Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose. Vroni Tuchel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vroni Tuchel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750239036
Скачать книгу
scharfe Schnitte sein und sie auch keine Mühe hatte, das zu bekommen,

       was sie wollte. Sie telefonierten noch lange und machten sich

       gegenseitig am Telefon an, Doris nahm irgendwann den Spezialvibrator

       und verwöhnte sich damit. Mike behalf sich mit guter alter Handarbeit.

       Sie versprachen sich, in den nächsten Tagen sehr viel Zeit zu zweit zu

       verbringen. Gegen Mitternacht waren beide so müde, dass sie sich

       verabschiedeten und das Gespräch beendeten. Mike hatte am nächsten Tag

       wieder eine lange Fahrt vor sich. Der Samstag war verregnet und grau,

       als Mike in Murnau losfuhr. So früh am morgen waren nur wenige

       unterwegs und er kam gut vorran. Auf der Lindauer Autobahn ließ er es

       richtig laufen, er wollte Zeit gutmachen und schnell zu Doris. Doris

       hatte ihm einen guten Tipp gegeben, wie er am schnellsten ins Kinzigtal

       kam. Nach etwas mehr als vier Stunden erreichte er das Kinzigtal und

       der Weg zum Reiterhof war ihm nun schon bestens vertraut. Es war kurz

       nach Mittag als er auf den Parkplatz fuhr und sein Auto abstellte. Er

       ging direkt auf die Ställe zu, in der Hoffnung, dass Doris dort zu

       finden sei. Im großen Stall war es ruhig, viele waren mit ihren Tieren

       schon ausgeritten. Mike steuerte direkt auf die Box von Monsun zu, aus

       der Geräusche drangen.

       Mike wollte schon mit einem lauten Hallo in die Box stürmen, doch als er

       über die Türe hinwegsah, war da kein Pferd. Auf dem Stroh lag Diana mit

       weit gespreizten Beinen und ließ sich gerade von ihrem Freund Andy

       vögeln. Andy hatte die kurzen Hosen herunter gelassen und penetrierte

       seine Diana. Dianas Brüste schauckelten im Takt des Fickrhythmus und

       obwohl Mike eigentlich kein Spanner ist, konnte er den Blick nicht von

       den beiden abwenden. Diana lag rücklings auf einem Haufen Stroh leicht

       erhöht und Andy kniete zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz mußte

       ganz tief in ihrer Muschi stecken, den seine Eier klebten an ihrem

       Arsch. Dianas Klamotten lagen wild verstreut in der Box, ihr BH lag

       sogar in der Tränke. Andy keuchte schon laut und schwer, Diana stöhnte

       dabei: "Ja, komm, fick mich...!" Andy zog plötzlich seinen Pint aus

       Dianas Spalte und spritzte seine Ladung direkt in ihr Gesicht und auf

       ihre Brüste. Diana leckte sich das weiße Zeug vom Mund und verteilte

       das Sperma mit ihren Händen über ihre Brüste. Andys Lanze stand immer

       noch steil von ihm ab, Diana drehte sich um, beugte sich nach vorne und

       sofort schob Andy seine spermaverschmierten Pimmel in Dianas Loch. Es

       folgte ein wilder, schneller Fick. Diana stöhnte und keuchte bei jedem

       Stoß, den Andy platzierte. Es war wie Pornokino, nur Live! In Mikes

       Hose regte sich etwas und sein Pint schwoll langsam an und erzeugte

       eine prächtige Beule im Stoff. Er vergaß fast, dass er mitten im

       Hauptgang des Stalls stand, bis plötzlich jemand an seine Hose fasste

       um die Beule zu prüfen. Mike erschrak fürchterlich und drehte sich um

       und noch ehe er etwas sagen konnte spürte er die feuchten Lippen seiner

       Doris auf den seinen. Schnell waren Diana und Andy vergessen.

       Doris sah heute zum Anbeissen aus, sie hatte ein hautenges, gelbes

       Stretchtop an und man konnte deutlich erkennen, dass sie auf den BH

       verzichtet hatte, ihre Beine ragten aus ledernen Hotpants und wenn

       überhaupt, dann hatte sie einen äußerst knappen Stringtanga an. Mike

       wurde beim Anblick seiner Doris ganz heiß und kalt und er spürte die

       aufkommende Lust in seinen Eingeweiden. Sie gingen lachend und

       scherzend über den Hof zum Fohlen, das Mike auf die Welt geholfen

       hatte, Jeanette gab dem Tier den Namen Mike. Das Jungtier stand bei

       seiner Mutter in der Box und Mike war sehr gerührt, das es seinen Namen

       trug. Das Fohlen war schwarz mit weißen Flecken und ein stattlicher

       Bursche. Doris zog Mike tiefer in den Nebenstall und hinauf auf den

       Dachboden, hier wurde das Stroh und Heu gelagert für die Tiere. Doris

       führte ihn zu einem Platz, wo sie bereits eine Decke ausgebreitet hatte

       und ein kleiner Picknickkorb wartete. Mike hatte in der Tat Hunger und

       nahm freudig Platz. Sie kamen schnell auf die Ereignisse in der Box von

       Monsun und wurden heiß bei den Details. Mike fing an, Doris zärtlich am

       Rücken zu streicheln und ihren Hals mit seinen Küssen zu verwöhnen.

       Doris liebte das und in den vergangenen Tagen hatte sie oft davon

       geträumt. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte seine

       behaarte Haut, langsam ließ sie die Hand höher fahren und spürte schon

       bald seine Erregung durch die Hose hindurch. Sein Penis hatte sich

       verhärtet und und freute sich darauf von ihr begrüßt zu werden. Sie

       schob ihre Hand unter den Stoff und schon bald hatte sie Kontakt mit

       der sehr empfindlichen Eichel, jede Berührung verursachte ein Zucken in

       seinen Lenden und sein Atem wurde schwerer. Mike hatte seine Hand

       bereits unter ihr Top geschoben und begann es langsam auszuziehen. Es

       lag sehr eng an und er hatte etwas Probleme, den Stoff über ihre

       üppigen Melonen zu schieben, doch Doris half ihm dabei gerne. Doris

       roch heute besonders gut und ihr Parfum heizte sein Verlangen noch

       zusätzlich an. Ihre weiche Hand hatte seinen Schwengel bereits fest

       umschlossen und mit leichter Massage und sanften Wichsbewegungen sorgte

       Doris dafür, dass der Pint noch größer und härter wurde. Mike war

       jedesmal wieder begeistert, wenn die großen, runden Früchte in seinen

       Händen lagen, die Nippel frech nach vorne standen und Doris bei jeder

       Berührung leise stöhnte. Er wollte sich jetzt ganz und gar diesen

       herrlichen Lustbergen widmen, mit seinen Händen die zarte Haut spüren

       und mit seinen Fingern ihre harten Nippel zwirbeln. Auch seine Lippen

       sollten von den Früchten kosten und seine Zähne mit den Kirschkernen

       spielen. Er war ganz in diesen drallen Möpsen versunken und wünschte

       sich, dass sie ihm für immer begleiten mögen. Doris indes hatte sich

       ganz auf den geliebten Luststab konzentriert, sie hatte Mikes Hose

       vorsichtig geöffnet und der Pimmel sprang ihr sofort entgegen, denn

       Mike hatte auf einen Slip verzichtet. Mikes Schwanz war eine Pracht,