Am Nachmittag fuhr ich in die Stadt, um das Zimmer entsprechend meiner Pläne auszustatten. Die mitgebrachten Gegenstände platzierte ich entsprechend, die Sporttasche, ganz wichtig, stellte ich in den Schrank. Zufrieden warf ich noch einen Blick in das Zimmer und schloss es dann hinter mir. Ich würde es erst in ein paar Stunden mit meinem Mann gemeinsam wieder betreten.
Zuhause bereitete ich mich auf den Abend mit einer gründlichen Entspannung in der Badewanne vor, duschte dann, rasierte mich an den wichtigen Stellen und föhnte meine Haare. Paul saß schon fertig angezogen im Wohnzimmer und wartete auf mich. Ich zog mich schnell an und ging dann zu ihm nach unten. „Wohin gehen wir?“ fragte er mich mit glitzernden Augen, als er mein Outfit sah. „Ins Eckstein, und dann vielleicht noch ein wenig tanzen“, sagte ich. Er musterte mein kurzes Kleid, gerade lange genug, um den Abschluss der halterlosen Strümpfe zu verdecken. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, aber das konnte er jetzt noch nicht erahnen. Auch nicht, was ich heute noch mit ihm vorhatte.
Das Essen in der Stadt war super romantisch, wir alberten herum, lästerten über andere Menschen und lachten viel dabei. Im Auto hatte er schon meine halterlosen Strümpfe bemerkt, als der Rocksaum beim Sitzen im Auto nicht mehr in der Lage gewesen war, den Abschluss der Strümpfe zu verdecken. Nachdem er nichts von dem Hotelzimmer gewusst hatte, und glaubte, nach Hause fahren zu müssen, trank er keinen Alkohol sondern nur Wasser. Ich prostete ihm immer wieder mit meinem Wein zu, er trank Wasser. So kam es, dass ich viel Wein und er viel Wasser trank. Ich war bereits etwas angeheitert, als wir bezahlten und er aufstehen wollte. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn. „Ich müsste mal auf die Toilette“ „Nö, ich möchte jetzt tanzen gehen!“, sagte ich, nahm ihn bei der Hand und zog ihn von dem Restaurant fort. Vom Eckstein war es nicht weit zur Mausefalle, wo ich ihn sofort auf die Tanzfläche zog. Nach einigen Liedern stellten wir uns an die Bar. Ich trank eine weiße Mischung, er ein Mineral.
„Wo willst du denn hin?“, fragte ich ihn, nachdem er mich geküsst und ins Ohr geflüstert hatte: „Ich komme gleich wieder“ „Ich müsste jetzt dann doch schon mal dringend“ „Ich stehe von auf den Song, jetzt nicht“, schrie ich über die Musik, zog ihn auf die Tanzfläche und wir tanzten erneut. Ich zog einige Blicke auf mich, vor allem, weil mein Kleid immer wieder nach oben rutschte. Aber das war mir egal, ich genoss die Blicke sogar. Ich wiederholte dieses Spiel mit meinem Süßen noch ein paar Mal, Bar, dann wollte er sich erleichtern gehen, ich ließ ihn nicht und zog ihn wieder auf die Tanzfläche. Bevor ich das Gefühl hatte, das Ganze zu überreizen, zog ich ihn an mich heran und säuselte ins Ohr: „Ich bin müde, ich möchte jetzt nach Hause“ „Ich müsste vorher aber noch…“, sagte er, aber ich zog ihn bereits in Richtung Ausgang.
Ich musste schmunzeln. Mittlerweile konnte man schon an seinem Gang erkennen, dass er aufs WC musste. Von der Fledermaus ins Hotel waren es nur ein paar hundert Meter, das Hotel lag direkt auf dem Weg zu unserem geparkten Auto. Immer wieder zog ich ihn in eine dunkle Ecke eines Hauseinganges und küsste ihn leidenschaftlich. Zufrieden registrierte ich die Beule in seiner Hose. Überrascht schaute er mich an, als ich ihn in den Hoteleingang zog. Ich nickte dem Portier an der Rezeption zu und zog meinen Süßen in den Lift. Sofort verschloss ich seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, um keine Fragen aufkommen zu lassen. Im zweiten Stock stiegen wir aus, ich zog ihn hinter mir her zur Zimmertüre, sperrte auf und zog ihn in den Vorraum des Zimmers. Noch bevor er mir auf die Toilette entwischen konnte, nestelte ich an seinem Gürtel, riss die Hose nach unten und kniete mich vor ihm auf den Boden. Leidenschaftlich umschlossen meine Lippen seinen Prügel, der dabei sofort noch härter wurde. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper.
Keuchend sagte er: „Ich müsste jetzt wirklich schon sehr dringend“ Ich erwiderte nichts, sondern machte einfach weiter. Sanft massierte ich den Schaft, während meine Lippen an seiner Eichel saugten. Sein Zittern nahm noch deutlich zu. Ich spürte, dass er gegen den Druck ankämpfte, dass er es aber nicht mehr lange schaffen würde. Schnell stand ich auf, schaute ihm verliebt in die Augen, zog ihn in Richtung des großen Bettes in der Mitte des Raumes. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an, als ich mich auf die große Bettfläche kniete. Bereits am Nachmittag hatte ich die Bettwäsche herunter geräumt und das schwarze Latex-Bettlacken über die Matratze gezogen. Ich zeigte auf den Platz vor mir und sagte lüstern: „Komm her und erleichtere dich, Süßer!“ Mit vor Geilheit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an und flüsterte ein leises: „Du kleines, geiles Luder“ Mit zittrigen Knien stellte er sich vor mich, sein Prügel verschwand sofort wieder zwischen meinen Lippen.
Noch nie in meinem Leben habe ich meinen Mann lauter Stöhnen gehört als an diesem Abend. Ein wirklich heftiges Zittern fuhr durch seinen Körper, ich konnte sehen, dass er sich bei der Lampe über dem Bett festhielt, und dann spürte ich den heißen Strahl in meinem Mund. Erleichtert stellte ich fest, dass sein Urin, wie im Internet vorher recherchiert, nach den großen Mengen Wasser, die er zu sich genommen hatte, nach gar nichts schmeckte. Es roch auch nicht wirklich. Weil ich nicht so viel aufnehmen konnte, öffnete ich meinen Mund leicht. Sein Saft rann aus meinem Mund über meinen Körper nach unten, nässte mein Kleid und meine Strümpfe völlig sein. Dann nahm ich seinen Prügel aus meinem Mund und zielte mit seinem Strahl auf meine Brüste. Das Plätschern war ungewöhnlich laut in der Stille des Raumes. Paul schaute mit weit aufgerissenen Augen zu mir herunter, konnte anscheinend nicht glauben, was da passierte. Um ihn weiter zu reizen zielte ich auf meine Beine und nässte die Strümpfe völlig ein. Es war viel, was sich da über den Abend zusammengestaut hatte, und so saß ich bereits in einer Mulde voller heißem Urin, der allerdings schnell abzukühlen begann.
Sanft leckte ich über seine Eichel und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Er zitterte noch immer, schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf, wenn er zu mir herunterschaute. „Ich möchte jetzt geleckt werden“, hauchte ich in meinem erotischsten Tonfall, den ich beherrschte und legte mich auf den Rücken. Sofort legte er sich zwischen meine Beine, drückte sie auseinander und gleich darauf spürte ich, begleitet von seinem Keuchen als er erkannte, dass ich keinen Slip trug, seine Zunge an meinen Schamlippen. Erotisiert von dem Stöhnen meines Süßen und aphrodisiert vom Alkohol gab ich mich seinen Zungenspielen auf dem Rücken in der Nässe liegend hemmungslos hin. Noch immer rann sein Urin in kleinen Tropfen über meinen Körper, jetzt schon abgekühlt, aber nicht unangenehm. Er revanchierte sich für das vorangegangene mehr als leidenschaftlich, küsste und leckte meine Schamlippen, saugte zärtlich immer wieder an meiner Klitoris, und ich spürte die Hitze in meinem Schoß aufsteigen.
Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Berührungen, schwelgte in dem Bewusstsein, ihm ein schönes Erlebnis beschert zu haben. Er stimuliert mich nur mit seinen Lippen, etwas, was ich sehr gerne mag, weil es zu einer ganz eigenen Art von Orgasmus führt. Dafür dauert es in der Regel länger, viel länger, und mein Süßer hat oft nicht die Ausdauer dafür. Aber an diesem Abend hatte er sie. Es dauerte lange, aber dann verkrampften sich die Muskeln in meinem Körper und unter heftigem Zucken erlebte ich einen wunderbaren, oralen Orgasmus.
Danach war wieder ich an der Reihe. Wohlwissend um seine Vorliebe für nasse Nylons drückte ich ihn aufs Bett, setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn und fing an, seinen ein wenig erschlafften Prügel wieder auf Vordermann zu bringen. Was mir bereits mit den ersten Berührungen meiner völlig durchnässten, bestrumpften Zehen gelang. Er stöhnte erneut lauf auf, als er die Bewegungen meiner Zehen beobachtete. Sein Blick huschte hektisch zwischen meinen Zehen, meinem Schritt und meinem durchnässten Kleid hin und her, immer wieder stöhnte er laut auf, wenn ich mit den Zehen etwas fester drückte. Völlig überraschend für mich ergoss sich ein weiterer Strahl seines Urins aus der tiefroten Eichel, begleitet von lautem Stöhnen. Es war nicht mehr so viel als zuvor, aber genug, um meine Strümpfe noch einmal mit heißem Urin völlig einzunässen. Die Situation nutzend massierte ich seinen Prügel mir den nassen Nylons weiter, er stöhnte völlig ungehemmt immer wieder auf. Seine Reaktionen auf meine Stimulierungen törnten mich erneut an, ich wollte gefickt werden, den Prachtprügel bin zum Anschlag in mir spüren.
Mit weit gespreizten Beinen legte ich mich auf den Rücken, mein Süßer verstand die Einladung, und sofort war er zwischen meinen Beinen. Mit einem harten Stoß trieb er seinen Prügel