was sie wollte. Sie telefonierten noch lange und machten sich
gegenseitig am Telefon an, Doris nahm irgendwann den Spezialvibrator
und verwöhnte sich damit. Mike behalf sich mit guter alter Handarbeit.
Sie versprachen sich, in den nächsten Tagen sehr viel Zeit zu zweit zu
verbringen. Gegen Mitternacht waren beide so müde, dass sie sich
verabschiedeten und das Gespräch beendeten. Mike hatte am nächsten Tag
wieder eine lange Fahrt vor sich. Der Samstag war verregnet und grau,
als Mike in Murnau losfuhr. So früh am morgen waren nur wenige
unterwegs und er kam gut vorran. Auf der Lindauer Autobahn ließ er es
richtig laufen, er wollte Zeit gutmachen und schnell zu Doris. Doris
hatte ihm einen guten Tipp gegeben, wie er am schnellsten ins Kinzigtal
kam. Nach etwas mehr als vier Stunden erreichte er das Kinzigtal und
der Weg zum Reiterhof war ihm nun schon bestens vertraut. Es war kurz
nach Mittag als er auf den Parkplatz fuhr und sein Auto abstellte. Er
ging direkt auf die Ställe zu, in der Hoffnung, dass Doris dort zu
finden sei. Im großen Stall war es ruhig, viele waren mit ihren Tieren
schon ausgeritten. Mike steuerte direkt auf die Box von Monsun zu, aus
der Geräusche drangen.
Mike wollte schon mit einem lauten Hallo in die Box stürmen, doch als er
über die Türe hinwegsah, war da kein Pferd. Auf dem Stroh lag Diana mit
weit gespreizten Beinen und ließ sich gerade von ihrem Freund Andy
vögeln. Andy hatte die kurzen Hosen herunter gelassen und penetrierte
seine Diana. Dianas Brüste schauckelten im Takt des Fickrhythmus und
obwohl Mike eigentlich kein Spanner ist, konnte er den Blick nicht von
den beiden abwenden. Diana lag rücklings auf einem Haufen Stroh leicht
erhöht und Andy kniete zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz mußte
ganz tief in ihrer Muschi stecken, den seine Eier klebten an ihrem
Arsch. Dianas Klamotten lagen wild verstreut in der Box, ihr BH lag
sogar in der Tränke. Andy keuchte schon laut und schwer, Diana stöhnte
dabei: "Ja, komm, fick mich...!" Andy zog plötzlich seinen Pint aus
Dianas Spalte und spritzte seine Ladung direkt in ihr Gesicht und auf
ihre Brüste. Diana leckte sich das weiße Zeug vom Mund und verteilte
das Sperma mit ihren Händen über ihre Brüste. Andys Lanze stand immer
noch steil von ihm ab, Diana drehte sich um, beugte sich nach vorne und
sofort schob Andy seine spermaverschmierten Pimmel in Dianas Loch. Es
folgte ein wilder, schneller Fick. Diana stöhnte und keuchte bei jedem
Stoß, den Andy platzierte. Es war wie Pornokino, nur Live! In Mikes
Hose regte sich etwas und sein Pint schwoll langsam an und erzeugte
eine prächtige Beule im Stoff. Er vergaß fast, dass er mitten im
Hauptgang des Stalls stand, bis plötzlich jemand an seine Hose fasste
um die Beule zu prüfen. Mike erschrak fürchterlich und drehte sich um
und noch ehe er etwas sagen konnte spürte er die feuchten Lippen seiner
Doris auf den seinen. Schnell waren Diana und Andy vergessen.
Doris sah heute zum Anbeissen aus, sie hatte ein hautenges, gelbes
Stretchtop an und man konnte deutlich erkennen, dass sie auf den BH
verzichtet hatte, ihre Beine ragten aus ledernen Hotpants und wenn
überhaupt, dann hatte sie einen äußerst knappen Stringtanga an. Mike
wurde beim Anblick seiner Doris ganz heiß und kalt und er spürte die
aufkommende Lust in seinen Eingeweiden. Sie gingen lachend und
scherzend über den Hof zum Fohlen, das Mike auf die Welt geholfen
hatte, Jeanette gab dem Tier den Namen Mike. Das Jungtier stand bei
seiner Mutter in der Box und Mike war sehr gerührt, das es seinen Namen
trug. Das Fohlen war schwarz mit weißen Flecken und ein stattlicher
Bursche. Doris zog Mike tiefer in den Nebenstall und hinauf auf den
Dachboden, hier wurde das Stroh und Heu gelagert für die Tiere. Doris
führte ihn zu einem Platz, wo sie bereits eine Decke ausgebreitet hatte
und ein kleiner Picknickkorb wartete. Mike hatte in der Tat Hunger und
nahm freudig Platz. Sie kamen schnell auf die Ereignisse in der Box von
Monsun und wurden heiß bei den Details. Mike fing an, Doris zärtlich am
Rücken zu streicheln und ihren Hals mit seinen Küssen zu verwöhnen.
Doris liebte das und in den vergangenen Tagen hatte sie oft davon
geträumt. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte seine
behaarte Haut, langsam ließ sie die Hand höher fahren und spürte schon
bald seine Erregung durch die Hose hindurch. Sein Penis hatte sich
verhärtet und und freute sich darauf von ihr begrüßt zu werden. Sie
schob ihre Hand unter den Stoff und schon bald hatte sie Kontakt mit
der sehr empfindlichen Eichel, jede Berührung verursachte ein Zucken in
seinen Lenden und sein Atem wurde schwerer. Mike hatte seine Hand
bereits unter ihr Top geschoben und begann es langsam auszuziehen. Es
lag sehr eng an und er hatte etwas Probleme, den Stoff über ihre
üppigen Melonen zu schieben, doch Doris half ihm dabei gerne. Doris
roch heute besonders gut und ihr Parfum heizte sein Verlangen noch
zusätzlich an. Ihre weiche Hand hatte seinen Schwengel bereits fest
umschlossen und mit leichter Massage und sanften Wichsbewegungen sorgte
Doris dafür, dass der Pint noch größer und härter wurde. Mike war
jedesmal wieder begeistert, wenn die großen, runden Früchte in seinen
Händen lagen, die Nippel frech nach vorne standen und Doris bei jeder
Berührung leise stöhnte. Er wollte sich jetzt ganz und gar diesen
herrlichen Lustbergen widmen, mit seinen Händen die zarte Haut spüren
und mit seinen Fingern ihre harten Nippel zwirbeln. Auch seine Lippen
sollten von den Früchten kosten und seine Zähne mit den Kirschkernen
spielen. Er war ganz in diesen drallen Möpsen versunken und wünschte
sich, dass sie ihm für immer begleiten mögen. Doris indes hatte sich
ganz auf den geliebten Luststab konzentriert, sie hatte Mikes Hose
vorsichtig geöffnet und der Pimmel sprang ihr sofort entgegen, denn
Mike hatte auf einen Slip verzichtet. Mikes Schwanz war eine Pracht,