war bis jetzt sanft auf Tommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer
stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Tommys Männlichkeit war bis zum Äußersten
aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Laila erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf
seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich
Tommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss
schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.
Auch Tommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann
diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine
ganze Männlichkeit in Lailas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer
wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis
zum Anschlag in Laila war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der
unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedanken begann er, tatsächlich
immer fester und brutaler in Laila einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen
Aufschrei Lailas.
„Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei
augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten
sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu
spüren.
„Du fickst sie ziemlich gut, Tommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in
meinem Fötzchen machen würde!“ Laila spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich
hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Tommy hatte seinen
dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!
Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde
um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer
Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte
und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Tommy überzugehen
schien.
Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde
die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften
nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis
hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Tommy spürte eine
starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem
Kopf breit machen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers,
und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war
aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die
sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng
neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive
Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen
lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leiseerotisch.
„Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Lailas Muschi nun seinen
Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten
Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in
einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das ganze, verruchte Wesen der Frau zu
spüren glaubte!
Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam,
aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den
schwerelosen Sphären der Unmacht dahin, bis eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn
wieder in diese Welt brachte. „Oh mein Gott!“ dachte er, „sie will mich umbringen!“ Sie saß
nun mit ihrer nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Tommys Gesicht, und er bekam noch
mal einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen Touch mehr
Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch frisch und zeugend von ihrer
Lust.
Langsam begann sich Laila, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen. Zuerst
hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche sie weiter vor und
platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur ein leichter Hauch von
verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte dieser unbekannten Frau, während
SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche
Situation, und während die Frau ihre Schamlippen immer wieder auf den seinigen auf- und
abzureiben begann und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich
aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor Eifersucht und
Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte, stach er
seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in
dem Tommy von der Frau angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Laila
übertrug. Diese stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr
und ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.
Das Höschen war nun schon komplett von Tommys Gesicht gerutscht und er versuchte nun
immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen. Doch diese rutsche nur
immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und genoss die feuchten Berührungen ihrer
Schamlippen.
Während Tommy seine Laila immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten Eisenring
stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf seinen Bauch. Ihre
Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Tommy stieß vor Entbehrung noch
fester in Laila. Die Frau unterdessen berührte Lailas Körper, genoss es seine Frau zu
streicheln, anzuschauen, mit ihrem Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in
ihrer aufsteigenden Orgasmuses zu fühlen. Sie liebte es, Lailas Körper zu umarmen,
während er im Takt von Tommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre
Becken gegen Lailas und Tommys Schwanz, und konnte so, wenn Tommy aus Laila
weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren geschwollenen