Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar. Gabi Kelly. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gabi Kelly
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752900316
Скачать книгу
weiter kreiste. Langsam schoben sich meine Lippen weiter, Stück für Stück ein bisschen tiefer.

       Sein Schwanz steckte zur Hälfte in meinem Mund als ich eine Stimme hörte. „Na, meine Süßen. Kann ich noch was für euch tun?“ Die Kellnerin hatte sich neben Stefan gesetzt. Ich hatte ihre Schritte nicht gehört. „Wo ist denn die Süße? Ich habe sie nicht weggehen sehen.“ Mit diesen Worten, sah sie nah unten, direkt in mein fassungsloses Gesicht, den Schwanz noch im Mund. „Lasst euch nicht stören“, sagte sie. „Ihr glaubt nicht, was ich hier alles schon gesehen habe.“ Stefans Schwanz war in sich zusammen gesunken. „Wenn es in dem Laden nicht so voll wäre, würde ich gerne noch ein bisschen zusehen. Aber leider. Wollt ihr noch was trinken?“ Ich schüttelte nur sprachlos den Kopf und sie stand auf und ging.

       „Und jetzt?“, fragte ich. „Sie hatte nichts dagegen. Mach einfach weiter.“ „Ist das dein Ernst?“ Allerdings wartete ich seine Antwort nicht ab, sondern begann Stefans Schwanz wieder zum Leben zu erwecken, in dem ich seine Hoden streichelte, seinen Schwanz massierte, ihn wieder in den Mund nahm, dieses Mal tiefer. Den kurzzeitigen Schock hatte er schnell überwunden und stand aufrecht in meinem Mund. Ich begann ihn sanft mit meinem Mund zu ficken, dann härter. Trotz der kleinen Unterbrechung, war er jetzt voll dabei. „Mach weiter“, stieß er leise hervor, „fick mich.“ Und ich fickte ihn hart bis er abspritzte und sich sein Sperma wie ein See in meinem Mund verteilte. Es war ungewohnt, sowohl der Geschmack als auch die Konsistenz. Aber ich hatte mein erstes Ziel – Sperma schlucken – erreicht.

       Nachdem er zur Ruhe gekommen war, schaute ich zu ihm hoch und öffnete meinen Mund. Immer noch war das Sperma zu sehen. Ich hatte nichts verschluckt. „Geil“, sagt er nur und ich ließ Schluck für Schluck seinen Saft meine Kehle hinunter laufen. „Da haben wir beide noch einiges vor“, sagte er leise. Ich nickte nur.

       Als ich wieder auf meinem Platz sah, so als wäre nichts gewesen, meinte er. „Und wer wird filmen?“ Ich hatte bereits darüber nachgedacht und mich ohne ihr Einverständnis für meine beste Freundin entschieden, die tolle Fotos machte und sicher auch filmen konnte. „Ich werde meine Freundin fragen. Sicher bin ich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Idee sie reizt.“ „Na, vielleicht hat sie auch Lust selbst mitzuspielen.“ „Er denkt bereits etwas weiter. Sieh an“, lachte ich. Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns und bald werde ich meine Freundin treffen und sie einweihen. Ich kann es kaum erwarten.

      3. Das heisseste Mädel

      Es ist Montagmorgen und wir haben 6:30. Oh Mann, wie Ich Montage hasse. Na was solls, es bringt nichts sich aufzuregen. Dann werde Ich mal Duschen gehen und dann auf zur Arbeit fahren. Mal schauen, wo der Chef mich heute hinschickt. Moin, Moin, Wo geht es heute hin Chef? Ihr müsst zum Uni, da stehen einige Renovierungsarbeiten an. Ihr? Wieso Ihr? Du weißt doch, heute kommt die Studentin, die fährt dann bei dir mit. Ah, da kommt Sie schon Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen, heute kommt ja die Studentin, studiert irgendwas mit Elektronik und muss jetzt 4 Wochen Betriebspraktikum machen, wenigstens ein bisschen Abwechslung. WOW! Entweder träum Ich noch, oder da aus dem Auto steigt gerade das Heisseste Mädel aus, was Ich je auf einer Baustelle gesehen habe.

       Blaune enge Jeans Hose, weisse Bluse und Stöckelschuhe. Ein echt heisser Feger, aber so kann die doch nicht mitkommen. Guten Morgen, Ich bin Hans Fretloh, kannst mich aber Hans nennen, höre Ich meinen Chef Sie begrüssen. Guten Morgen, Ich bin Susanne Müller, aber alle nennen mich einfach Susi. Du Susi, so geht das aber nicht, mit den Klamotten kannst du nicht mit Mark auf die Baustelle, wir werden dir was anderes zum Anziehen geben. Hi, Ich bin Mark, bringe Ich gerade mal heraus, und muss mich zwingen, nicht auf ihre üppigen festen Brüste zu starren. Ich glaube Sie hat nicht mal nen BH drunter, na ja, kein Wunder bei der Hitze. Geil, man kann deutlich ihre Nippel erkennen. Wenn Ich weiter dahin glotze kann ich meine Erregung nicht verbergen. Ich lad schon mal das Werkzeug im Auto ein, sag Ich knapp, während Sie in die Werkstatt geht, um sich umzuziehen. 15 Minuten später ist Sie wieder draussen.

       Was passenderes gabs leider nicht, sagt sie grinsend, und zwinkert mir zu. Verdammt, selbst in diesen Klamotten sieht sie zum Anbeissen aus. Eine blaue Latzhose, ein zu grosses weißes T-Shirt und Arbeitsschuhe. Während wir im Transporter sitzen, muss Ich immer wieder zu ihr rüberschauen. Ich muster Sie unauffällig von oben bis unten. Kurze schwarze Haare, hellbraune Augen und dieser Mund. Der Hammer, ein Blasmund, wie man sich ihn wünscht. Wenn Ich mir vorstelle, dass Sie ihre Lippen um meine Eichel kreisen lässt, und meinen harten. Oh mein Gott. Mein Schwanz ist knallhart. Hoffentlich merkt Sie nichts. Ich lege meinen rechten Arm drüber, so dass man es hoffentlich nicht sehen kann. Sie schaut rüber und runter. Mist, Ich glaube Sie hat was gemerkt. Sie grinst. Wie hab Ich das zu verstehen? Zum Glück sind wir jetzt an der Universität angekommen. Ich weise Susi kurz ein, dann beginnt der Arbeitstag.

       Sie arbeitet an der Wand, und Ich stehe auf einer Trittleiter mitten im Raum. Ich kann mich heute gar nicht richtig konzentrieren. Immer wieder blicke Ich zu ihr. Egal, nicht beeindrucken lassen. Ich schaue am besten nur noch zur Decke. Ich halte mit beiden Händen eine Deckenlampe und merke, dass Ich die Schrauben unten liegen lassen hab. Das musste ja passieren. Susi, könntest du mir bitte die Schrauben bringen, die da vorne liegen? Susi nimmt die Schrauben und steigt langsam die Leiter hinauf, mir wird heiss. Ich schaue zu ihr herunter. Oh mann, dieses Shirt ist wirklich zu Gross. Ich versuche nicht hinzuschauen. Es gelingt mir natürlich nicht. Ich blicke ihn ihren Ausschnitt. Für einen kleinen Moment kann ich einen ihrer Nippel erkennen. Meine Hose fängt wieder an sich leicht auszubeulen. Ein leichtes Zucken geht durch meine Lenden. Susi steigt höher. Jetzt ist Sie mit ihrem Gesicht genau vor meinem Schritt. Sie steigt noch höher. Oh mann, Sie riecht so gut, jetzt reicht Sie mir eine Schraube, grinst mich an und sagt mit einem verschmitztem Lächeln.

       Die übrigen steck Ich dir in die Hosentasche, ok? Ich antworte gar nicht, merke nur, dass ihre linke Bruste leicht meine Beule streift. Hoffentlich merkt Sie nichts. Aber wie sollte ihr das entgehen? Ich schraube schnell die Lampe fest, halten könnte ich Sie jetzt nicht mehr. Sie nimmt die übrigen Schrauben, und fährt mit ihrer Hand ganz langsam in meine Hosentasche. Sie streift durch meine Tasche meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Sie grinst. Zieht ihre Hand wieder ganz langsam heraus, und streift ihn dabei erneut. Sie geht langsam die Leiter wieder hinunter. Kommt mit ihrem Körper diesmal jedoch näher an meinen. Streift mit ihren grossen Brüsten meinen voll aufgerichteten Schwanz. Sie geht weiter. Verlässt die Leiter, schaut mich dabei die ganze Zeit an. Was soll ich nur davon halten? Jetzt stehe Ich da, mit meiner Latte, die man auf 100 Meilen durch die Hose sehen kann. Ich gehe schnell von der Leiter, versuche meine Erregung zu verbergen und sage knapp: Ich hol schnell noch was aus dem Auto. Ich setze mich erst mal auf den Fahrersitz um mich abzureagieren.

       Was sehe Ich da? Susi und eine ihrer Freundinnen kommen auf meinen Transporter zu. Ich nehme schnell mein Wasser, damit es so aussieht, als würde ich mich nur kurz ausruhen. Sie kommt näher. Kann Ich auch was von deinem Wasser haben? fragt mich Susi. Ich auch? Ich bin übrigens Rita. Klar, stammle ich vor mich hin. So habe Ich noch niemanden Wasser trinken sehen. Susi nimmt einen Schluck, doch einiges läuft an ihrem Mundwinkel vorbei, ob mit Absicht oder nicht? Keine Ahnung. Etwas läuft an ihrem Kinn hinunter, in ihren Ausschnitt hinein. Rita nimmt sich anschliessend die Wasser-Flasche und trinkt ähnlich. Sie lässt mehr als die Hälfte daneben laufen. Über ihre Bluse. Sie ist schon ganz durchsichtig. Zum Glück stehe Ich mit dem Wagen etwas abseits, so das es niemand mitbekommt. Mein Schwanz ist schon wieder komplett aufgerichtet. Susi nimmt sich die Flasche, kommt ins Auto, beugt sich über mich, und stellt die Flasche auf den Beifahrersitz.

       Dabei pressen sich ihre grossen Brüste direkt auf mein hartes Ding. Ich weiss nicht wie ich reagieren soll? Aber die beiden Studentinnen haben anscheinend einen Plan wie Sie mich verführen. Rita geht auf die andere Seite vom Auto und beugt sich in meine Richtung. Sie kommt mit ihrem Gesicht ganz nahe und drückt mir einen Kuss auf den Mund und sagt: Danke für das Wasser, jetzt will ich aber auch einen Nachtisch.Währenddessen hat Susi unbemerkt meine Hose geöffnet. Rita beugt sich jetzt auch runter. Die beiden holen meinen großen Schwanz aus der Hose und fangen langsam an ihn von oben bis unten zu