Karin die Freundin meiner Mutter - über 600 Seiten Erotik pur. Severine Freund. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Severine Freund
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752927733
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verruchte Pfade zu begeben.

      Nach zwei Tagen gelang es Tommy, Laila dazu zu überreden, das enge Leder-Kleid

      anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute sie umwerfend sexy aus. Der

      Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer feuchten Scham in den engen Metallringen

      erregte Tommy sehr. Eine zeitlang konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur

      wie gebannt an. Der faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich

      tief in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so etwas

      Schönes gesehen zu haben.

      In dieser Nacht hatten die beiden umwerfenden Sex, wie schon seit sehr langer Zeit nicht

      mehr. Der kalte, eiserne Ring zwischen Lailas Schenkel stimulierte Tommys Männlichkeit

      enorm. Er war ein eindeutiger Kontrast zu Lailas warmer, weicher und begieriger Lusthöhle.

      Am Tag darauf bekamen sie wieder anonyme Post – diesmal war es ein kleiner,

      unscheinbarer Brief. Er schien etwas dünnes, hartes zu enthalten. Laila wollte den Brief zwar

      zuerst nicht öffnen, aber schließlich war ihre Neugierde doch stärker. In ihm befand sich nur

      ein Foto. Es zeigte eine extreme Nahaufnahme, die für sie zuerst nicht zu erkennen war.

      Nach einiger Zeit verstanden sie es aber doch: Es war ein extremer Einblick zwischen die

      gespreizten Tiefen eines weiblichen Hinterns. Auf der Rückseite stand zu lesen: „Ich wusste

      das ihr es tun würdet. Die Frage ist nur: Traut ihre euch auch mit mir??“

      Fast konnten sie das höhnische Grinsen hinter diesen Zeilen hören. Sie waren ziemlich

      verunsichert, jedoch konnten sie diese unbestimmte, wühlende Lust dieses Mal noch stärker

      in ihnen spüren. Sie wollten einerseits zwar ihr Liebesleben privat und gut behütet vor der

      Außenwelt lassen, andererseits interessierte sie auch diese geheimnisvolle Frau sehr. „Wer

      war sie? Woher kannte sie uns, war sie womöglich sogar eine Bekannte von uns? Und

      woher wusste sie, das wir es ausprobiert hatten?“ Viele Fragen quälten die beiden, und

      Tommy wurde an diesem Tag von einem sehr intensiven Traum heimgesucht. In ihm war er

      nackt auf das Bett gefesselt, während die unbekannte Frau in ihrem roten Kleid immer wilder

      auf ihm auf und ab ritt. Er konnte sich nicht wehren, und bei Gott, es gefiel ihm auch, auf

      eine ganz eigene und schuldbewusste Weise. Es war so anders mit dieser Frau als mit Laila,

      er spürte ihr ganzes Wesen, ihre wilde und ungestüme Sexualität, die in ihrer Intensität keine

      Grenzen kannte. Ihr Gesicht konnte er nie erkennen, doch kurz vor ihrem Orgasmus

      verwandelte sich ihr Kopf in den eines Wolfes, und sie fraß ihn mit Lustverzerrtem Gebrüll

      mitsamt Haut und Haaren auf. Schweißgebadet lag er danach stundenlang wach in seinem

      Bett und fragte sich, wer diese Frau wohl sei.

      Am nächsten Morgen berieten sich Laila und Tommy gemeinsam, wer aus ihrem

      Bekanntenkreis diese Frau wohl sein könne. Es gab keine Freundin von ihnen, bei der sie

      glauben konnte, das sie die Verfasserin solch bizarrer Spiele sei, und doch gab es nicht

      wenige, die sie nur sehr flüchtig kannten und deren Wesen noch viel Verborgenes für sie

      bereithielt.

      So versuchten sie schließlich, einfach alle Gedanken an diese Frau zu ignorieren. Sie waren

      in dem Glauben, das die Angriffe sehr bald von selbst aufhören würden.

      Als sie am nächsten Tag allerdings wieder ein Paket ohne Absender in der Post vorfanden,

      waren diese Hoffnungen allesamt sehr schnell verschwunden. Als sie es öffneten, fanden sie

      eine Videokassette darin. Mehr war darin nicht zu finden. Nach kurzem Zögern legten sie die

      Kassette ein. Sie konnten nicht anders – sie waren bereits in den Bann dieser mysteriösen

      Frau geraten. Ihre Neugierde hatte die Vernunft schon längst vom Thron gestoßen, und sie

      handelten nur mehr nach ihren schon sehr stark gewordenen erotischen Gefühlen.

      Gespannt blickten sie auf den Bildschirm. Sie sahen eine sehr dunkle Aufzeichnung. Sie

      zeigte eine äußerst nahe Aufnahme einer gehenden Frau von hinten. Sie hatte einen kurz

      geschnittenen Rock an und schritt rasch aber doch stilvoll durch mehrere Räume. Als sie am

      Ende in einem stark verdunkelten Zimmer mit wenig freier Bodenfläche ankam und die

      Kamera abstellte, viel es Tommy und Laila wie Schuppen von den Augen: Sie war in IHREM

      Schlafzimmer!!!

      Panik und Verzweiflung stieg in ihnen hoch, und sie spürten tiefe, schmerzhafte Risse in

      ihrem Liebesleben aufkläffen, als sie zusehen mussten, wie sich die fremde Frau in ihrem

      Schlafzimmer brutal selbst befriedigte. Sie umklammerten einander fest und fassten den

      Entschluss, diesem bitterbösen Spiel ein Ende zu bereiten, während sie dem schreienden

      Orgasmus der Frau ohne Gesicht zuhören mussten.

      Nach einigen Stunden kamen sie zu der Entscheidung, dass sie die unbekannte Frau

      anrufen mussten. Schweren Herzens griff Tommy nach dem Telefon und wählte die Nummer

      auf der Karte. Gespannt wartete er auf eine Stimme, während seine Hand verkrampft den

      Hörer gegen sein Ohr presste. „Ja?“ hörte er eine lasziv wirkende Stimme fragen. Ihm fiel

      nichts besseres ein, als mit „Hallo“ zu antworten, und noch bevor er weiterreden konnte,

      erwiderte die unbekannte Frau: „Oh Tommy, du bist es! Wie schön dass du mich anrufst –

      ich wusste dass du es tun würdest! Ich weiß doch genau, dass du in deinen intimsten

      Momenten nur an mich und meinen bebenden Körper denken kannst - wie der Gedanke an

      den wilden Geruch aus meiner feuchten Muschi dich bis in den Wahnsinn treibt!“ Tommy

      geriet ins Schwitzen. Er fühlte sich durch diese offene Konfrontation arg bedrängt. „Sag uns

      was du willst, damit du endlich aufhörst uns zu belästigen!“ brüllte er heraus.

      Die Stimme der Frau wurde langsam, man konnte fast spüren wie sie genießerisch in ihren

      verruchten Gedanken badete. „Ich will...nur eines. Danach seht ihr mich nie

      wieder....nur.....einmal....will ich dabei sein, wenn ihr euch einander hingebt. Es gelten meine

      Regeln! Die Tür bleibt offen, und ihr verbindet euch die Augen. Ich will euch vorfinden,

      während ihr einander fickt. Und keiner schaut! Denn das bemerke ich. Und wir wollen doch

      nicht böse zueinander sein, nicht? Habt ihr das kapiert? Und sag Laila, es wäre geil, wenn

      sie