zu Kopf, die Muskeln fingen zu flattern an und der Schweiß lief in
Strömen über ihre erhitzte Haut. Jeder Stoß brachte sie dem ultimativen
gemeinsamen Höhepunkt näher und Doris spürte, wie sich ihre Vagina
zusammenzog und Mikes Schwanz fest umklammerte. Mikes Lenden pumpten
jeden Tropfen seiner flüssigen Lebensspende durch die Gefäße, die weiße
Masse schoß durch den engen Kanal in die Eichel, die es in vier
Portionen tief in Doris Körper schleuderte. Jedesmal wenn eine Ladung
durch ihren Gebährmutterhals gejagt wurde schrie sie auf und saugte die
Ladung in sich hinein. Nur langsam verflachte die Emotionskurve, die
Körper wurden ruhiger und mit jedem Atemzug, der die Lungen mit
Sauerstoff versorgte, baute sich die Spannung in den Muskeln ab. Sie
lagen nun glücklich vereint nebeneinander und wußten, dass diese Liebe
etwas besonderes war, dass sie für immer festhalten mussten.
Am späten Abend saßen Doris und Mike in ihrer Hütte und unterhielten
sich erstmals darüber, wie ihre Einstellung zu Libe und Sex im
Allgemeinen und in ihrem Fall, im Besonderen ist. Für Mike gab es
bisher nur die direkte Verknüpfung von Liebe und Sex, doch die
Erfahrungen der letzten Zeit hatten ihm gezeigt, dass das auch getrennt
betrachtet werden kann. Doris, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen im
Reitstall gemacht hatte, trennte schon lange die beiden Begriffe, doch
mit Mike rückten diese wieder näher zusammen. Doris ist eine sexuell
sehr aktive junge Frau, die auch das gleiche Geschlecht liebt, obwohl
sie nie sagen würde, ist ist Bi. Sie liebt einfach die Menschen. Mike
ist da eher konservativ eingestellt, hat aber mit Doris Neigung keine
Probleme. Sie einigten Sich darauf, dass auch kleine Sexabenteuer
erlaubt sind, solange der andere davon weiß. An diesem Abend gingen sie
früh zu Bett, ohne weiteren Sex. Als Mike am nächsten morgen erwachte
schlief Doris noch und er hatte eine prächtige Morgenlatte und die
wollte er lustbringend zum Einsatz bringen. Doris lag auf der Seite,
mit dem Rücken zu ihm, eine ideale Lage. Langsam rückte er näher und
schob seinen harten Pint zwischen ihre Pobacken hindurch. Doris musste
wohl einen angenehmen Traum gehabt haben, denn ihre Spalte war sehr
nass, was Mike die Arbeit erleichterte. Er zog das obere Bein von Doris
auf sein Bein und öffnete damit die Pforte ins Glück. Sein Penis lag
nun zwischen Anus und Vagina und mit jedem Vorstoß überzog er seine
Eichel mit ihrem Nektar. Als seine Speerspitze feucht genug war, setzte
er den Hammer an ihrer Rosette an und bohrte mit sanften Druck den
Hintereingang auf. Doris stöhnte nur einmal kurz auf, als seine Eichel
den Widerstand durchbohrte und in ihren Anus einfuhr. Dieses Loch war
viel enger und heißer als ihre Liebeshöhle und vorallem der
Schließmuskel hielt den Prügel im würgegriff. Mike hatte seinen Hammer
sehr vorsichtig hineingeschoben, was Doris mit einem langen Seufzer
begleitete. Doris wurde langsam wach und spürte die harte Gurke in
ihrem Po und gleichzeitig die aufkommende Lust beim Gedanken daran, von
Mike mit einem gewaltigen Arschfick verwöhnt zuwerden, sie hatte noch
nicht realisiert, dass seine Latte bereits in ihrem Loch steckte. Mike
spürte, wie sein Sperma langsam in Wallung geriet und die Freiheit
suchte, sein Schwengel fing zu pumpen an und diese Impulse übertrug er
auf Doris, die nun endgültig aus dem Land der Träume zurückkehrte und
freudig die Überraschung in ihrem Hintereil wahrnahm. Doris preßte zur
Begrüßung ihren Arsch fester gegen Mikes Stange und automatisch wurde
ihre Rosette enger. Mike verstand die Aufforderung und stieß nun fester
in das Loch, sein Pint wollte gleich explodieren, der Saft wurde mit
einer Urgewalt tief in Doris Darm geschleudert. Doris spürte, wie sich
die heiße Flüssigkeit in ihren Eingeweiden ausbreitete, zur gleichen
Zeit erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus, obwohl ihre Vagina nicht
unmittelbar betroffen war, allein das geile Gefühl, die sündigen
Gedanken und heißen Fantasien trieben sie zum Höhepunkt. Es war einfach
himmlisch, so geweckt zu werden.
Die Tage auf dem Hof mit Doris vegingen wie im Fluge. Es verging kein
Tag ohne Sex, und das nicht nur mit Doris. Jeanette wollte einige Male
die Miete einholen und auch Diana überfiel ihn eines Abends als Doris
Besorgungen für ihre Mutter machen sollte. Und dann war da noch eine
Gruppe von Reiterinnen, die ihn, weil er der einzige Mann auf dem Fest
war, ordentlich rangenommen hatten. Nach dem Sommer kehrten Doris und
Mike zum Studium nach Konstanz zurück...
Callboy
Ich bin neu bei dem Erotikchat. Bislang habe ich eine Menge Zuschriften bekommen, darunter auch deine. Du fielst mir sofort durch deine Wortwahl und das gehobene Niveau auf. Die meisten Männer scheinen in mir nur ein Stück Frischfleisch zu sehen, dass schnellstens flachgelegt werden muss. Du bist anders. Wir treffen uns im Chat und plaudern längere Zeit. Da ich nun mal sehr neugierig bin kommt auch die Frage nach deinem Beruf. Du antwortest mir, dass es alles kaputt machen würde, wenn du ihn mir verrätst. Vor kurzem habe ich schon mal sowas gehört, er war Polizist und hatte die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen ein gestörtes Verhältnis zu den Ordnungshütern haben. Das ist es aber nicht. Ich überlege weiter, was mir noch so in den Sinn kommt, was andere stören könnte. Ein Chatbekannter von mir ist Callboy – ja, auch du erfüllst wohlhabenden Frauen ihre Wünsche. Für mich ist es ein Beruf wie jeder andere. Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Du gibst mir deine Adresse und wir verabschieden uns.
Bei dir angekommen, öffnest du die Tür. Kaum, dass sie hinter mir ins Schloss fällt, küsst du mich auch schon leidenschaftlich. Ich erwidere deinen Kuss. Real siehst du noch besser als auf den mir bekannten Fotos aus. Schon beim chatten wusste ich, dass ich diese Sahneschnitte haben muss. Der Eindruck, den ich in den ersten Minuten von dir bekomme lässt mich ganz feucht werden. Meine Hand wandert langsam deinen Rücken runter. Du erschauderst leicht unter dieser Berührung. Ich bin heiß, verdammt heiß auf dich. Schnell ist deine Hose geöffnet. Mir springt ein großer geiler Schwanz entgegen. Meine Lippen und meine Zunge verwöhnen deinen Schwanz, an deinem Stöhnen erkenne ich, dass es dir nicht gerade missfällt. Ich schiebe deine Hose runter bis zu den Knöcheln und du steigst heraus. Dann ziehst du mich wieder zu dir hoch und küsst mich wieder. Dabei entkleidest du mich gekonnt. Langsam drängst du mich zum Bett, wo wir beide niedersinken.