Er konterte: „Es ist aber wahnsinnig aufregend.“
Ich geriet ein bisschen in Panik, weil ich merkte, dass ich ihn mit meinen gebündelten Reizen seinem Höhepunkt entgegentrieb. Er half mir aus der Verlegenheit. Im rechten Augenblick reichte er mir sein Taschentuch. Als ich die Salve hineinschießen sah, schoss mir durch den Kopf, warum ich diesen herrlichen Augenblick nicht anders gestaltet hatte. Na ja, wir waren schließlich zum ersten Mal zusammen.
Er ging die Sache ganz anders an. Als er sich vor meinen Stuhl kniete, hatte ich nichts dagegen, dass es an meinem Höschen einen Ratsch gab, Sie hatte an einer Seite den Geist abgegeben. Ich verzieh ihm, weil das seine einzige Möglichkeit war, sich Platz zu verschaffen, wenn mein Bein in dem Magnetring bleiben sollte. Der gute Junge leckte mich tatsächlich bis in einen herrlichen Orgasmus.
Genau zurzeit, zu der ihn die Schwester von seiner Pritsche befreien musste, lag er wieder unter seinem Ring. Der jungen Frau konnte höchstens aufgefallen sein, dass unsere Wangen unnatürlich gerötet waren. Aber sie war viel zu sehr im Stress. Zu mir sagte sie nebenher: „Sie haben noch sieben Minuten. Sie brauchen mich doch dann nicht.“
Nein, ich brauchte sie nicht.
Schweigend verließen wir das Ärztehaus. Ich hätte Rene anspringen können, so geil war ich. Ich merkte auch, es ging ihm nicht viel anders. Einsilbig stimmte ich seinem Vorschlag zu, in der Gaststätte gegenüber eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen. Noch einmal wunderte ich mich. Im Schutze der Tischdecke tastete ich in seinen Schoß und brummelte: „Ahnst du, was du mit mir gemacht hast. Ich bin scharf wie eine Rasierklinge. Komm!“
Er hatte keine Ahnung, was ich vorhatte. An der Damentoilette zog ich ihn kurzerhand durch die Tür, verriegelte sie von innen und wimmerte: „Wenn du mich nicht sofort vögelst, drehe ich durch. Wie kann man eine Frau so auf Hochtouren bringen, wenn man weiß, dass nicht weiter geht.“
Ich stellte ein Bein auf das Waschbecken und ließ die Pussy am zerrissenen Slip vorbei lockend sehen. Weil er erst mal perplex war und gar keine Anstalten machte, fuhr ich hektisch über den Kitzler und schnarrte ungeduldig. „Willst du, dass ich es mir allein mache.“
Natürlich wollte er das nicht. Es war ihm wohl in der Damentoilette nur ein wenig ungemütlich, weil jeden Moment jemand kommen konnte.
Er kam auf mich zu und ließ seinen vollkommenen Aufstand aus der Hose springen. Die Stellung behagte ihm allerdings nicht, weil er zu sehr in die Knie gehen musste, um mir seinen Prügel hineinzustoßen. Seine Skrupel waren offensichtlich verschwunden, sein Handeln nur noch schwanzgesteuert. Er drehte mich und machte es mir wundervoll von hinten. Zweimal schaffte er mich, ehe ich mich drehte und ihn per Hand entschärfte.
Das ungeduldige Klinken an der Tür kam zum Glück, als wir beide schon gekommen waren. Die junge Frau vor der Tür lächelte uns verstehend an. Ich sah noch, wie sie ihre Schenkel aneinander rieb.
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