und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.
Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es
zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position
wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie
ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen
und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste. Streichelte sich selbst und seufzte
leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?
Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied.
Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr. Sanft
strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde
mutiger. Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern.
Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten.
Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich
zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.
Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich
langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand
wonach sie suchte. Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren
Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte
etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.
Zärtlich knabberte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich
unsere heißen Körper aneinander rieben. Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann
hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen
Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die
Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.
Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten,
auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis
ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel. Schnaufend tauchten wir
beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. 'Komm lass
uns gehen', sagte ich, 'die Leute schauen schon!' Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum
Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell
in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad. Ich ging
nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie
immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike
setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und
dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn
einer Fremden.
Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. 'Lust auf nen zweiten Gang?'
'Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!' Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere
Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna. Die kleine Holzhütte war leer und
man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen
Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und
platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.
Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen
tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich
hier nicht bleiben. Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten
wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus.
Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht
allein.
Sie war da. Ganz nah ... bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen,
sinnlichen Lippen. Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und
liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde
Brüste in meinen Händen hielt.
Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft
hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht.
Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte.
'Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der
Zunge an meinem Nacken entlang.
Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine
pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht
in sie ein. Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr
förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.
Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper
herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig
gelben Licht der Sauna. Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der
ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich
ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein.
Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.
Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen. Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es
langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie
fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor
lauter Dankbarkeit ihre Brüste. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr
Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne,
küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.
Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.
Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines
Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen
langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer
warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte
ich wie sich ihr Unterleib