Hart oder zart?. Vroni Hottner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vroni Hottner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742711243
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versenkte. Es dauerte nicht lange, bis er immer heftiger atmete, während sie sich den Kitzler massierte und seine Bewegungen immer schneller wurden. Im selben Moment überkam es ihr, während sie im Höhepunkt noch versuchte, seinen Penis mithilfe ihrer Pomuskeln fast zu zerquetschen.

      Aber ihre Sucht nach harten Stößen war nicht zu befriedigen. Dirk drehte sie nun auf den Rücken und stieß seinen Penis immer und immer wieder in ihren Hintern. Als auch sein Atem Heftiger und sein Penis immer tiefer in sie eindrang, merkte ich, dass sein Orgasmus unterwegs war. Im letzten Moment zog er seinen Hammer aus ihrem Poloch und verspritzte sein Sperma auf ihren gerade durchgevögelten Hintern.

      Sie zog ihre Pobacken noch auseinander, damit sie sein Sperma in sich aufnehmen konnte. Es rann langsam aus ihren Hintern, den sie uns noch immer zustreckte.

      Sie nahm zwei ihrer Finger, strich durch den Lustsaft und versuchte, das Sperma wieder in ihren Hintern zurück zu schieben, während sie sich an meinen Hoden festsaugte. Dirk hatte aber ganze Arbeit geleistet und nur mit Mühe konnte sie verhindern, dass die ganze Couch von Dirks Sperma volltropfte.

      Ich nahm schnell ein Taschentuch und hielt es ihr vor ihrem Hintereingang, dass nun sehr offen stand, während Dirk sich erschöpft und zufrieden in den Sessel setzte. Uns war gar nicht aufgefallen, dass wir bei unserem wilden Treiben die noch halb volle Weinflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Boden verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!

      Als Dirk sich dann verabschiedete, er sich ins Taxi gesetzt hatte, schlossen wir die Tür und setzten uns ins Wohnzimmer. Meine Frau setzte sich auf die Couch, zog ihre Schenkel zu sich und saß nun mit gespreizten Beinen vor mir und strich sich über ihre wunden Stellen. Ich konnte sehen, dass ihre heißen Löcher noch gedehnt waren und wo Dirk vor ein paar Minuten noch in ihr war.

      Sie sagte, dass ihr Poloch ein wenig brennen würde und dass ich in den nächsten Tagen ein bisschen liebevoll mit ihr umgehen sollte. Ich verstand und kniete mich vor ihr. Sie legte ihre Beine auf meinen Schultern und lehnte sich zurück, als sie meinen heißen Atem an ihre Schenkel spürte. Sie atmete tief ein und schloss die Augen während sie einen Finger anfeuchtete und sich langsam und zärtlich ihren Kitzler streichelte.

      Sie zog meinen Kopf hoch und flüsterte mir, dass wir es uns doch lieber im Schlafzimmer bequem machen sollten. Wir gingen die Treppe hinauf und sie schubste mich auf ´s Bett. Dann kniete sie über mir und begann, meinen Penis in den Mund zu nehmen und zu massieren.

      Als er wieder wie eine Eins stand, setzte sie sich rücklings auf meinen Bauch und führte sich meinen Penis wieder zu ihrem Poloch. Sie setzte ihn an und versenkte ihn in den noch immer spermaverschmierten Hintereingang an. Zentimeter für Zentimeter sah ich, wie sie ihn in sich hinein drückte. Sie sagte, wenn das Poloch die nächsten Tage schon weh tut, dann aber richtig.

      Und außerdem wüsste sie ja dann, wovon es kommt...

      Da war es dann auch mit meiner Ruhe vorbei

      Inga und ich waren seit 3 Monaten zusammen und wollten das natürlich richtig feiern. Ich war die erste Frau mit der sie Sex hatte und somit war gerade für sie unsere Beziehung etwas ganz besonderes. Als ich Inga damals das erste Mal gesehen hab, war sie mit einer Gruppe von Freunden unterwegs und zwischen all den anderen wirkte sie wie ein graues Mäuschen. Sie saß in einer Ecke und unterhielt sich nur ab und an, während alle um sie herum kräftig feierten. Ihr Aussehen war brav, fast schon bieder. Ihre kurzen schwarzen Haare waren ordentlich gekämmt und sie trug eine schwarze Jeans und darüber einen blauen Pullover. In ihrem Gesicht war noch nicht einmal ein Hauch von Make-up zu erkennen und gerade mit dieser unscheinbaren Erscheinung weckte sie meine Neugier. Ich bin das genaue Gegenteil von ihr. An dem besagten Abend hatte ich meine langen blonden Haare in eine Lockenmähne verwandelt. Ich trug ein bauchfreies Top, einen knielangen Rock mit hohem Schlitz und Stiefel, die knapp unter den Knien endeten. Mein Gesicht war, wie immer, geschminkt und die knallroten Lippen fielen jedem sofort auf.

      Irgendwie kamen wir im Laufe des Abends auch ins Gespräch und verstanden uns sehr gut. Sie sagte zwar nicht sehr viel, aber das, was sie von sich gab war immer intelligent, witzig und charmant. Ich konnte sie an dem Abend überzeugen, dass wir uns am nächsten Tag in meinem Lieblingsrestaurant trafen. Wir verbrachten in der folgenden Woche jeden Abend miteinander und ich merkte immer mehr, dass ich sie wirklich mag. Zu gern hätte ich ihr süßes Gesicht gestreichelt und ihre weichen Lippen geküsst, doch ich wusste, dass ich nichts überstürzen durfte. Als wir mal wieder einen Abend gemeinsam verbracht hatten, lud ich sie noch auf ein Glas Wein bei mir ein. Zu meinem Glück sagte sie ja und ich wusste, dass es in dieser Nacht passieren würde.

      Ich gebe zu, meine Methode war vielleicht nicht gerade die netteste, aber sie war effektiv. Ich füllte Inga geradezu ab. Sie trank nur selten Alkohol und nach dem 3. oder 4. Glas Wein war sie doch recht betrunken. Ihr plötzlich lockeres Verhalten und das ständige Kichern gaben mir die Gewissheit, dass der richtige Moment gekommen war. Ich setzte mich aufrecht hin und sagte gerade heraus: „Inga, ich hab mich in dich verliebt und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich zu küssen!“ Einen Moment an schaute sie mich ungläubig an, dann brach sie in Gelächter aus. Sie hielt das ganze für einen Scherz und amüsierte sich darüber. Ich war auf die Reaktion gefasst gewesen und wartete einfach ab. Mit der Zeit begriff sie dann, dass es mir wohl wirklich ernst damit war und schaute mich peinlich berührt an. „Jetzt oder nie“, dachte ich mir und beugte mich zu ihr herüber. Als meine Lippen ihre berührten, zuckte sie erst zurück, doch dann ließ sie es geschehen. Der erste Kuss war nur ganz sanft und zaghaft, doch es folgten noch viele andere in dieser Nacht.

      In den folgenden Wochen habe ich sie ganz behutsam in die Liebe unter Frauen eingeführt und war überrascht, wie oft sie mir ihre Zuneigung zeigte und wie sehr sie gerade im Bett aus sich herausgehen konnte. Allerdings gab es noch eine Sache, die mein Glück etwas beeinträchtigte. Ich war und bin ein absoluter Dessous-Fan und liebe es, zarte Spitze und Seide zu tragen und fühlen. Leider teilte Inga diese Leidenschaft nicht. Ihre Unterwäsche war genauso normal und bieder, wie der Rest ihrer Sachen. Wenn ich sie mal auf schöne Wäschestücke ansprach, sagte sie immer nur: „Ach, so was kann ich doch nicht tragen, das passt gar nicht zu mir.“ So schlugen alle Versuche, sie in hauchzarte Dessous zu stecken, fehl. Da kam mir unser kleines Jubiläum eigentlich ganz recht. Einen Tag vor unserer Feier ging ich in ein Dessous-Geschäft. Ich suchte zuerst für mich etwas aus und wollte dann auch ihr etwas kaufen. Ich selbst entschied mich für einen sexy Stringbody aus schwarzer, sehr feiner Spitze. Er war an den Beinen sehr hoch geschnitten und unterstrich meine schlanke Figur hervorragend. Dann machte ich mich auf die Suche, um auch etwas für sie zu finden. Obwohl ich ihre Größe wusste, war der Einkauf alles andere als einfach. Ich wollte sie schließlich nicht überrumpeln und musste die Dessous mit Bedacht auswählen.

      Wir verbrachten den folgenden Tag zusammen und gingen lange an einem See spazieren. Am Abend hatte sie mich zu einem kleinen Italiener eingeladen und es war zu erkennen, dass wir noch sehr frisch verliebt waren. Nach dem Essen gab mir Inga eine kleine Schachtel, die mit einer Schleife verziert war. Neugierig öffnete ich die Verpackung und ein silberner Armreif kam zum Vorschein. Wir hatten ihn mal bei einem Stadtbummel entdeckt und Inga war wohl aufgefallen, wie sehr er mir gefallen hat. Ich wusste gar nicht mehr, warum ich ihn mir nicht gleich gekauft hatte. Auf jeden Fall fand ich das Geschenk sehr schön und ich bedankte mich mit einem zärtlichen Kuss dafür. „Dein Geschenk wartet in meiner Wohnung auf dich“, sagte ich ihr. Ich wusste genau, wie neugierig Inga war und als ich trotz ihrer vielen Fragen nichts verriet, hatte sie es plötzlich eilig, das Lokal zu verlassen. In der Wohnung übergab ich ihr den etwas größeren Karton, den ich in Geschenkpapier gehüllt hatte. Während ich es mir mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich machte, fing Inga an, das Papier mit großen Augen zu entfernen.

      Als sie den Deckel des Kartons entfernte, sah sie zuerst einen schwarzen Kimono aus feiner Seide. Mit glänzenden Augen hob sie das Stück hoch und begutachtete es. Sie wollte sich gerade voller Freude auf mich stürzen, als sie sah, dass sich noch mehr in dem Karton befand. Ich hörte das Rascheln des Papiers und dann hielt sie eine Strapscorsage