"Alles klar", verkündete er und ließ sich aufatmend in seinen Sessel fallen. "Aber jetzt brauche ich erst noch einen Cognac, bevor ich ins Bett gehe. Ich könnte vor innerer Erregung eh nicht einschlafen."
Karin pflichtete ihrem Mann bei, holte die Flasche und zwei Gläser aus der kleinen Hausbar im Wohnzimmerschrank und goss ein.
"Auf unser nächtliches Abenteuer", sagte sie und prostete Thomas zu, "und dass Renz niemals dahinterkommen möge, was in Wahrheit passiert ist."
*
"Stellen Sie sich das mal vor", sagte Hubert Renz am nächsten Morgen zu Thomas, als sie sich zufällig im Garten trafen, und machte dabei einen reichlich verstörten Eindruck. "Da geht mir doch vorgestern eines meiner Kaninchen ein, ich vergrabe es hinten im Garten, und heute Morgen liegt es wieder in seinem Stall. Ich habe es schon immer vermutet: Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir alle miteinander denken."
"Bestimmt, Herr Renz", erwiderte Thomas. "Ganz bestimmt."
Dann machte er, dass er in sein Haus zurückkam. Er konnte ein befreites Lachen nicht länger unterdrücken.
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