wasser dampfend heiß auf, stellte mich mit allem was ich noch anhatte darunter und zog ich, ebenfalls fast noch ganz bekleidet, zu mir unter die Dusche. Er keuchte erregt auf. Ich lehnte mich gegen die Wand und hielt ihm unter dem dampfenden Strahl der Dusche meinen Po aufreizend hin. Sofort war er hinter mir und drang gierig in meine nasse Grotte ein. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Rücken, meine Geilheit war wieder auf dem Niveau, auf dem ich sie haben wollte. Aber ich wollte noch mehr, ich wollte ihm das volle Programm bieten, und so drückte ich ihn zurück, nahm das bereitgestellte Duschgel und tröpfelte es auf seinen Schaft. Nur um mich dann erneut von hinten anzubieten. Dieses Mal führte ich seinen Prügel am Schaft allerdings an meinen Po, wo er ihn gleich darauf vorsichtig und unter heftigem Stöhnen versenkte.

      Er fickte mich fast um den Verstand in der Dusche. Ich kann nur sehr schwer einen Anal-Orgasmus bekommen, und im Stehen ist mir das überhaupt noch nie gelungen, aber mich erregt diese Art des Spieles am ganzen Körper. Trotzdem fehlt für den Höhepunkt irgendeine zusätzliche Art der Stimulation. Ich wimmerte und keuchte bei jedem Stoß, hatte das Gefühl, dass mein Körper zerrissen wurde, aber der Höhepunkt stellte sich nicht ein. Verzweifelt legte ich mich auf den Rücken, und dirigierte ihn erneut zu mir. Schnell verschwand sein Prügel in meinem bereits geweiteten Po. Schnell fand sein Daumen meine Klitoris und fing an, sie zu massieren. Ich stöhnte laut auf. Das war genau das, was ich gewollt hatte. Genussvoll schaute ich Paul ins lustverzerrte Gesicht. Plötzlich erinnerte er sich an den violetten Dildo, der auf der Ablage in der Dusche lag. Mit zittrigen Fingern fingerte er daran herum, drehte ihn auf stoßweise Vibration und schob ihn vorsichtig über seinem Schwanz in meine nasse Grotte. Er stöhnte selbst laut auf, weil er die Vibrationen durch die dünne Scheidenwand bis in meinen Po spüren konnte.

      Es benötigte nur ein paar weitere Stöße und kräftige Bewegungen an meiner Klitoris, bis ich in einen heftigen Höhepunkt versank. Mein Liebessaft schoss stoßweise aus meiner Grotte und vermischte sich mit dem Wasser aus der Dusche, bis ich kraftlos in mich zusammen sank. Paul zog seinen harten Schwanz aus mir heraus, seine Hand glitt noch ein oder zweimal über den Schaft, und dann schoss der erste Schwall Sperma bis zu meinen Brüsten und auf das Kleid. Dabei zitterte er heftig, stöhnte unkontrolliert und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf mich hinunter.

      Wir schliefen wenig später engumschlungen im Bett ein, nachdem Paul das Lacken einfach in das Badezimmer geworfen hatte. Am nächsten Morgen musste ich lachen, als er vor seinem völlig durchnässten und versauten Gewand stand. Erleichtert nahm er die Sporttasche zur Kenntnis, die ich aus dem Schrank nahm. „Du Luder hast wieder einmal alles perfekt geplant! Ich liebe Dich!“, hauchte er in mein Ohr, bevor wir zum Frühstück gingen.

      Nachdem wir das Zimmer erst um 11 Uhr räumen mussten, blieb noch Zeit für ein weiteres schönes Erlebnis, aber das wird an einer anderen Stelle erzählt…

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