Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar. Gabi Kelly. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gabi Kelly
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752900316
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      Gabi Kelly

      Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar

      Erotische Sahnestückchen - Erotikgeschichten ohne Tabus

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Mein Mann merkt nichts

       2. Mehr geht nicht

       3. Das heisseste Mädel

       4. Zum Wahnsinn getrieben

       5. Ich nehme auch Zwei

       6. Schulter an Schulter

       7. Erst fesselte er mich und dann fickte er mich durch

       8. Spermareste

       9. Mein Lusthammer und ich

       10. Im Unterbewusstsein schrie ich weiter

       Zusatzgeschichte: Sie war nicht nur wunderschön

       Zusatzgeschichte: Dann fahren wir mal

       Impressum neobooks

      1. Mein Mann merkt nichts

      Ich heiße Lena, bin 37 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet, habe 3

       Kinder und bekomme oft Komplimente über mein Aussehen. Eine ganz

       normale Hausfrau, bis vorigen Oktober. Ich brachte wie jeden Werktag

       meine Kleinste in den Kindergarten und half ihr beim Umziehen. Dabei

       bückte ich mich etwas zu ihr hinunter, die anderen Kinder tobten neben

       uns schon herum, dabei schlüpfte eins der Kinder unter meinen Rock. Ich

       schreckte hoch und holte es ganz schnell wieder hervor. Von dem Moment

       an war ich nicht mehr ich. Ganz schnell verabschiedete ich mich von

       meiner Tochter und ging zu meiner U- Bahnstation. Auf dem Weg zur

       Station merkte ich, daß ich jedem Mann auf die Hosenfalle guckte, was

       ich noch nie tat! Die ganze Zeit stellte ich mir vor, das Kind vorhin

       wäre ein fremder Mann gewesen. Ganz egal wer. Wenn jetzt einer dieser

       Fremden auf der Straße mir einfach unter den Rock griffe, ich würde

       sofort einen Höhepunkt bekommen! "Ich bin ganz heiß und naß", ging es

       mir durch den Kopf, "und keiner dieser ach so immer geilen Männer fickt

       mich, von mir aus könnte jetzt sofort hier auf der Straße einer über

       mich herfallen und mich besitzen!" Aber keiner konnte meine Gedanken

       lesen. Endlich war ich in der Station und konnte mich hinsetzen.

       Ich rieb meine Schenkel aneinander und schaute jedem vorbeieilenden Mann

       zwischen die Beine. Ich wurde immer heißer, und mein Höschen war auch

       schon naß. Jetzt kam meine Bahn. Ich setzte mich abseits und war froh,

       daß außer mir fast niemand mehr im Abteil war. Endlich konnte ich

       meinen Rock heben, und meine Hand rutschte unter die Strumpfhose und

       das Höschen. Zuerst erschreckte ich selbst, wie naß ich war, aber

       sofort fing ich an, meinen Kitzler zu reiben. Die nächste Station kam,

       es stiegen mehrere Leute ein, ein Mann kam in meine Richtung. Schnell

       zog ich meine Hand heraus und den Rock herunter, aber der Mann war

       schneller und setzte sich mir gegenüber hin. Mein Rock bedeckte nur

       halb meine Schenkel, aber statt zu erschrecken und den Rock ganz

       herunterzuziehen, dachte ich: "Hoffentlich merkt er was und ist nicht

       feige." Ich konnte genau spüren und sehen, daß er auf meine Schenkel

       schaute. Er mußte auch sehen, daß ich meine Schenkel aneinanderrieb.

       Aber er machte keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Da wurde ich

       mutiger und öffnete meine Schenkel. Immer noch nichts, am liebsten

       würde ich jetzt rüberlangen, seinen Spieß herausholen und mich

       aufspießen lassen, aber dazu fehlte mir der Mut. Dafür stellte ich

       jetzt einen Fuß auf den Sockel, dabei mußte ich meine Schenkel noch

       weiter spreizen, und mein Gegenüber konnte jetzt bestimmt schon die

       Flecken auf meinem Höschen sehen. Ich schaute ihn an, aber er schaute

       ganz starr unter meinen Rock, und in seiner Hose zeichnete sich eine

       große Beule ab, aber sonst rührte sich nichts bei ihm. Jetzt endlich

       bewegte er sich, aber er stand nur auf, um auszusteigen. Ich konnte

       gerade noch beobachten, wie er sich verstohlen über die Beule

       streichelte. Ich mußte auch nur noch eine Station fahren, dann war ich

       zu Hause. So aufregend wie heute und doch so frustrierend war bis jetzt

       noch kein Tag. Zu Hause allein und geil, wie ich es bis jetzt noch nie

       erlebt hatte. Ich zog mich aus, streichelte mit einer Hand meine Brust,

       die Warzen waren groß und hart, mit der anderen meinen Schlitz und den

       Kitzler. Ich wurde zwar immer geiler, aber ich bekam keinen Orgasmus.

       Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank, um einen

       Ersatzschwanz zu suchen. Zuerst probierte ich eine Knackwurst, sie ging

       sofort hinein, aber nach ein paar Bewegungen suchte ich etwas Größeres.

       Mit einer dicken Salami ging ich zu dann zu Boden, spreizte weit meine

       Schenkel, zog mit der linken Hand meine Pussi weit auseinander und

       drückte die Salami so weit es ging hinein. Es war herrlich, endlich

       wurde ich gestoßen. Ich fing an zu jubeln, denn es war so herrlich. Die

       Salami flutschte nur so heraus und hinein, und meine Hand streichelte

       die ganze Zeit den Kitzler, bis es mir drei- oder viermal gekommen war.

       Vorsichtig zog ich die Salami heraus und leckte meinen eigenen Saft ab,