Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose. Vroni Tuchel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vroni Tuchel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750239036
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      Vroni Tuchel

      Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose

      Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Schüchternes Mädel

       Callboy

       Scharfes Stück Weiblichkeit

       Ausgehungert

       Eine Stunde

       Halterlose Netzstrümpfe

       Bettspiele

       Sie ist doch Sexsüchtig

       Entkleidet am Wasser

       Impressum neobooks

      Schüchternes Mädel

      Das war vielleicht ein Wochenende im Schwarzwald, Mike fuhr am Sonntag

       Nachmittag mit den sprichwörtlich "dicken Eiern" nach Hause. Er hätte

       sich nie träumen lassen, dass er einmal so etwas erleben würde. Er

       hatte zwar im Laufe der Tage festgestellt, dass die Art zu Leben und

       Lieben, wie sie in Doris Umfeld praktiziert wird ganz aufregend ist,

       jedoch keine Basis für die Zukunft darstellt. Mike war etwas

       überfordert mit der Situation, aber er hatte beschlossen, diese neue

       Erfahrung so lange es geht zu geniesen. Für das kommende Wochenende

       hatte er sich bei Jeanette bereits das Zimmer reserviert und auch eine

       Anzahlung geleistet, doch die Preise würden steigen, hatte sie ihm

       angedeutet. Jeanette, die Besitzerin des Reiterhofes, eine ziemlich

       scharfe Single-Mittdreißigerin, ließ sich die Übernachtungen in ihrem

       Hause nur mit speziellen Dienstleistungen bezahlen. Ihr Motto

       lautet:"Geld verdiene ich mit Pferden, der Service wird mit Reiten

       bezahlt!" Und dann war da noch Diana, die ältere Schwester von Doris,

       eine sündige Stute, die keine Gelegenheit ausließ, sich einen willigen

       Schwanz in ihre heiße Fotze zu stecken. Doris, Mikes neue Freundin mit

       dem unglaublichen Titten und der geilsten Muschi der Welt, war

       ebenfalls freizügig in Sachen Sex, aber im Moment ausschließlich auf

       Mike fixiert. Er wollte sehen, wie sich diese Beziehung entwickelte und

       vor allem jede sexuelle Erfahrung mitnehmen, die er als Spätzünder des

       Lebens angeboten bekam.

       Doris hatte sich für das kommende Wochenende und den anschließenden

       Urlaub etwas einfallen lassen. Nachdem Mike nun zwei Wochen auf dem

       Reiterhof wohnte, hatte sie Jeanette gefragt, ob sie die kleine Hütte

       für diese Zeit als ihr Liebesnest nutzen könnte. Jeanette willigte

       unter der Bedingung ein, dass sie Mike das ein oder andere Mal

       "besuchen" durfte. Doris und Jeanette waren schon lange befreundet und

       sie verband auch ein sexuelles Band, denn sie hatten vor einiger Zeit

       eine lesbische Affäre und in Unregelmäßigen Abständen gaben sie sich

       dieser Neigung auch hin. Die Hütte wurde sonst nur von Reiterfreunden

       benutzt, die mit dem Pferd den Schwarzwald durchwanderten. Man fand

       dort alles, was nötig war, sogar eine kleine Küche und ein Bad mit

       Dusche. Jeanette half ihr die Hütte auf Vordermann zu bringen und dabei

       passierte es wieder einmal. Jeanette schlich sich von hinten an Doris

       heran, die gerade die Dusche reinigte und umklammerte sie zart, aber

       bestimmend. Ihre Hände landeten sofort auf Doris üppigen Titten und

       Doris wurde sofort heiß. Sie wußte, was Jeanette jetzt wollte. Doris

       drehte sich in der Umarmung und zog ihr Shirt aus, sie hatte keinen BH

       an und ihre Melonen sprangen Jeanette entgegen. Die Blondine versenkte

       gleich ihren Kopf zwischen ihren Bergen, Jeanette war die einzige Frau,

       die eine schwäche für große Möpse hatte, wie die meisten Männer. Diese

       Liebesdienste machten Doris zum einen große Freude, zum anderen senkten

       sie die Kosten für ihr teures Hobby. Jeanette war aber auch eine

       attraktive und geile Freundin, die irgendwann zur Gespielin wurde.

       Jeanette legte ihre Hand auf Doris Pussy, der String war schon nass und

       sie konnte das Bändchen leicht zur Seite drücken. Vorsichtig spielte

       sie mit der Perle und ihre Fingernägel setzte sie gekonnt zur

       Stimulation von Doris G-Punkt ein, dessen Lage sie genau kannte. Doris

       knabberte an Jeanettes Nippel und biß ihr zärtlich in die Kirsche, ihre

       Hand wanderte über den Bauch nach unten und fand den blanken Eingang

       der Lusthöhle. Mit zwei Fingern, das macht Jeanette immer ziemlich

       scharf, fickte sie nun die große Blondine, die ihrerseits ihren langen

       Finger tief in ihrer Möse hatte. Beide Frauen atmeten schwer und

       stöhnten immer wieder auf. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus

       und vereinigten ihre Lippen zum finalen Kuss. Beide standen sich nun

       schweißgebadet, keuchend, aber lächelnd gegenüber. Niemand musste etwas

       sagen, denn daran war nichts peinlich. Sie beendeten ihre Arbeit und

       fuhren zum Hof zurück.

       Mikes Woche war viel zu lang und am Freitag hatte er keine Energie mehr

       die Strecke zu fahren, deshalb rief er Doris an um ihr Bescheid zu

       geben, dass er erst Samstag anreisen könne. Doris war etwas enttäuscht,

       aber verständig. Sie erzählte ihm von der Episode in der Hütte und dass

       Jeanette zur Zeit ziemlich unersäätlich sei, jede Nacht hatte sie einen

       oder eine Andere. Mike, der längst von Doris "zweitem Standbein" wußte,