Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Severine Freund
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752927733
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      drückte weil sie ihn drin haben wollte. Ich hielt sie hin bis sie selbst nicht mehr damit

      rechnete dann drückte ich plötzlich fester nach und verschwand mit meinem Mast bis

      zum Anschlag in ihr. Auuu...............ohhhhhhh........kam aus ihrem Mund.

      Dann verhielt ich ruhig und machte gar nichts. Gehst fragte ich, weil meine 23cm für den

      Anfang, waren bestimmt etwas krass. Sie meinte es würde etwas Schmerzen. Ich

      verheilt noch eine Weile und hatte wirklich das Gefühl ich sitze in ihr bolzenfest. Ich

      sagte ihr: Lass es so ein Weile, gleich wird es besser. Ganz langsam zog ich zurück und

      schon genauso langsam wieder rein.

      Ich spürte dabei jede Ader in ihrer Votzenröhre, so eng war sie. Sie begann zu stöhnen

      und zu kontraktieren in ihrem geilen Loch. Langsam machte ich weiter und spürte wie es

      ihr begann zu gefallen. Jetzt drückte sie schon gegen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit

      mittelmäßig und sie begann nasser zu werden. Es flutschte echt geil in dem süßen

      jungfräulichen Loch. Ich hatte selten so eine enge junge geile Votze gehabt.

      Ich musste mich konzentrieren so geil war ich, damit ich nicht so schnell kam. Aber ich

      steuerte es langsam bis ich merkte das ich es im Griff hatte. Sie fing an zu röcheln und

      spitze Schreie auszustoßen. Oh man was hatte ich hier für eine geile süße junge Sau.

      Sie war echt Spitze. Dann stand ich hinter ihr auf und im stehen begann ich sie jetzt

      immer härter zu stoßen. Ich rammte ihr das große Ding tief rein und sie war so geil das

      ich spürte das es ihr jetzt langsam kam.

      Als ihre Votze begann sich fest zusammen zu spannen und die Öffnung mich richtig zu

      melken begann, von den Kontraktionen, da begann ich sie unbarmherzig zu ficken. Ich

      schrie. Du geiles süßes Luder komm............komm..........ja so brauchst

      Dus...........komme mehr du süße geile Lustsau.......

      Ich fickte sie echt quer durchs Bett und am Kopfende hielt sie sich dann feste, bis sie

      keuchend und glücklich vor mir lag. Ich küsste sie sanft und zärtlich und sagte: Magst du

      das öfter? Ja, Kalle ich will dich, sonst niemand ich möchte das du mich auch so filmst,

      wie Hilde. Ich sagte: das müssen wir aber erst noch mal besprechen, denn das ist ja

      gefährlich für mich. Sie meinte: Nö ich halte ehrlich dicht, aber mit den anderen beiden

      hast du ein Problem. Ich sagte wie meinst du das? Sie meinte: Natascha hat sich die

      hälfte deiner geilen Videos kopiert und mit nach Hause genommen und Nadine hat sich

      den geilsten kopiert. Ich sagte das ist ja ein ding, spinnen die. Sie meinte: Da musstest

      du doch mit rechnen, denn so geile Videos bekommt man ja noch nicht mal in der

      Videothek. Mist dachte ich, hoffentlich finden nie ihre Eltern die Videos. Ich hatte ehrlich

      plötzlich etwas Angst bekommen. Sie sagte: Ich bin froh das ich Hilde helfen darf und

      bei euch sein kann.

      Ich stand auf und zog mich an. Gerade als ich damit fertig war, hörte ich die

      Wohnungstür gehen. Ich sagte zu Karin, mach dich schnell wieder zurecht, ich halte

      Hilde solange draußen. Ich ging sofort raus aus dem Zimmer. Es war keine Sekunde zu

      spät! Hilde meinte, mit wem sprichst du da. Ich sagte zu ihr: Ich bin auch gerade

      gekommen und Karin hat im Schlafzimmer sauber gemacht und dabei Fernsehen

      geschaut. Ach so meinte sie und ging in die Küche ich atmete tief durch und dachte puh

      das ist gerade noch gut gegangen.

      Die Unbekannte

      Tommy und Laila waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch. Sie waren

      schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich miteinander. Sie

      hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden überall als ein sehr

      unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr Leben verlief meist auch recht

      unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine sehr seltsame Geschichte widerfahren. Dabei

      begann alles ganz harmlos...

      „Sieh mal, ein Päckchen für uns!“ rief Laila begeistert, als sie die Post durchsah. Sie begann

      es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. „Hey Hey, nicht so stürmisch!“ probierte sie

      Tommy zu besänftigen. Innerlich wusste er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen

      Art keinen Einhalt gebieten konnte.

      Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch ledernen roten

      Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Laila hielt ihn hoch, und man sah ein überaus

      gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es hatte in etwa Lailas Größe.

      Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe an der Stelle

      der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in Form eines dritten Ringes.

      Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Laila es langsam wieder zurück in die Schachtel

      fallen. Anstelle dessen zog sie nun eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus.

      Auf ihr war ein halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein

      Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit dem engen roten

      Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in den Schritt und

      verdeckte so teilweise ihre Vagina. Tommy sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr

      befanden. Bei dem Anblick spürte er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch.

      Auch Laila war von diesem Anblick eigenartig fasziniert.

      Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu Lesen: „Lust auf was neues?“. Darunter

      befand sich eine Telefonnummer.

      Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas seltsames war ihnen noch nie passiert.

      Nachdenklich betrachtete Tommy noch einmal die Karte. Sein Blick verweilte etwas auf den

      gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau, und wandte sich dann wieder Laila zu.

      „Was sollen wir machen??“ fragte er sie verwirrt. „Nichts. Was denkst du denn?“

      Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Tommy jedoch wühlten die

      Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten