Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Severine Freund
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752927733
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      will sie schreien hören. Also dann - bis heute Abend.“ Dann wurde der Hörer aufgelegt.

      Verstört blickten die zwei einander an. Laila hatte alles mitgehört. Ihre Blicke sagten alles.

      Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch, bei Gott, war es nicht das, was sie

      immer schon gewollt hatten? In letzter Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue

      erotische Reize zu finden, im Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem

      Leben war! Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren Sex als

      je zuvor – und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel zerstörten, sie spürten

      doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen jede Norm dem Neuen, Unbekannten

      hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller Ungewissheit.

      So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor. Sie konnte alles

      mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere Leute in die Wohnung bringen,

      eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase

      aufgeilen! Sie würde in ihrer abartigen Brutalität ihre selbst geschaffene, kleine Vertrautheit

      zerstören und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.

      Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, aber ihre Fantasie streifte alle Fesseln

      der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen auszulassen. Währenddessen

      wussten sie nicht, was anzufangen und begannen daher, alles für den geheimnisvollen

      Abend vorzubereiten. Sie machten das Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen

      kleinen Kerzen, die ein sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine

      stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Laila begann, die Fesseln

      vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem Gebiet eine kleine

      Meisterin war. Laila genoss es, ihren nackten Tommy langsam ans Bett zu fesseln. Sie lies

      sich hierfür lange Zeit und verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände

      und seine Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war, betrachtete

      sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Tommy hatte schon während dem ganzen

      Fesselspiel eine lang anhaltende Erektion gehabt.

      Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz langsam, es

      sich anzulegen, und genoss Tommys brennende Blicke auf ihrem heißen Körper. Sie spürte

      eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und ihrem offenliegenden Becken aufsteigen.

      Danach schritt sie langsam zur Tür. Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein

      dumpfes „Klack“ symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offen stand.

      Bedächtig schritt Laila zurück und begann, Tommy die Augenbinde anzulegen. Danach

      setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die zweite Augenbinde an.

      Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre

      Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen nun, sich

      vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an, sich langsam zu

      streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das Singen der Nervenzellen, die

      durch die gegenseitlichen Liebkosungen aktiviert wurden.

      Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es bewusst zu

      steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch der plötzliche Gedanke,

      dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein könne, auf, doch der wurde bald von

      den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.

      Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen Besitz. Laila

      war bis jetzt sanft auf Tommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer

      stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Tommys Männlichkeit war bis zum Äußersten

      aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Laila erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf

      seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich

      Tommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss

      schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.

      Auch Tommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann

      diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine

      ganze Männlichkeit in Lailas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer

      wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis

      zum Anschlag in Laila war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der

      unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedanken begann er, tatsächlich

      immer fester und brutaler in Laila einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen

      Aufschrei Lailas.

      „Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei

      augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten

      sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu

      spüren.

      „Du fickst sie ziemlich gut, Tommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in

      meinem Fötzchen machen würde!“ Laila spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich

      hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Tommy hatte seinen

      dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

      Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde

      um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer

      Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte

      und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Tommy überzugehen

      schien.

      Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde

      die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften

      nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis

      hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Tommy spürte eine