Zita Schedl
Gern spielte sie mit ihren Reizen
Brutal gute, erotische Stories rund um Erotik- und Sex
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Inhaltsverzeichnis
7. Passus
1. Passus
Als wir wieder bei Atem waren
Es war vor ca. 15 Jahren. Ich war 35, frisch geschieden und hatte enormen Notstand. Es gab zwar hin und wieder einen ONS, aber gebracht hat mir das wenig.
Die Schwänze waren mir nicht groß genug. Von meinem Ex war ich nämlich einiges gewöhnt, denn er war von Mutter Natur mit einem wirklich enormen Penis ausgestattet. Leider war das sein einziger Vorzug.
Ziemlich frustriert war ich eines schönen Nachmittags an einem einsamen Baggersee. Ich befand mich auf der Wiese in einer stillen uneinsehbaren Ecke und las an einen Baum gelehnt in einem Buch, als sich unweit von mir ein höchstens 20-jähriger Junge niederließ.
Da ich ihn zunächst nur von schräg hinten sah, war ich wegen seiner offenkundigen Jugend zunächst nicht interessiert und las weiter. Schließlich stand ich doch mehr auf erwachsene Männer.
Als ich wieder einmal von meinem Buch aufsah und mein Blick den Jungen streifte, stockte mir fast der Atem. Er lag auf dem Rücken und döste offenbar. Über seinen Lenden wölbte sich sein dreieckig geschnittener Slip zu einer so gewaltigen Beule, dass die Beinausschnitte deutlich ab standen und einen Einblick auf seinen Schwanz erlaubten.
Sein enormer Schwanz war vorwärts eingerollt und bildete über seinen Lenden einen regelrechten Berg von beträchtlicher Höhe.
Ich wurde irre geil, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an, an meinen schweren Titten zu spielen. Ich strich mir wollüstig über die harten Nippel, die durch den hauchdünnen Stoff meines sehr knappen Bikinioberteils drängten, und mein Blick haftete unablässig auf seinem Schwanzberg. Meine Muschi war schon klitschnass und ich musste mit der anderen Hand immer wieder in mein Höschen fassen.
Plötzlich öffnete der Junge die Augen und sah zu mir her.
Ich wollte noch die Hand aus dem Höschen nehmen, aber zu spät, er hatte schon bemerkt, dass ich mich befriedigte. Vor lauter Geilheit vergaß ich alle Scham und masturbierte weiter.
Da glitt auch seine Hand zu seiner Hose und er fing an, den riesigen Schwanz zu kneten. Es dauerte nur einige Augenblicke, da rutschte sein riesiger Penis aus dem Slip. Obwohl noch schlaff war das monströse Ding jetzt schon ungefähr so groß wie der Schwanz von meinem Ex im steifen Zustand.
Und das waren immerhin 26 x 6 cm.
Ich blickte mich kurz um; außer uns beiden war niemand zu sehen. So wurde ich mutiger und knetete meinen Busen so fest, dass er aus dem Bikini glitt. Der Junge strich über seinen dicken langen Penis, der immer größer und größer wurde. Endlich war sein Riesenschwanz steif.
Eine Eichel größer als ein Tennisball krönte einen Schaft, der aussah wie ein Baumstamm, unglaublich lang und kolossal dick.
Ich masturbierte nun völlig ungeniert und spürte schon den ersten Orgasmus aufwallen, als der Junge aufstand, den Slip auszog und mit schwer baumelndem Schwanz auf mich zukam. Er stellte sich direkt vor mich hin und begann, mit beiden Händen sein Monstrum unmittelbar vor meinem Gesicht zu wichsen. Das machte mich rasend und so zog ich mich schleunigst aus.
Wir hatten noch kein Wort gewechselt, da war mein gieriger Mund auch schon an seinem Prachtschwanz. Das Ding war viel zu dick, als dass ich es in den Mund hätte schieben können.
So weit kriegte ich ihn nicht auf. Leckend und saugend liebkoste ich seine riesige Eichel während er mir sein Glied mit beiden Händen entgegen hielt.
Nach einem ausgiebigen Blaskonzert zog er seinen Schwanz zurück und widmete sich meinen Brüsten. Gierig sog er an meinen Warzen, die immer härter wurden. Meine Muschi war schon am Auslaufen, als endlich seine Hand zu ihr vordrang.
Seine Finger glitten geschickt über meine zum Bersten geschwollene Klit und drangen immer wieder in meine klatschnasse ziemlich weite Möse ein.
Stöhnend sprach er seine ersten Worte zu mir: “Geil, wie weit du bist! Ich muss dich unbedingt ficken!”
Das wollte ich auch, wenngleich ich doch einige Bedenken wegen seiner Schwanzgröße hatte. So etwas riesiges hatte ich nun doch noch nie in mir. Nicht einmal mein größter Dildo kam an diese monströsen Maße heran. Aber ich hatte nur noch noch einen Wunsch: von diesem Monsterprügel gefickt zu werden.
Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und seinen Penis senkrecht in die Höhe zu halten.
Es war ein unglaublicher Anblick, wie er so da lag und mit beiden Händen diesen riesigen zuckenden Schwanz festhielt. Breitbeinig stellte ich mich über ihn und senkte mich langsam auf den Monsterschwanz herab. Die dicke Eichel bohrte sich in meine Grotte. Ganz langsam schob ich mir das Ding hinein und hatte das Gefühl, zerrissen zu werden.
Der Schwanz war so enorm dick, dass sogar meine geübte und gut dehnbare Muschi schmerzte.
Gleichwohl war es ein geiles Gefühl und nach und nach gewöhnte ich mich an die abnormale Dicke. Immer tiefer trieb ich das heiße steife Ding in mich hinein.
Da aber auch bei mir bei 20 cm endlich Schluss ist schaute immer noch jede Menge Schwanz aus meiner Muschi, als ich anfing, ihn zu reiten. Immer wilder fickte ich ihn und mehrere heftige Orgasmen raubten mir fast die Besinnung.
Endlich spürte ich wie sein riesiger Schwanz noch härter wurde und immer heftiger zuckte. Da schoss er auch schon eine gewaltige Ladung heißes Sperma in meine Möse und im selben Augenblick kam es auch mir noch einmal in einer Intensität wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte.
Als wir wieder bei Atem waren, stellten wir uns einander erst einmal vor.
Wir hatten gefickt, ohne auch nur unsere Namen zu kennen. Zärtlich liebkoste mich Arno und flüsterte mir ins Ohr: “Weißt du, dass du mich gerade zum Mann gemacht hast? Das war eben mein erster Fick. Kein Mädel hat es bislang gewagt, sich meinen Schwanz rein zu stecken, weil er so riesig ist. Bis zur Pubertät war ich ja noch stolz, einen viel größeren Pimmel zu haben als die anderen.
Schon mit 10 war das Ding nämlich größer als bei meinem Dad. Als er dann aber zu wachsen anfing und gar nicht mehr aufhören wollte, immer größer zu werden, wurde mir doch mulmig. Aber jetzt weiß ich endlich, dass auch so ein Ding eine Grotte findet.”
Ich musste lachen