Gern spielte sie mit ihren Reizen. Zita Schedl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Zita Schedl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753188706
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Er war zwar nicht übermäßig lang oder dick, war aber wohlgeformt und schön anzusehen, nach dem, was Felix beurteilen konnte.

      Nach wenigen Sekunden hatte sich auch Felix' Penis voll aufgerichtet. Er war etwas länger als der von Jakob, und hatte bereits einen Tropfen Vorsaft an der Spitze.

      Nur Arthur brauchte etwas länger, um seinen Schwanz aufzurichten, doch mit ein paar Wichsbewegungen schaffte auch er es. Arthurs Schwanz war der Kleinste, doch in Relation zu seinem Körper fiel das kaum ins Gewicht.

      "Ich würde sagen, wir haben einen Gewinner", meinte Jakob verschmitzt und blickte zu Felix.

      Die drei fingen an, ihre Schwänze erst langsam und dann immer schneller zu bearbeiten. Überrascht stellte Felix fest, dass das Anschauen der anderen ihn mindestens genauso anmachte, wie ein Porno. Den anderen schien es ähnlich zu gehen, denn schon bald wurde ihre Atmung schneller.

      Jakob war der erste der kam. Er fing an zu zittern und sah kurz so aus, als wollte er etwas sagen, doch schon tropfte der dickflüssige Samen aus seinem Schaft heraus auf den Waldboden.

      Auch Felix spritzte kurz danach ab. Im Gegensatz zu Jakob tropfte es bei ihm nicht, es spritzte regelrecht unkontrolliert in alle Richtungen. Ein Spritzer traf Jakob am Bein.

      "Hey, pass doch auf!", rief dieser.

      Nachdem er seine letzten Schübe im Wald verteilt hatte, meinte Felix etwas außer Atem: "Sorry Mann, war keine Absicht."

      Bevor Jakob jedoch antworten konnte, trafen ihn die nächsten Klatscher, diesmal aus Arthurs Richtung. Dieser schien seinen Penis absichtlich auf Jakob gerichtet zu haben, und spitze vier kräftige Schübe an dessen Bein, Po und Schwanz.

      "Sag mal, geht's dir noch gut?", rief Jakob entrüstet und rannte los, um Arthur zu erfassen. Dieser hatte jedoch derartiges geahnt und ergriff die Flucht. Nach einer kleinen Verfolgungsjagd, landeten die beiden im Bach und nutzten die Zeit um sich zu waschen.

      Auch Felix gesellte sich dazu, und wusch seinen Schwanz ab.

      Als sie alle sauber und angezogen waren, wobei Jakob seine noch nasse Boxershort in der Hand tragen musste, kehrten sie zur Burg zurück und unterhielten sich auf dem Weg über ihre Erfahrungen mit Masturbation und Sex.

      Mann, dachte Felix bei sich, ich glaube, das könnten vier sehr interessante Jahre werden.

      Plötzlich sage ich Stop

      Du sitzt mir gegenüber. Lüstern sehen wir uns an. Du stehst auf, kommst zu mir, küsst mich. Langsam beginnst du dabei, mich auszuziehen.

      Nackt sitze ich nun neben dir. Du stehst auf, spreizt meine Beine und kniest dich vor mich. Legst deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst, ausgiebig mein frisch rasiertes Liebesdreieck zu lecken. Du küsst mich an meinen Schamlippen und meiner Klit, merkst wie ich immer erregter und feuchter werde.

      Deine Zunge leckt und liebkost meine Klit, so dass ich vor Erregung richtig Gänsehaut bekomme und meine Nippel ganz hart werden. Ich stöhne leise. Jetzt halte ich es nicht mehr aus und verlange nach deinem Stab. Voller Erregung reiße ich dir die Kleider vom Leib.

      Schubse dich aufs Sofa und knie mich vor dich hin. Ich nehme deinen Schwanz in meine Hand und ziehe deine Vorhaut zurück. Hauche einen Kuss auf deine Eichel. Lecke einmal sanft darüber.

      Sehe dich gierig an. Quälend langsam nehme ich deinen Schwanz in meinen Mund. Sauge sanft daran. Beginne, deinen Luststab zu blasen.

      Lecke immer wieder über deine Eichel. Oh, wie mich das anmacht, dich so stöhnen zu hören. Meine Hand gleitet an deine Eier, die ich sanft massiere. Nehme deinen Schwanz aus meinem Mund und lecke über deine Eier hoch zu deinem Schwanz.

      Lecke wie ein Eis. Nehme ihn wieder in den Mund und sauge immer gieriger daran. Dein Schwanz ist ganz hart vor Erregung und du willst nun endlich loslegen.

      Ich sehe auf, beuge mich vor und stütze mich auf dem Sofa ab. Du stellst dich hinter mich, nimmst deinen harten Schwanz in die Hand und gleitest mit ihm immer wieder über meine Pobacken und meine feuchte Spalte.

      Ich bin ganz schön nass und halte es nicht mehr aus. Langsam schiebst du deine Eichel in meine Spalte und ich glühe vor Erregung, doch du lässt mich noch ein wenig zappeln, ziehst ihn langsam wieder raus. Geil und lüstern stöhne ich:“ Du machst mich wahnsinnig!“ Stöhne laut auf, als du mir immer wieder mit deinem Schwanz über mein Liebesdreieck streichelst. “ Fick mich“ Oh bitte, Fick mich endlich!“, flehe ich und schreie vor Lust auf, als du ihn endlich wieder in mich schiebst.

      Wie in weiche Butter gleitet er in meine feuchte Spalte.

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      Rein und wieder raus bis zur Eichelspitze. Meine Schamlippen massieren deinen harten Schaft. Du steigerst das Tempo und stößt ihn fester und tiefer bis zum Anschlag in mich.

      Ich stöhne vor Geilheit und keuche. Hart fickst du mich nun, gibst mir einen leichten Klapser auf den Hintern. Dieser leichte Klapser auf den Hintern macht mich nur noch wilder. Oh Baby, werde immer wilder, fordernder und hemmungsloser.

      Verliere den Verstand. Dieses klatschende Geräusch liebe ich und es macht mich immer feuchter. Laut stöhne ich vor Lust. Will dich immer fester.

      Plötzlich sage ich Stop. Sage dir, dass du dich auf das Sofa setzen sollst. Setze mich auf dich und lasse deinen harten, nassen Schwanz mit einem harten Stoß in mich gleiten. Immer wilder beginne ich dich zu reiten.

      Schneller und schneller. Streichle dir dabei über den Oberkörper. Oh Gott, ich komme gleich. Ja, jaa, jaaaa.

      Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich will immer mehr. Hart und heftig komme ich. Doch ich will mehr, fordere dich auf, mit mir zu machen, was du willst.

      Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Legst mich aufs Sofa, hebst meine Beine auf deine Schultern und setzt deine Eichel an meine glühende Spalte. Flehend stöhne ich:“ Fick mich!! Oh bitte! Nimm mich!“ Erregte Ungeduld macht sich in mich breit. Da stößt du heftig zu, spießt mich förmlich auf.

      Schreiend stöhne ich auf. Wild fickst du mich. Gierig verlange ich nach deiner Zunge. Küssend fickst du mich immer wilder.

      Ja, da rollt der nächste Orgasmus an. Auch dein Schwanz beginnt zu zucken. Voller Extase kommen wir gemeinsam und deine heiße Sahne ergießt sich in meiner Spalte. Völlig außer Atem lässt du von mir ab, lässt dich aufs Sofa fallen.

      Glücklich grinst du mich an und beginnst, dich wieder anzuziehen. Das war echt geil, sind wir uns beide einig.

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