Lustbeweise. Aurora Estella Alvarez. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Aurora Estella Alvarez
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847628767
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spürte, dass ihr Höschen mittlerweile durchtränkt war von ihrer eigenen Nässe.

      Oh, Himmel, dachte sie, ich bin jetzt schon so heiß, wo soll das noch hinführen?

      Tims Finger tasteten nach ihrer bereits geschwollenen Perle und fanden diese schnell. Langsam umkreiste seine Fingerspitzen ihre empfindliche Klitoris, ohne sie jedoch direkt zu berühren. Dieses Spiel machte Hannah fast wahnsinnig vor Lust. Sie bog den Rücken durch und presste sich noch fester an Tims gewaltige Erektion.

      Der verstand und entledigte sich gleichzeitig seiner Jeans und seiner Boxershorts. Nun spürte Hannah Tims Schwanz direkt an ihrem entblößten Hintern.

      „Fass' ihn an!“

      Hannah gehorchte und legte ihre Hand um sein hartes Glied. Immer noch erlaubte er ihr nicht, sich umzudrehen. Langsam wurde diese Handlungsunfähigkeit zu einer süßen Qual, die ihre Lust jedoch noch steigerte. Niemals hätte sie geglaubt, wie sehr es sie anmachen würde, sich einem Mann auf diese Art auszuliefern und sie ahnte, dass Tims sexuelles Repertoire noch lange nicht erschöpft war.

      Als hätte er Hannahs Gedanken erraten, führte Tim sie nun langsam in Richtung Bett und befahl ihr, sich darauf auszustrecken. Dann zog er ihr den BH und den Slip aus, sodass sie nackt und blind vor ihm lag. Sie spürte, dass er sich zwischen ihre Beine kniete.

      „Ich bin gespannt, was sich mit diesem praktischen Zauberstab so alles anstellen lässt“.

      Anscheinend hatte Tim den Vibrator aus ihrer Tasche genommen, denn Sekunden später spürte Hannah die erregenden Schwingungen an ihrer feuchten Muschi. Langsam führte Tim den glatten Stab in ihre Spalte ein. Das Gefühl war einfach köstlich. Da Hannah nie wusste, was Tim als Nächstes tat, in welchen Winkel er das Gerät bewegte und wie tief er es in sie hineingleiten ließ, hatte sie keine Gelegenheit sich an die intensiven Lustempfindungen zu gewöhnen.

      Unter Stöhnen wand sich Hannah auf dem großen Bett. Tim befriedigte sie weiter mit dem Vibrator, während er fordernd an ihren Nippeln saugte. Dann ließ er seine Zunge spielerisch um ihre Warzenhöfe gleiten.

      „Meine liebe, brave, akademische Hannah liegt nackt, mit geöffneten Schenkeln vor mir und kann es kaum erwarten, dass ich sie heftig ran nehme. Was für ein Genuss!“ Tim lachte leise und kehlig.

      „Aber Geduld, meine Liebe! Noch erlöse ich dich nicht.“

      Zu Hannahs Erstaunen löste er jetzt ihre Augenbinde. Endlich konnte sie einen Blick auf seinen steifen Schwanz werfen und was sie sah, gefiel ihr außerordentlich gut. Tims Penis war mittelgroß, aber recht dick. Hannah musste sich eingestehen, dass sie danach gierte, von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden. Doch Tim hatte zunächst andere Pläne.

      „Ich werde dich jetzt fesseln, Hannah und deine Hände an die Rückseite des Bettes binden. Ich werde den Knoten nur locker binden. Du kannst jederzeit deine Hände herausziehen. Aber glaube mir, du wirst es nicht wollen.“

      Es war ein seltsames Gefühl, einem Menschen derart ausgeliefert zu sein. Nun konnte Hannah zwar sehen, was mit ihr geschah und trotzdem war sie nahezu handlungsunfähig. Doch gerade diese Hingabe, dieses erwartungsvolle Ausharren brachte ihren Schoß zum Pochen und sorgte dafür, dass sich immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Spalte sammelte. Tims Anblick, wie er nackt über ihr kniete, brachte fast um den Verstand.

      „Bitte, ich will dich spüren.“ Ihre Worte glichen einem Flehen.

      „Gleich. Ich möchte erst kosten, wie du schmeckst.“

      Er senkte seinen Kopf und begann, mit seiner Zunge ihren Mund zu erforschen. Dann wanderten seine Lippen weiter abwärts, machten kurz an ihren Nippeln halt und widmeten sich anschließend ausführlich ihrer feuchten Muschi. Hannah stöhnte laut auf und drängte ihm ihren Körper entgegen, aber Tim neckte sie nun auf dieselbe Art und Weise mit seiner Zunge, wie er es vorhin mit seinen Fingern getan hatte. Er vermied es, das Zentrum ihrer Lust direkt zu berühren, stattdessen umkreiste er Hannahs Perle langsam und rhythmisch mit der Zungenspitze.

      Weil Sie ihre Hände nicht bewegen konnte - und es auch nicht wollte - hob sie ihre Hüfte leicht an in der Hoffnung, Tim würde ihr endlich Erlösung verschaffen. Doch diesen Gefallen tat er ihr nicht.

      Anscheinend wollte er nun auch auf seine Kosten kommen, den er kniete sich nun neben ihr Gesicht, hob ihren Kopf leicht an und presste sein geschwollenes Glied gegen ihre Lippen. Wie von selbst öffnete sie leicht den Mund und nahm Tims Penis in sich auf. Unter ihren Züngeleien schien der noch weiter anzuwachsen.

      Tim hatte sichtlich Probleme, sich zu beherrschen, denn er griff in Hannahs Nacken, um noch tiefer in ihren Mund stoßen zu können.

      „Wenn du mich weiter so bearbeitest, muss ich hier und jetzt in deinem Mund kommen. Ich will dich aber noch richtig stoßen.“

      Hannah legte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre Beine.

      Langsam, unendlich langsam, drang Tim jetzt in ihre feuchte Höhle ein. Hannah spürte, wie sein harter Schwanz sie ausfüllte. Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen, sich zurückzuhalten. Zumindest steigerte er jetzt sein Tempo und stöhnte bei jedem Stoß leise auf.

      „Weißt du eigentlich, wie scharf du mich machst, Hannah? Deine kleinen Titten, deine Nippel, wenn sie sich durch dein T-Shirt drücken, dein Mund ...“ Er keuchte und stieß besonders tief in sie hinein.

      „Aber nie hätte ich gedacht, dass du so eng bist und gleichzeitig so wahnsinnig feucht wirst.“

      Hannah wusste nicht, was sie mehr erregte: seine Worte oder die Art, wie er sie fickte. Ihr Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam, aber Tim kam ihr zuvor.

      „Hannah, ich ... ich muss abspritzen.“ Sie spürte, wie er sich in ihr entlud und die Zuckungen seines Schwanzes führten dazu, dass auch sie endlich ihren ersehnten Orgasmus bekam.

      Hinterher lagen sie schwer atmend nebeneinander, bevor Tim Hannah von ihren Fesseln befreite.

      Dann sah er sie fragend an, doch bevor er etwas sagen konnte, kam sie ihm zuvor:

      „Es war geil, Tim. Ich freue mich schon auf Morgen. Ehrlich.“

      Tim strahlte und sah aus wie ein kleiner Junge, dem man gerade ein riesengroßes Eis versprochen hatte. Hannah konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

      „Wenn das so weiter geht, wird das die am leichtesten zu gewinnende Wette, auf die ich mich je eingelassen habe.“

      „Warte es ab. Du wirst dich steigern und deine Grenzen ausloten müssen.“ Mehr war aus ihm nicht herauszubekommen.

       Samstag: Orientalischer Zauber

      Als Hannah am Samstag in ihr Auto stieg, um Tim aufzusuchen, war sie weniger nervös als noch einen Tag zuvor. Sie hatte gut geschlafen und war morgens mit steifen Nippeln erwacht. In Ihrem Traum hatte Tim sie mit seiner Zunge zum Orgasmus gebracht.

      Hannah musste zugeben, dass Tim in sexueller Hinsicht deutlich mehr zu bieten hatte als ihr Ex-Freund Michael. Tim hatte nicht ganz unrecht gehabt, als er ihr unterstellte bisher nur Blümchensex praktiziert zu haben. Allerdings war nicht sie es gewesen, die daran besonders großen Gefallen fand. Michi hatte Experimente im Bett schlichtweg abgelehnt.

      Hannah erreichte Tims Haus und klingelte. Zu ihrer Überraschung öffnete jedoch nicht Tim die Haustür, sondern eine schöne Frau mit glänzend schwarzen Haaren und tiefbraunen Augen. Sie trug ein eine Hose und ein bauchfreies, reich verziertes Oberteil, welches an die Kleidung von Bauchtänzerinnen erinnerte.

      Natürlich, das heutige Motto lautete „Orientalischer Zauber“. Allerdings hätte Hannah nicht damit gerechnet, dass noch weitere Gäste zu dieser Veranstaltung eingeladen waren.

      Die junge Frau stellte sich als „Ayla“ vor und bat Hannah, ihr zu folgen. Die staunte nicht schlecht, als sie Tims großen Wohn-Schlafraum erreichte. Er hatte das Motto anscheinend sehr ernst genommen, denn überall lagen bunte Kissen herum, die Beleuchtung war gedämpft und aus der Stereoanlage