wusste, dass dies das erste Zeichen ihres unmittelbar bevorstehenden
Orgasmus war. Sie wollte eigentlich aufhören. Aber das Gefühl war so
schön, dass sie es doch nicht konnte.
Und dann durchströmte es ihren Körper. Im ersten Moment war es so, als
müsse sie ganz dringend pinkeln. Das war aber nur der Bruchteil einer
Sekunde. Danach erfasste ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl ihren
Körper. Ihr war, als verlöre sie einen Augenblick das Bewusstsein.
Vielleicht hat sie auch geschrien. Jedenfalls zuckte ihr Körper, ihre
Hände hatten sich in das Bett-Tuch verkrallt und sie drängte ihren
Unterleib seiner Zunge entgegen.
Er saugte nur noch ganz vorsichtig an ihren Schamlippen und am Kitzler.
Er ahnte, dass sie nach einem Orgasmus sehr berührungsempfindlich war.
Langsam kehrten ihre Sinne zurück. Sie zog ihn zu sich herauf und einige
Zeit lagen sie nebeneinander und streichelten sich. Sie spürte seinen
immer noch steifen Schwanz an ihrem Oberschenkel, fasste zu und
streichelte ihn.
Er drängte sich ihr entgegen und wollte mehr von diesen Berührungen.
"Jetzt bist du aber dran," flüsterte sie, "soll ich's dir mit dem Mund
machen oder willst du zu mir kommen?"
Dirk antwortete nicht. Er hatte die Augen geschlossen und genoss das
Gefühl, das sie bei ihm mit ihrem Streicheln erzeugte.
Sie gab ihm einen Kuss auf den Hals, dann auf die Brust, streichelte mit
ihren Lippen seine Brustwarzen, wanderte mit dem Mund langsam
körperabwärts über seinen Bauch bis sie an seinem Schwanz angelangt
war.
Sie ließ ihre Zungenspitze einige Male auf seiner Eichel tanzen, dann
aber stülpte sie ihre Lippen erneut über seine Eichel und versenkte den
Schwanz tief in ihrem Mund.
Dirk stöhnte auf.
Sie hob und senkte nun ihren Kopf, saugte und lutschte dabei seinen
Schwanz und konnte bald fühlen, wie diese Behandlung zum Erfolg führte.
Sein Schwanz wurde plötzlich noch härter als er ohnehin schon war. Dann
kam es aus ihm heraus. Die heiße Soße schoss in ihren Mund. Einmal,
zweimal und ein drittes Mal. Dann zuckte der Schwanz nur noch, aber es
kam keine Flüssigkeit mehr.
Anja mochte den Geschmack von Sperma und schluckte den Saft hinunter.
Ihr Mund aber ließ den Schwanz erst wieder los, nachdem er sich ein
wenig beruhigt hatte und zu zucken aufgehört hatte.
Sie legten sich wieder nebeneinander und streichelten gegenseitig ihre
Haut. Lange Zeit sagte keiner von beiden ein Wort.
Schließlich flüsterte sie: "Das hast du toll gemacht. Mir ist es
gekommen, wie lange schon nicht mehr."
Er antwortete: " Ich freue mich, dass es dir so schön gekommen ist. Ich
lecke so gerne. Ich mag den Geschmack. Es gibt für mich nichts
größeres, als eine Frau zum Höhepunkt zu lecken."
"He," protestierte Anja, "nun mal langsam, wie viel Frauen hast Du
denn?"
Sie schien ein bisschen beleidigt.
"Anja," antwortete er, "ich habe dir gesagt, dass ich frei bin. Ich habe
nicht gesagt, dass ich eine männliche Jungfrau bin. In meinem Alter
darf ich doch schon ein wenig Erfahrung haben, oder?"
"Natürlich." Anja lenkte ein. "So war es auch nicht gemeint."
"Schon gut," antwortete Dirk, "ich hab's ja auch nicht so gemeint. Aber
ich muss dir gestehen, dass du die erste Frau bist, die mich mit dem
Mund zum Spritzen gebracht hat. Wirklich, das hat vorher noch keine mit
mir gemacht."
"Und?" Anja schaVera ihm fragend in die Augen.
"Das ist einmalig. Das ist Spitze. Das ist so geil, wie ich es gar nicht
beschreiben kann."
Danach lagen sie wieder schweigend nebeneinander.
Es war wohl Anja, deren gleichmäßige Atemzüge verrieten, dass sie
eingeschlafen war.
Kurze Zeit später hörte man Dirk, wie er leise schnarchte.
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