Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar. Gabi Kelly. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gabi Kelly
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752900316
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es mir noch mal kam.

       Endlich war ich etwas ruhiger, und zum erstenmal fing ich wieder zu

       denken an.

       Bis jetzt immer ganz brav, zum letztenmal als ich mich selbst befriedigt

       hatte, war ich noch ein Teeny, und in meinem Sexleben gab's so etwas

       noch nie! Wenn ich mit jemandem geschlafen habe - vor meinem Mann hatte

       ich nur mit einem etwas -, machte ich immer das Licht aus. Aber da ich

       schon wieder heiß wurde, legten sich die Gedanken ganz schnell.

       Zufällig schaute ich auf die Uhr und stellte fest, daß es gleich Mittag

       war, die Kinder gleich von der Schule kommen würden und mein Mann von

       der Arbeit, der brachte dann auch die Kleine mit, und schon wieder

       waren meine Gedanken nur bei dem einen. Ich zog mich hastig an, um an

       einer lmbißbude schnell was zu essen zu holen. Zum erstenmal ohne BH

       und Höschen! Auf der Straße beschlich mich ein herrliches Gefühl.

       Merkten die anderen Passanten denn gar nicht, daß ich nichts darunter

       an habe? Dabei wurde ich immer geiler, an der lmbißbude war viel los,

       durch das Gedränge, das dort herrschte, mutig geworden, konnte ich sehr

       gut Körperkontakt aufnehmen. Hinter mir stand ein circa 25jähriger, an

       ihm rieb ich meinen Hintern, durch den dünnen Rock spürte ich deutlich,

       wie sein Schwanz wuchs. Aber leider kam ich viel zu schnell an die

       Reihe und bekam das Bestellte, und jetzt schnell nach Hause, denn mein

       Mann wartete bestimmt schon mit den Kindern aufs Essen. Zum ersten Mal

       bediente ich meine Kinder und meinen Mann ohne Höschen und BH. Damals

       wunderte ich mich, daß keiner was gemerkt hat.

       Auch am Nachmittag wurde meine Geilheit immer schlimmer, und wenn ich

       mich unbeobachtet fühlte, streichelte ich mich schnell selber, aber

       dadurch wurde es nur schlimmer. Endlich, 18 Uhr, denn da mußte ich zur

       Arbeit. Schnell verabschiedete ich mich und ging. Für mich stand schon

       lange fest, daß ich blau machte. Damit mein Mann nichts merkte, hatte

       ich mir Ersatzkleidung in einer Tüte mitgenommen! In der U-Bahn machte

       ich mir Gedanken, wo ich mich umziehen konnte, und da kam mir der

       Zufall zu Hilfe, denn es kam gerade die Station Hauptbahnhof. Ich stieg

       aus und sofort zur Damentoilette, und da zog ich mich um. Herauskam ich

       wieder als ganz anderer Mensch. Geschminkt, mit einer Bluse ohne BH und

       einen Knopf zu weit offen, mit einem Rock, der Dreiviertel meiner

       Schenkel bedeckte, ohne Höschen und Strumpfhosen, und Pumps mit 7 cm

       Absatz, darüber meinen Trenchmantel, aber offen. Meine Tüte schloß ich

       in ein Schließfach und ging beim Dortmunder Hauptbahnhof zur Nordstadt

       hinaus und dann rechts auf die Lichter zu, dabei sah ich die

       Rotlichtstraße und mußte dabei denken: "Wie viele Männer jetzt wohl

       für's Ficken zahlen, und bei mir könnten sie's umsonst haben!" Dann kam

       ich zu einem Sexshop mit Videopeepshow, doch traute mich nicht hinein,

       gegenüber ein Pornokino, ich schaute mir die Bilder an, aber auch hier

       hatte ich Angst rein-zugehen.. Da sah ich in der Nähe eine

       Fußgängerzone, und da spazierte ich rauf. Jedem Mann, der mir

       begegnete, schaute ich zwischen die Schenkel und stellte mir seinen

       Schwanz vor. Am Ende der Zone drehte ich wieder um und ging zurück,

       aber ich wollte diesmal mutiger sein und zog meinen Rock so weit es

       ging hinauf und befestigte ihn mit dem Gürtel. An einem Schaufenster,

       kontrollierte ich den Sitz. Wenn ich den Rock noch um 2 cm hebe,

       schauen schon die ersten Haare heraus. Zufrieden und mit etwas

       komischen Gefühlen ging ich weiter. Sehr schnell wurden aus den

       komischen Gefühlen sehr geile, denn fast jeder Mann, aber auch manche

       Frau, schaute mir jetzt geil nach, wodurch ich immer sicherer wurde.

       Jetzt kam ich wieder an dem Pornokino vorbei, wieder schaute ich mir

       die Bilder an, nur diesmal viel länger und genauer. Herrlich, wie geil

       die Bilder waren, eine Frau schleckte einen Schwanz, das machte mich

       immer heißer, denn ich hatte so etwas noch nie gesehen oder selber

       gemacht. Heimlich und schnell streichelte ich meinen Kitzler, und mein

       Saft floß in Strömen.

       Da bemerkte ich hinter mir einen Mann, der mein Spiegelbild im

       Bilderkasten beobachtete, aber als ich mich umdrehte, ging er schnell

       weiter.Da ich jetzt so geil war, wollte ich eine etwas stillere

       Umgebung, also ging ich vom Kino weg und am Bahndamm entlang. Zuerst

       kam eine weniger belebte Straße, und ich konnte mich wieder selber

       streicheln, aber dann sah ich einen kleinen Park, dazu mußte ich eine

       breitere Straße überqueren, und endlich konnte ich mich richtig

       streicheln. Erst im letzten Moment bemerkte ich eine andere Frau, die

       mir entgegenkam, und schnell hörte ich auf. Sie mußte trotzdem etwas

       gemerkt haben, denn sie schaute mich so komisch an und ging weiter. Ich

       dachte mir: "Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich einfach ein bißchen ins

       Gebüsch gehen, so tun als ob ich Wasser lasse und mir dabei einen

       abwichsen Ich war jetzt so geil, daß mir die Knie zitterten. Dann sah

       ich eine Bank, die etwas von den Büschen verdeckt war, da wollte ich

       jetzt hin und mich so lange streicheln, bis es mir kam. Als ich fast

       bei der Bank war, sah ich, daß da ein Mann saß. Mir kam sofort die

       Idee, ihn zu fragen, ob er Feuer hätte. Ich stellte mich vor ihn hin

       und fragte: "Haben Sie vielleicht Feuer für mich?' Dabei war mein

       Mantel so weit offen, daß er meinen sehr kurzen Mini sah. Ohne ein Wort

       zu sagen, holte er sein Feuerzeug heraus und zündete es so an, daß,

       wenn ich meine Zigarette anzünden wollte, ich mich bücken mußte. Dabei

       konnte er in meine Bluse schauen und mußte auch sehen, daß meine Warzen

       vorstanden. Ich blieb länger in dieser Stellung als notwendig, um ihm

       genügend Zeit zum Schauen zu lassen. In der Zwischenzeit konnte ich ihn

       mir ansehen. Er war circa 30 Jahre und sah sympathisch aus. Ich stellte

       mich wieder gerade hin, doch mit leicht gespreizten Beinen und sagte:

       "Danke." Doch er sagte immer noch nichts, sondern griff mich mit beiden

       Händen an der Taille und zog mich ganz nah zu sich her, dabei mußte ich

       meine Beine noch mehrspreizen, denn