Vroni Tuchel
Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose
Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige
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Inhaltsverzeichnis
Schüchternes Mädel
Das war vielleicht ein Wochenende im Schwarzwald, Mike fuhr am Sonntag
Nachmittag mit den sprichwörtlich "dicken Eiern" nach Hause. Er hätte
sich nie träumen lassen, dass er einmal so etwas erleben würde. Er
hatte zwar im Laufe der Tage festgestellt, dass die Art zu Leben und
Lieben, wie sie in Doris Umfeld praktiziert wird ganz aufregend ist,
jedoch keine Basis für die Zukunft darstellt. Mike war etwas
überfordert mit der Situation, aber er hatte beschlossen, diese neue
Erfahrung so lange es geht zu geniesen. Für das kommende Wochenende
hatte er sich bei Jeanette bereits das Zimmer reserviert und auch eine
Anzahlung geleistet, doch die Preise würden steigen, hatte sie ihm
angedeutet. Jeanette, die Besitzerin des Reiterhofes, eine ziemlich
scharfe Single-Mittdreißigerin, ließ sich die Übernachtungen in ihrem
Hause nur mit speziellen Dienstleistungen bezahlen. Ihr Motto
lautet:"Geld verdiene ich mit Pferden, der Service wird mit Reiten
bezahlt!" Und dann war da noch Diana, die ältere Schwester von Doris,
eine sündige Stute, die keine Gelegenheit ausließ, sich einen willigen
Schwanz in ihre heiße Fotze zu stecken. Doris, Mikes neue Freundin mit
dem unglaublichen Titten und der geilsten Muschi der Welt, war
ebenfalls freizügig in Sachen Sex, aber im Moment ausschließlich auf
Mike fixiert. Er wollte sehen, wie sich diese Beziehung entwickelte und
vor allem jede sexuelle Erfahrung mitnehmen, die er als Spätzünder des
Lebens angeboten bekam.
Doris hatte sich für das kommende Wochenende und den anschließenden
Urlaub etwas einfallen lassen. Nachdem Mike nun zwei Wochen auf dem
Reiterhof wohnte, hatte sie Jeanette gefragt, ob sie die kleine Hütte
für diese Zeit als ihr Liebesnest nutzen könnte. Jeanette willigte
unter der Bedingung ein, dass sie Mike das ein oder andere Mal
"besuchen" durfte. Doris und Jeanette waren schon lange befreundet und
sie verband auch ein sexuelles Band, denn sie hatten vor einiger Zeit
eine lesbische Affäre und in Unregelmäßigen Abständen gaben sie sich
dieser Neigung auch hin. Die Hütte wurde sonst nur von Reiterfreunden
benutzt, die mit dem Pferd den Schwarzwald durchwanderten. Man fand
dort alles, was nötig war, sogar eine kleine Küche und ein Bad mit
Dusche. Jeanette half ihr die Hütte auf Vordermann zu bringen und dabei
passierte es wieder einmal. Jeanette schlich sich von hinten an Doris
heran, die gerade die Dusche reinigte und umklammerte sie zart, aber
bestimmend. Ihre Hände landeten sofort auf Doris üppigen Titten und
Doris wurde sofort heiß. Sie wußte, was Jeanette jetzt wollte. Doris
drehte sich in der Umarmung und zog ihr Shirt aus, sie hatte keinen BH
an und ihre Melonen sprangen Jeanette entgegen. Die Blondine versenkte
gleich ihren Kopf zwischen ihren Bergen, Jeanette war die einzige Frau,
die eine schwäche für große Möpse hatte, wie die meisten Männer. Diese
Liebesdienste machten Doris zum einen große Freude, zum anderen senkten
sie die Kosten für ihr teures Hobby. Jeanette war aber auch eine
attraktive und geile Freundin, die irgendwann zur Gespielin wurde.
Jeanette legte ihre Hand auf Doris Pussy, der String war schon nass und
sie konnte das Bändchen leicht zur Seite drücken. Vorsichtig spielte
sie mit der Perle und ihre Fingernägel setzte sie gekonnt zur
Stimulation von Doris G-Punkt ein, dessen Lage sie genau kannte. Doris
knabberte an Jeanettes Nippel und biß ihr zärtlich in die Kirsche, ihre
Hand wanderte über den Bauch nach unten und fand den blanken Eingang
der Lusthöhle. Mit zwei Fingern, das macht Jeanette immer ziemlich
scharf, fickte sie nun die große Blondine, die ihrerseits ihren langen
Finger tief in ihrer Möse hatte. Beide Frauen atmeten schwer und
stöhnten immer wieder auf. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus
und vereinigten ihre Lippen zum finalen Kuss. Beide standen sich nun
schweißgebadet, keuchend, aber lächelnd gegenüber. Niemand musste etwas
sagen, denn daran war nichts peinlich. Sie beendeten ihre Arbeit und
fuhren zum Hof zurück.
Mikes Woche war viel zu lang und am Freitag hatte er keine Energie mehr
die Strecke zu fahren, deshalb rief er Doris an um ihr Bescheid zu
geben, dass er erst Samstag anreisen könne. Doris war etwas enttäuscht,
aber verständig. Sie erzählte ihm von der Episode in der Hütte und dass
Jeanette zur Zeit ziemlich unersäätlich sei, jede Nacht hatte sie einen
oder eine Andere. Mike, der längst von Doris "zweitem Standbein" wußte,