Hart oder zart?. Vroni Hottner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vroni Hottner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742711243
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passend, befand sich auch ein String im Karton. Zuerst schaute Inga noch komisch, doch dann sah ich, dass sie sich doch darüber freute. Bei weiterem Wühlen kamen dann noch ein paar weiße Strapsstrümpfe aus ganz feinem Nylon zum Vorschein. Inga stand auf und überfiel mich förmlich. Mit unzähligen Küssen bedankte sie sich und ich wusste endlich, dass ich das richtige getan hatte. Als Inga dann im Schlafzimmer verschwand, um die neuen Sachen anzuprobieren, zog ich mich auch schnell aus. Den Body trug ich schon und dazu hatte ich noch halterlose Strümpfe an. Ich hatte mir denselben Kimono gekauft, den ich ihr auch geschenkt hatte und zog ihn schnell über. Es dauerte etwas, bis Inga aus dem Schlafzimmer herauskam, doch das Warten hatte sich gelohnt. Mir blieb fast die Luft weg, bei ihrem Anblick. Die Dessous passten perfekt und sahen einfach super an ihr aus. Ihre kleinen festen Brüste wurden etwas angehoben und die zarte Spitze umschmeichelte die schmale Taille. Zu meiner großen Freude hatte sie sogar etwas Make-up aufgetragen.

      Ihr Anblick glich dem eines Engels und ich verspürte eine ungeheure Lust auf sie. Langsam führte ich sie zum Sofa und drückte sie sanft in die weichen Polster. So wie sie dalag, war sie die Versuchung in Person und ich kniete mich vor das Sofa. Zärtlich küsste ich ihren Hals und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. Ingas Mund entwich ein wohliger Laut und ich streifte den Kimono von ihrem Körper. Meine Hand streichelte an ihrer Seite entlang, bis hin zu den Beinen. Als meine Fingerspitzen den feinen Rand ihrer Strümpfe berührten, überfuhr mich ein ungeheuer intensives Gefühl. Ich konnte es zuerst nicht recht deuten, doch als ich weiter über das etwas raue Garn strich, wusste ich was es war. Es erregte mich ungemein, ihre bestrumpften Beine zu streicheln und das leise Knistern machte mich noch mehr an. Meine Zunge verließ ihr Ohrläppchen und ich widmete mich ganz ihren Beinen. Zärtlich küsste ich mich an ihrem Oberschenkel entlang und genoss die Faser auf meinem Mund. Auch Inga schien es zu gefallen, denn das wohlige Seufzen war immer öfter zu hören. Ich öffnete meinen Mund ein wenig und erkundete das Garn auch mit meiner Zunge. Immer tiefer glitt ich das Bein herunter und massierte dabei ihre Waden. Es war fast wie ein Rausch. Noch nie zuvor hatte ich bemerkt, dass Nylons eine solche Wirkung auf mich haben. Jeder Zentimeter ihrer Beine wurde von mir erforscht, bis ich am Fuß ankam. Ich leckte mit der Zunge über ihre süßen Zehen und nahm einen dann ganz in den Mund. Zärtlich saugte ich daran und knabberte vorsichtig mit meinen Zähnen daran herum.

      Inga war inzwischen ganz still geworden und als ich zu ihr aufschaute, hatte sie die Augen geschlossen und ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Je intensiver ich jedoch an ihrem Zeh saugte, desto heftiger wurde ihr Atem. Der Brustkorb hob und senkte sich immer schneller und dann war wieder das leise Stöhnen zu hören. Ich ließ mir viel Zeit und widmete mich intensiv meiner neuen Leidenschaft. Zwischen meinen Beinen fühlte ich ein zartes Kribbeln und das animierte mich immer mehr. Doch nicht nur ich wurde bei diesen Zärtlichkeiten geil, auch auf Inga hatten sie eine unglaubliche Wirkung. Ganz langsam glitt sie vom Sofa herunter und lag nun direkt neben mir. Ihr Kopf schmiegte sich an meine Waden und sie streichelte auch ganz sanft über meine Beine. Anscheinend war sie neugierig geworden und wollte nun auch wissen, was mich so sehr reizte. Das Gefühl schien sich sehr schnell auf sie zu übertragen, denn bevor ich mich versah, leckte und lutschte sie an meinen Zehen. Da war es dann auch mit meiner Ruhe vorbei und ich stöhnte laut auf. Während wir uns gegenseitig den Fuß verwöhnten, winkelte Inga ein Bein an und schob mit dem Fuß meinen Kimono beiseite.

      Sie war sehr gelenkig und ihr Fuß massierte mit sanftem Druck meinen Oberkörper. Er glitt über meinen Body und drückte dann sanft in meine Brust herein. Ihr Knie bahnte sich gleichzeitig einen Weg zwischen meine Beine und ich spürte das Nylon an der sensiblen Haut der Innenseiten meiner Oberschenkel. Ganz automatisch streckte sich mein Unterleib ihrem Knie entgegen und ich rieb mich erst vorsichtig, dann immer schneller an ihm. Der Schritt des Bodys verrutschte dabei und ich spürte das Nylon nun direkt auf meinen Schamlippen. Dieses Gefühl machte mich so geil, das ich alles um mich herum vergaß. Zwischen meinen Beinen vibrierte alles und ich merkte, wie mein Saft aus mir heraus floss und an dem feinen Garn haften blieb. Inga verstärkte den Druck und ich massierte so auch meinen Kitzler. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich wurde von einer ersten Orgasmuswelle überrascht. Ich bäumte mich mit einem lauten Schrei auf und mein Unterleib zuckte vor Lust. Inga hörte jedoch nicht auf mit ihrer Stimulierung und ich erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Wenn ich nicht gerade nach Luft rang, leckte ich ihren Fuß und sog ihren Geruch in mich auf. Ich weiß nicht, wie lange sie dieses Spielchen mit mir trieb und wie viele Orgasmen ich hatte, doch irgendwann hatte sie erbarmen und ließ von mir ab. Ich verlagerte meine Position und mein Kopf lag direkt zwischen ihren Beinen. Der winzige String war schnell beiseite geschoben und gierig bohrte sich meine Zunge in ihr Paradies. Mit schnellen Zungenschlägen umspielte ich ihren Kitzler und brachte sie in Rekordzeit auf Touren. Meine Hände konnten dabei jedoch nicht von ihren Beinen ablassen und ich streichelte und massierte sie immer weiter.

      Inga wand sich förmlich unter mir und ließ ihrer Lust freien Lauf. Meine Zunge glitt mal schnell und mal langsam durch ihre heiße Spalte und ich leckte jeden Tropfen ihres süßen Safts genüsslich auf. Ich merkte, wie Ingas Unterleib immer mehr zuckte und als ich meine Zungenspitze in ihr feuchtes Loch gleiten ließ, explodierte sie förmlich. Meine Zunge glitt weiterhin ganz sanft über ihre Schamlippen, bis ich merkte, dass die Wellen nach einer langen Zeit ganz verebbten. Ingas Hände legten sich auf meine Schultern und sie zog mich zu sich hinauf. Zärtlich küssten wir uns und schmiegten uns ganz eng aneinander. „Danke für alles, mein Stern“, flüsterte sie mir ins Ohr bevor sie die Augen schloss und in einen tiefen Schlaf verfiel.

      Er ging die Sache ganz anders an

      Bei meiner Vorbereitung auf den Berlinmarathon hatte ich mir einen Schaden am Knie zugezogen. Der Orthopäde empfahl mir eine ganz neue Behandlung. Pulsierende Signaltherapie nannte sich das. Dazu hatte ich mein Bein in so einen Ring zu stecken, von dem aus rundherum die magnetischen Felder laufen sollten. Ähnliche Anwendungen gibt es auch für Rücken oder Becken. Dazu stand in dem Raum, wo ich meine Behandlung schon dreimal erhalten hatte, eine Liege mit einem größeren magnetisierenden Ring, durch den man seinen Körper bis zu der jeweiligen Stelle schieben musste.

      Als ich zu meiner fünften Anwendung kam, staunte ich nicht schlecht, dass einer meiner Kommilitonen auf der Pritsche lag und offensichtlich die Lendenwirbelsäule behandelt bekam. Fröhlich begrüßten wir uns und begannen herumzualbern, dass wir mit unseren zweiundzwanzig Jahren bei unseren Leiden ja nun bald in die Rente gehen konnten. Nachdem die Schwester mein Knie in die richtige Position gebracht hatte und verschwunden war, platzte ich doch im Hinblick auf Renes offensichtliche Beschwerden heraus: „Ja, wenn es hinten sticht, sollte man vorne aufhören.“ Ich schreckte über mich selber zusammen. So frech kannte ich mich gemeinhin gar nicht. Ich musste natürlich sie saftigen Antworten schlucken, die von ihm zurückkamen.

      Es dauerte gar nicht lange, bis Rene plötzlich neben mir stand. Er war einfach aus seinem magnetischen Kranz herausgerutscht, obwohl er noch fast vierzig Minuten liegen musste. Deshalb war er sich wohl auch sicher, dass uns in dieser Zeit niemand stören würde. Er hockte sich neben mich und begann zu schwärmen: „Endlich sind wir mal ganz allein. Endlich kann ich dir meine Liebe gestehen, ohne dass eine Freundin neben dir gackernd ihren Senf dazu geben kann.“

      Meine Güte, warum hatte ich an diesem Tage keine Hosen angezogen. Der freche Kerl streichelte über den Schenkel des Beines, das in der Zwangslage im Ring war. „Ich habe sie schon so oft bewundert, deine aufregenden Beine, wenn du beim Training im engen Trikot gesteckt hast.“ Mit den Worten stob er den Rock ohne Umstände nach oben.

      „Bist du wahnsinnig“, schrie ich auf: „Wenn jetzt die Schwester plötzlich kommt.“

      Cool entgegnete er: „Wenn es dir nur darum geht. Du weißt, dass sie nicht vor Ablauf unserer vollen Stunde erscheint.“ Ich biss auf meine Unterlippe. Ich hatte mich wie ein Gänschen verraten. Rene nutzte diese Erkenntnis prompt aus. Er streichelte über den Schamberg, der sich ziemlich erhaben unter dem straffen Slip abzeichnete. Was nützte es, dass ich seine Hand festhielt. Er nahm die andere dazu. Die wurde noch frecher (und wohltuender). Sie schlich sich unten den Bund meines Slips genau so weit, dass sein Spielfinger den Kitzler erreichen konnte. Ich verlegte mich aufs Betteln, obwohl ich mich selber