Lustbeweise. Aurora Estella Alvarez. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Aurora Estella Alvarez
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847628767
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Lara sich quälend langsam weiter auszog.

      Endlich drehte sie sich zu mir um. Sie war jetzt vollkommen nackt und der Anblick ihres Körpers löste höchste Verzückung in mir aus. Doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich ihre Zunge im Mund, die spielerisch meine umkreiste. Lara vermochte wahre Wunderdinge mit ihrer kleinen, flinken Zunge zu vollbringen. Mit der Zungenspitze berührte sie meine Lippen, um dann anschließend wild an ihnen zu saugen. Es war ein verlockendes Spiel und ich genoss das Gefühl, diesem Mädchen, nein, dieser erotischen Frau vollkommen ausgeliefert zu sein.

      Und Lara hatte noch lange nicht genug gespielt. Jetzt begann sie, mich von meiner Hose zu befreien, sodass ich kurze Zeit später ebenfalls entblößt vor ihr saß. Lara umfasste mit geübtem Griff mein pulsierendes Glied am Schaft. Dann verpasste sie mir einen so intensiven Blowjob, dass ich befürchtete, mich nicht länger beherrschen zu können und mich in ihrem Mund ergießen zu müssen.

      „Ich ... hör auf ... ich muss sonst abspritzen.“ Unter Stöhnen presste ich die Worte hervor. Anscheinend hatte Lara Erbarmen mit mir, denn sie hielt kurz inne und lächelte lasziv.

      „Gut, dann kannst du mich ja verwöhnen“, antwortete sie. Fast gleichzeitig griff sie nach meiner Hand und führte Sie zu ihrer feuchten Spalte. Laras Venushügel war nicht komplett rasiert, der schmale dunkle Streifen darauf wirkte im Halbdunkeln wie ein Pfeil, der meinen Fingern den Weg zu ihrem Zentrum der Lust wies. Und diese war nicht feucht, nein, es tropfte fast vor Feuchtigkeit. Ihr Saft benetzte meine Hand, als ich damit begann, Laras Kitzler sanft zu massieren. Ich spürte, wie sich daraufhin ihre Fingernägel in meine Schulter bohrten. Sie stöhnte und keuchte ohne Hemmungen und ich wagte, mit einem Finger in ihre vor Lust angeschwollene Muschi einzudringen. Das schien ihr zu gefallen, den sie reckte sich mir entgegen. Ich beschloss, nun die Initiative zu ergreifen. Ich hatte das Gefühl, wahre Sperma-Massen loswerden zu müssen, so hart und prall war mein Schwanz. Ihre Befriedigung würde warten müssen, bis ich für eine zweite Runde bereit war.

      Also stand ich abrupt auf machte ihr klar, dass ich sie nun besteigen würde. Doch natürlich hatte Lara andere Pläne. Sie ließ sich auf dem Sofa nieder, während ich noch vor ihr stand. Ihre Hände umklammerten meinen Po und sie zog mich langsam, aber bestimmt an sich heran. „Dein Schwanz ist ziemlich dick und groß, ich freue mich schon, wenn du mich gleich ordentlich fickst. Aber jetzt will ich ihn erst mal lutschen.“ Bevor ich mich noch entscheiden konnte, ob mich ihre vulgären Worte eher schockierten oder noch geiler machten, hatte sie sich mein hartes Glied schon in den Mund geschoben und begann, hemmungslos daran zu saugen und zu lecken. Mit einer Hand spielte sie gleichzeitig an meinen Hoden herum.

      Ihre Aufforderung „Spritze mir ins Gesicht!“ überraschte mich nicht mehr, gab mir jedoch den Rest. In mehreren Etappen ergoss ich mich keuchend auf ihre leicht geöffneten Lippen, auf ihre Wange und in ihren Mund.

      Nachdem Lara sich im Bad ein wenig erfrischt hatte, kehrte Sie zu mir zurück. Ich hatte es mir auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich bequem gemacht, erhob mich jedoch, als ich Lara auf mich zukommen sah. Sie wirkte weder verlegen noch schien sie schockiert über die Ereignisse der letzten halben Stunde zu sein. Im Gegenteil, ihre Mimik und ihr erotisches Lächeln ließen mich erahnen, dass sie jetzt ihren Höhepunkt der Lust einfordern würde.

      Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass auch mein Körper schon bereit für eine Fortsetzung war. Ich bat Lara jedoch zunächst, sich hinzulegen. Wortlos kam sie meiner Bitte nach und spreizte ihre Beine, sodass ich einen guten Blick auf ihre weichen Schamlippen und ihre feuchte Spalte genoss. Ich beugte mich zu ihr hinunter und begann, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umspielen. Ich wurde mit einem Schwall Feuchtigkeit belohnt, der in meinen Mund tropfte. Also setzte ich meine Bemühungen fort und bemerkte befriedigt, wie Laras Körper begann, sich aufzubäumen. Ihre Perle schwoll an und ich war mir sicher, dass ihr Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

      Doch Lara hatte andere Pläne. Sie richtete sich auf und flüsterte mir zu: „Ich komme am intensivsten, wenn es mir jemand von hinten besorgt. Lass mich deinen Schwanz spüren!“ Daraufhin streckte sie mir ihren Hintern entgegen und wartete darauf, dass ich in sie eindringen würde. Ich ließ mich nicht lange bitten und gab mir auch keine Mühe, meinen Penis vorsichtig in sie einzuführen. Mit einem kräftigen Stoß war ich in ihr und spürte ihre feuchte Enge. Stöhnend begann ich, sie heftig zu ficken. Dabei klatschte ihr Becken an meines und ich spürte, wie sie innerlich und äußerlich bebte. Instinktiv wusste ich, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde - meiner übrigens auch nicht. Ich griff nach ihren Brüsten und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ein kleines, geiles Luder sei. Das schien sie gerne zu hören, denn ihr Stöhnen wurde noch lauter und intensiver. „Nimm mich fester, bitte!“ Mir blieb gar nichts anderes übrig, denn ich fühlte, dass ich innerhalb von wenigen Sekunden würde abspritzen müssen.

      Wir kamen gleichzeitig mit einer Heftigkeit, die ich von mir nicht kannte. Als ich mich aus ihr zurückzog, tropfte mein Sperma auf den Boden.

      Wir lagen einige Minuten zufrieden nebeneinander und mir wurde langsam bewusst, dass ich gerade das Nachbarmädchen gevögelt hatte. Mein schlechtes Gewissen meldete sich und ich überlegt fieberhaft, was ich jetzt tun sollte. Was, wenn sich Lara in mich verliebt hatte?

      Bevor ich jedoch weiter über diese Möglichkeit nachdenken konnte, hörte ich Lara sagen: „Ich gehe eben duschen, ja? Mama wartet mit dem Essen.“ Verwundert starrte ich sie an. „Ich dachte, du hättest dich ausgesperrt?“ Lara grinste: „Nö, ich hatte Lust auf dich und habe mir überlegt, wie ich es anstellen kann, dass du mich in deine Wohnung lässt. Sei nicht böse, das war eine kleine Notlüge. Aber jetzt muss ich mich beeilen. Ich komme morgen wieder, ok?“

      Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlüpfte ins Badezimmer.

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