Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar. Gabi Kelly. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gabi Kelly
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752900316
Скачать книгу
mit einer Hand an meinem Kitzler und mit der anderen Hand an seiner

       Nachbarin. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Kleid ganz aufgemacht, und

       zu ersten Mal sah ich eine fremde Fotze, dabei auch noch total rasiert!

       Ich wollte jetzt gefickt werden, darum stand ich auf, stellte mich

       breitbeinig über Jakob, senkte mich langsam auf ihn, und seine

       Nachbarin steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich war geil und

       glücklich und konnte im Takt meiner Geilheit auf ihm reiten. Die Frau

       auf meiner linken Seite setzte sich auf meinen Stuhl, also zwischen

       ihren Partner und Jakob, zuvor zog sie sich noch den Pulli aus und den

       Rock hoch. Jetzt waren links und rechts von Jakob jeweils eine Frau,

       die mit einer Hand ihren jeweiligen Partner wichste, mit der anderen

       reizten sie meine Nippel. Jakob hatte je eine Hand an den Fotzen und

       seinen Riemen in meiner. Fast jeder der anderen Männer, die noch im

       Kino waren, hatte seinen eigenen Lümmel in der Hand und wichste. Ich

       weiß nicht mehr, wie oft ich abgespritzt habe, aber ich glaubte, ich

       könnte ewig so weiterficken. Neben mir spritzte ein Zuschauer ab, an

       mir vorbei genau auf die rasierte Fotze! Darauf stand ihr Mann auf,

       stellte sich vor sie, und nach ein paar Wichsbewegungen spritzte er ihr

       ins Gesicht, auf den Busen, und der Rest tropfte auf den kahlen

       Kitzler. Sie stöhnte bei jedem Tropfen laut auf, versuchte, soviel es

       ging, mit dem Mund aufzufangen, und den Rest hatte sie sich am Schluß

       einmassiert. Links das Paar, da wurde die Frau immer noch von Jakobs

       Hand bearbeitet, und die Frau sah aus, als ob sie gleich vom Stuhl

       fließen würde. Ihre Beine fast zum Spagat gespreizt, ihre Hände rissen

       an ihren Brüsten, als ob sie sie ausreißen wollte, und dann ein langer

       erlösender Schrei Mir kommt's!" Danach ein leises Wimmern: "Schön...

       Ihr Mann nebendran wichste sich die ganze Zeit selbst und spritzte weit

       in die Luft. Ich sagte zu Jakob: "Spritz mir in den Mund!" Wir

       tauschten die Plätze, so daß ich vor ihm saß, und er stand vor mir,

       zielte auf meinen weit geöffneten Mund, machte noch ein paar

       Wichsbewegungen, und seine ganze Ladung spritzte in meinen Mund. Dann

       schleckte ich noch sehr zärtlich seinen Schwanz sauber von meinem

       eigenen Saft Leider wurde es für mich Zeit, nach Hause zu gehen. Jakob

       brachte mich noch im Auto zum Hauptbahnhof, daß ich mich noch schnell

       umziehen konnte, dann fuhr er mich nach Hause. Auf der Fahrt war mein

       Rock hochgeschoben, damit Jakob, Gott sei Dank hatte er ein

       Automatikauto, ungestört an meiner Pflaume spielen konnte.

       Ich hatte seinen Schwanz in der Hand, der aber nur noch halbsteif

       geworden ist. Auf der Fahrt erzählte mir Jakob, er sei sehr oft im

       Park, beobachte die Frauen und wichse dabei heimlich. Die Fahrt verging

       viel zu schnell, und wir verabschiedeten uns Seit diesem Tag bin ich

       nicht mehr die alte, nur zu Hause hat noch keiner etwas gemerkt. Ich

       trage seitdem nie mehr Höschen oder BH, habe auch oft irgendetwas in

       der Fotze, das ist am geilsten zu Hause, und mein Mann merkt davon

       nichts. Ich bin auch immer wenn ich kann, im Park.

      2. Mehr geht nicht

      Die Idee kam mir, nachdem dieser Mistkerl Torsten mich verlassen hatte. Offenbar war ich ihm sexuell zu unfrei gewesen. Ständig hatte er mich mit seinen Versuchen, dies und das zu probieren, genervt bis es mir reichte und ich ihm sagte, er solle sich eine andere suchen, die es ihm besser besorgte. Zu meiner Überraschung war er auf diesen Vorschlag tatsächlich eingestiegen, obwohl wir ein Jahr zusammen gewesen waren. Jetzt zog er mit einer billigen, aufgedonnerten Schlampe herum und ich hatte Wut im Bauch ohne Ende und wollte nur eins: ihn provozieren bis aufs Blut.Bei meinem Plan mich ihm in eindeutigen Posen im Spiel mit einem netten Typen zu präsentieren, war mir jedes Mittel recht. Nach einer unserer Bandproben hatte ich mit dem Drummer abgehangen und ihm meine Idee im Lauf des Abends mitgeteilt. Ich glaube, von meiner geplanten Racheaktion war er schlichtweg nicht sehr begeistert. Und zugegeben: ein bisschen geschmacklos war es schon. Meine Wut wog aber schwerer als jede Vernunft und ich hatte keine Lust mich von meiner Idee abbringen zu lassen. Ich brauchte einen Typen, der bereit war mitzuspielen und jemanden, der uns in eindeutiger Pose dabei filmte.Einige Tage später ging ich mit Stefan, unserem Drummer, wieder einen trinken und dieses Mal sprach er meine Idee von sich aus an. Ich hatte bereits aufgegeben und im Leben nie damit gerechnet, dass gerade er dieses Thema wieder hervor wühlte.„Du willst also freier werden. Was hast du denn im Einzelfall vor? Oder besser gesagt: was hast du denn alles nicht gemacht, was er von dir wollte?“ „Auf den Punkt gebracht ist es leichter zu sagen, was ich gemacht habe“, erwiderte ich. „Eben so eine Art Blümchensex, unspektakulär. Ich will ja nicht mal behaupten, dass mir das ausgereicht hätte. Seine Art, Dinge erzwingen zu wollen, hat mir allerdings einfach nicht gepasst.“

       An diesem Abend steigerten wir uns in mein Vorhaben hinein mit allem, was als „to do“ auf meiner Liste stand: Sperma schlucken, deep throat, Natursektspiele, anal, Dreier. Meine Phantasie wuchs ins Uferlose und auch Stefan wurde langsam immer unruhiger. Nach zwei Gläsern Wein sagte er scherzhaft, er hätte nichts dagegen, wenn ich unter den Tisch kriechen und mal mit Punkt eins auf meiner Liste bei ihm beginnen würde. „Hier?“, fragte ich. „In der Öffentlichkeit? Umgeben von anderen Gästen?“ „Wir sitzen nicht unbedingt im Fokus“, lachte er. „Ich glaube nicht, dass das jemand mitbekäme.“ „Verstehe ich das richtig, dass du dich für meine Filme zur Verfügung stellen möchtest?“ „Wer weiß? Über manches lässt sich nachdenken.“ Die Stimmung war plötzlich sehr aufgeheizt. Ich sah diesen verschwommenen Blick in seinen Augen, den ich kannte, von anderen kannte. „Du möchtest ernsthaft, dass ich unter den Tisch krieche?“ „Was heißt möchte? Auf jeden Fall hätte ich nichts dagegen.“

       Ich drehte mich ein paar Mal um. Die Gäste waren in ihre Gespräche vertieft. Niemand nahm Kenntnis von uns. „Gut“, sagte ich und rutschte vom Stuhl nach unten. Er hatte bereits vorgearbeitet. Seine Hose war offen und seinen Schwanz hielt er in der Hand. Ich zögerte für einen Moment. Er war unser Drummer. Bisher hatten wir uns einfach gut verstanden, nicht mehr und nicht weniger. Diese Geschichte hier würde möglicherweise in unserem Verhältnis einiges ändern. „Scheiß drauf“, dachte ich, denn ich spürte Lust in meinem Unterleib. Mir war ziemlich warm und ich beugte mich über seinen Schoß und begann seinen Schwanz sehr sanft von unten nach oben zu lecken.

       Ich hörte ein leises und unterdrücktes Stöhnen als er seine Hand zur Seite legte und sich meinen Berührungen hingab. „Heute geht es um Sex in der Öffentlichkeit und ums Sperma Schlucken. Richtig?“, hörte ich ihn sagen. Ich hatte noch nie Sperma im Mund. Bislang war es mir immer gelungen, das zu vermeiden. „Ja“, flüsterte ich und hoffte, das mir nicht schlecht wurde oder ich würgen musste. Ich arbeitete mich mit der Zunge zu seiner Eichel vor und leckte mit sanften Bewegungen das Häutchen. „Wenn du so weiter machst, wird es nicht lange dauern“, flüsterte er mir zu. „Dagegen lässt sich was machen“, sagte ich und zwickte ihn leicht mit meinen Zähnen. Er stöhnte auf. „Das ist auch eine Möglichkeit.“ „Keine Sorge. Es wird nicht härter.“