zurück. Sein Schwanz gleitet aus ihrer Pussy heraus und sie steht auf
und dreht sich herum. Sie streckt ihm ihren Hintern entgegen, zieht mit
beiden Händen ihre Pobacken auseinander und bückt sich tief herunter.
John positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und schiebt sich
kraftvoll von hinten in sie hinein. Mit beiden Händen an ihren Hüften
beginnt er sie nun kraftvoll zu ficken. Ihre Brüste schaukeln bei jedem
seiner Stöße hin und her. Er drückt sie gegen die Bank und sie kniet
sich darauf. Er folgt ihr und fickt sie von hinten halb stehend und
halb kniend. Dann lehnt sie sich mit dem Oberkörper über die Banklehne,
hält sich mit den Händen an ihnen fest, den Hintern weit nach hinten
gestreckt. John rammt ihr in immer schnellerem Rhythmus seinen Schwanz
in ihre Pussy. Es dauert nur kurze Zeit und Daniela steht erneut vor
einem Orgasmus. Sie stöhnt und windet ihren Hintern. John stößt seinen
Schwanz immer tiefer und schneller in ihre Pussy und das Klatschen
seiner Hoden an ihrem Kitzler ist zu hören. Das scheint sie noch mehr
zu erregen und ohne Vorwarnung kommt sie. Sie verkrampft total und
klemmt ihre zuvor offenen Schenkel zusammen. Dadurch kommt auch fast
sofort John zum Schuss. Er spritzt sein Sperma tief in ihre Pussy.
Glücklich befriedigt sinken sie zurück auf die Bank. Hand in Hand gehen
sie später erneut zum Strand um zu schwimmen. Im seichteren Wasser
toben sie herum wie kleine Kinder. Immer wieder küssen sich beide
leidenschaftlich um danach in den warmen Sand zu sinken und sich auf
die eine oder andere Weise zu lieben. So verbringen sie den Rest des
Tages. Am Abend trennen sie sich mit der Absicht sich am nächsten Tage
wieder an Strand zu treffen. Als John den Tag Revue passieren lässt,
wird im bewusst, dass er weder ihren Nachnamen noch ihre Adresse kennt.
Am nächsten Morgen, als John zum Strand kommt, fehlt von ihr jede Spur.
Auf der Bank, weithin sichtbar, liegt unter einem Stein eine Nachricht
für ihn.
"Lieber John. Bitte entschuldige mein Fernbleiben an deinem letzten
Urlaubstag hier. Ich hatte einen phantastischen Tag gestern und möchte
mich herzlich dafür bei dir bedanken. Bitte suche nicht nach mir und
behalte mich in Erinnerung wie du mich gestern erlebt hast. Du
erinnerst mich zu sehr an meinen Verlobten. Eine erneVera Trennung wäre
sehr schwer für mich. In Liebe...Daniela".
Seit einigen Wochen war sie wieder solo
Entweder du kaufst mir eine Bratwurst oder du vögelst mich. Irgend etwas
warmes im Bauch brauche ich jetzt unbedingt.
Dieser Witz - so alt wie Methusalem - fiel Anja ein und sie musste
lächeln. Nicht, weil sie den Witz so komisch fand, sondern weil sie
sich niemals hätte träumen lassen, dass es ihr eines Tages so gehen
würde. Seit einigen Wochen war sie wieder solo. Sie hatte ihrem Joe den
Laufpass gegeben. Hatte ihn in den Wind geschickt. Sein Macho-Gehabe
war unerträglich geworden. Wer war sie denn? Sein Dienstmädchen? Oder
sein Entsafter, wenn er alle paar Tage dicke Eier hatte ?
Sie hatte seine wenigen Habseligkeiten zusammengepackt und ihm den
Koffer vor die Tür gestellt. Als er dann wieder halb betrunken nach
Hause kam, hatte er einen Riesenspektakel im Hausflur veranstaltet,
schließlich aber doch den Koffer genommen und war seines Wegs gegangen.
Seitdem hatte Anja nie wieder etwas von ihm gehört.
Anja brauchte einige Tage, um mit der neuen Situation fertig zu werden.
Dann aber genoss sie die zurückgewonnene Freiheit. Sie lebte auf. Sie
brauchte niemandem mehr dessen Dreck nachzuräumen. Sie konnte tun und
lassen, was sie wollte, ohne dass da jemand war, der ständig an ihr
herummeckerte.
Und wenn sie einmal geil war, dann half sie sich eben selbst. Nur nicht
so schnell wieder einen Kerl in die Wohnung.
HeVera war sie wieder einmal geil. Es war eine unbeschreibbare Unruhe in
ihr. Und ein leicht kitzelndes Gefühl im Schritt.
Anja saß vor dem Fernseher. Das Programm war langweilig. Eigentlich
schaVera sie gar nicht so richtig hin. Sie knöpfte ihre Jeans auf, zog
den Reißverschluss auf und schob ihre Hand unter Strumpfhose und Slip.
Sie spürte die Haare auf dem Venusberg, schob die Hand noch ein wenig
tiefer und ihr Mittelfinger fand den feuchten Spalt. Mit der
Fingerspitze tupfte sie auf den kleinen harten Knopf. Bei jeder
Berührung ging ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper. Dann ließ
sie die Fingerspitze auf dem Kitzler drauf und rieb ein wenig hin und
her. Das Gefühl verstärkte sich um ein Vielfaches. Sie schloss die
Augen und verstärkte den Druck ihres Fingers. Irgendwo dort unten
musste eine Quelle sein, denn ihr Fötzchen war jetzt sehr nass. Die
Schamlippen waren dicker geworden und schmiegten sich eng um den
Finger.
Das Telefon klingelte. Jäh wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Lass es
doch klingeln, dachte sie und wollte weitermachen. Aber es ging nicht.
Ihre Gedanken waren in die Wirklichkeit zurückgekehrt.
Mit der freien Hand griff sie nach dem Hörer, während sie mit der
anderen Hand ihren Kitzler weiter streichelte.
"Ja bitte," sagte sie. Ihre Stimme klang rau.
"Anja? Hier ist Dirk."
"Kenne ich nicht," antwortete Anja und wollte wieder auflegen.
"Na klar kennst Du mich, Anja. Dirk. Dirk Gruber. Oder hast Du mich etwa
schon wieder vergessen?"
Dirk Gruber?
Gut zehn Jahre waren es jetzt her. Sie waren damals beide jung und sehr
unerfahren. Dirk war der erste, der sie geküsst hatte. Er war auch der
erste, der versucht hatte, mehr von ihr zu bekommen. Aber über ein sehr
intensives Petting war es damals nicht hinausgegangen. Aber es war sein
Schwanz gewesen, den sie damals in der Hand gehabt hatte. Zum ersten
Mal hatte sie gefühlt, wie ein Schwanz steif und