Wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich freute mich so, ihn doch noch hier zu haben. Seine Hände wanderten über mein Kleid, und Gänsehaut kroch über meinen Rücken. „Ach so, da hat sich das also eifersüchtig gemacht?“, säuselte ich zwischen den Küssen. „Und wie“, hauchte er zurück. „Wie sehr?“, hauchte ich zwischen weiteren Küssen zurück. Ich wollte ihn reizen. „Unglaublich sehr“, eine Wortwendung, die wir immer wieder verwenden, wenn auch grammatikalisch völlig falsch.
„Und du meinst, dass ich nur dir gehöre?“, hakte ich nach, um ihn weiter zu reizen. „Du bist ein freier Mensch, du darfst tun, was immer dir beliebt“, sagte er zwischen weiteren Küssen. „Gut, dann gehe ich jetzt zu dem Typen zurück und verführe ihn nach allen Regeln der Kunst“, sagte ich, schob ihn auf die Seite und wollte ein paar Schritte aus der dunklen Nische machen. Forsch hielt er mich zurück. Ich hatte gewonnen. Endlich hatte er verstanden. Er zog mich zurück in das Dunkel der Nische, stellte sich hinter mich und fixierte mich mit seinen starken Armen. Ich stöhnte leise auf. Das war genau das, was ich erreichen wollte. Schnellen, hemmungslosen und besitzergreifenden Sex. Ich wollte spüren, wie sehr er mich begehrt und will.
Es ist tatsächlich verwunderlich, wie gut mich mein Süßer mittlerweile kennt. Ohne darüber reden zu müssen erkannte er die Situation, und was ich jetzt wollte und brauchte. Mit einer Hand umfasste er meine Kehle und hielt mich so fest umklammert. Mit der anderen Hand zerrte er mein Kleid nach oben. Gleich darauf erfüllte das Geräusch von reißendem Nylon die Luft. Ich spürte den Ruck zischen meinen Beinen und die kühle herbstliche Nachtluft auf meiner nackten Haut. Erregt keuchte ich auf. „Kein Slip, du Luder“, flüsterte er in mein Ohr. Jetzt war ich froh darüber, das blöde Ding nicht gefunden zu haben. Ich hörte seinen Gürtel klimpern, ein kurzes Rascheln und ohne Vorwarnung drang er von hinten in mich ein. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen. Die Bässe der Musik drangen durch das Zelt nach draußen. Ich stellte mir kurz vor, dass nur einen Meter hinter der Plane Leute saßen, sich unterhielten und keine Ahnung davon hatte, was sich auf der anderen Seite der Plane gerade abspielte.
Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Ich spürte, wie mein Süßer mein Kleid erregt noch weiter nach oben zerrte. Ich liebe es, im Stehen von hinten gefickt zu werden. Da trifft sein Schwanz tief in mir immer einen besonderen Punkt. Scheinbar passen wir in Größe und Form perfekt zusammen. Es war eine dieser Situationen, in denen mich die Lust so plötzlich und überraschend überkommen war, so dass es nicht allzu lange dauerte, bis ich, lautes Stöhnen zurückhaltend, meinen ersten Höhepunkt erlebte. Zitternd drückte ich mein Becken gegen meinen Süßen, genoss seinen harten Prügel in mir und dann durchzuckten heftige Muskelkontraktionen meinen Körper. Ich spürte meinen heißen Liebesaft an der Innenseite meiner Schenkel nach unten rinnen. Mein Süßer spürte meinen Höhepunkt und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Sofort kniete er hinter mir und stieß mir seine Zunge in meine nasse Grotte. Genüsslich leckte er über die Schamlippen, was mir einen wohligen Schauer bescherte.
Dann stand er wieder auf, stellte sich erneut hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorne und dirigierte seine Eichel an meinen Hintereingang. Ich keuchte überrascht auf und klammerte mich an den Stehern des Zeltes fest. Noch bevor ich protestieren konnte, was ich übrigens gar nicht wollte, schob er seinen Schwanz in meinen Po. Es schmerzte ganz kurz, aber gleich darauf stellte sich das gewohnt geile Gefühl ein. Genau mit der richtigen Stärke zog er leidenschaftlich an meinen Haaren. Ich wand mich völlig erregt unter seinen regelmäßigen Stößen. Gekonnt griff er um meine Hüfte herum in meinen Schritt. Das Reiben seiner Finger auf meiner Klitoris ließ mich erneut aufstöhnen. „Einen hole ich mir noch“, keuchte er hinter mir. Ich wusste, dass er damit einen Orgasmus meinte, und zwar von mir. Mich erregte alleine dieser kurze Satz so sehr, dass sich mein Körper ganz langsam zu verkrampfen begann.
Plötzlich ein heller Blitz. Ich war geblendet. Dann sah ich das Handy meines Süßen neben meinem Kopf. Ich schaute auf das Display und sah uns. Er hatte ein Foto gemacht von der Seite, so gut es mit der Hand gegangen war. Ich sah mich vornübergebeugt stehen, mein Süßer dicht hinter mir. Mein Minikleid hochgeschoben bis über die Hüften, die Strumpfhose an meinem Po völlig aufgerissen. Die Stiefel streckten meine Beine erotisch durch. Der Anblick erregte mich. Das Handy verschwand aus meinem Blickfeld. Ein erneuter Blitz. Dann sah ich das Handy wieder. Dieses Mal hatte mein Süßer seinen Blick auf mich fotografiert. Meine goldblonden Haare, dann das Kleid, noch immer hochgeschoben bis weit über die Hüften, die aufgerissene Strumpfhose, und dazwischen steckte sein harter Prügel in meinem Po. Ich erzitterte bei dem Anblick. Augenblicklich erhöhte er die Intensität und Stärke seiner Stöße. Erneut der Zug an meinen Haaren. Und dann meine Erlösung. Heftig zitternd entlud sich mein zweiter Höhepunkt tief in meinem Körper. Ein Schwall heißer Liebesaft schoss aus meiner Grotte. Ich keuchte und stöhnte leise.
Mein Süßer wartete geduldig, bis ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte. Vorsichtig zog er seinen Prügel aus mir heraus. Jetzt war ich an der Reihe. Ich drehte mich um, hockte mich vor ihn, und gleich darauf hatte ich seinen Prügel auch schon in meinem Mund. Ich weiß, dass viele Frauen Vorbehalte haben, den Schwanz nach Analsex in den Mund zu nehmen. Aus Erfahrung weiß ich, dass der Enddarm eine der saubersten Zonen im Körper ist. Also keine Scheu, da klebt nichts Unappetitliches drauf.
Jetzt war es an meinem Süßen leise aufzustöhnen. Mit einer Hand massierte ich seinen Hoden, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. Seine Spitze ließ ich nicht aus meinem Mund. Und wurde schnell für meine Bemühungen belohnt. Ich spürte die vertrauten Zuckungen und drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht. Tief in meinem Mund spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas, dann den Zweiten. Ich sammelte alles in meinem Mund. Nach der letzten Zuckung öffnete ich meinen Mund und ließ sein Sperma neben seinem Schwanz langsam aus meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfen. Ich weiß genau, wie sehr ihm dieser Anblick gefällt. Den Rest schluckte ich.
Mein Süßer half mir auf. Mein Minikleid rutschte nach unten und verdeckte die zerrissene Strumpfhose mehr schlecht als recht. Arm in Arm schlenderten wir aus der dunklen Ecke. „Nach Hause“, fragte mein Süßer. Ich nickte. Wir mussten quer durch das Zelt. Ich glaubte schon, den Weg geschafft zu haben ohne den Typen gesehen zu haben, aber kaum traten wir aus dem Zelt auf den Vorplatz, wo die Raucher standen, hörte ich ihn sagen: „Na schuper, ich tu brav tanzschen, ficken tut sie dann wer andersch.“ Ich dreht mich nicht um, registrierte aber das Grinsen im Gesicht meines Süßen. Er war mit der Rollenverteilung scheinbar mehr als zufrieden…
Natursekt pur erhalten…
Sexuelle Aufgeschlossenheit? Kann ich ganz klar mit Ja beantworten. Obwohl es natürlich Grenzen gibt, ich möchte weder Gewalt ausüben, noch möchte ich, dass an mir Gewalt ausgeübt wird. Fesselspiele ja, das Gefühl des Ausgeliefertsein, finde ich erregend, Schmerzen törnen mich aber absolut nicht an, da ist ganz klar das Gegenteil der Fall. Neckische Schläge auf meinen Po, das ist wieder etwas anderes. Aber es gibt auch Dinge, die man für seinen Partner akzeptiert, obwohl es einen selbst vielleicht nicht so richtig antörnt oder man beim Liebesspiel auch tadellos darauf verzichten könnte. Allerdings ziehe ich dann meine Lust aus der Lust meines Partners, die ich ihm bescheren kann, und dann wird es auch für mich wieder geil. Natursekt ist in unserer Beziehung so ein Thema, wie auch an diesem Abend…
Wenn man einmal mehr als 10 Jahre Beziehung hinter sich hat, muss man versuchen, die Erotik irgendwie am Laufen zu halten. Wir sind schon bei über 15 Jahren Beziehung, und ich muss sagen, dass uns das tadellos gelingt, wie meine Leser aus meinen Geschichten über meine Erlebnisse wissen. Mit 08/15 Sex schafft man das nicht, man muss offen und aufgeschlossen sein, neue Dinge ausprobieren, auf die Wünsche seines Partners eingehen. Dabei sollte man sich auch hin und wieder überwinden, Dinge zu tun, die für einen selbst nicht