würde es besser treffen, denkt sich John. Ihr Gesicht ist elfenhaft mit
einer kleinen Nase, schwarzen Augen wie Perlen und einem sehr
sinnlichen Mund. Weiße kleine Zähne vervollständigen das Bild. Sie hat
ein sehr hübsches Lächeln in ihrem Gesicht als sie antwortet: "Mein
Name ist Daniela. Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Kannst du
gehen"? Mit ihrer Hilfe gehen sie zu der Bank auf dem Hügel und John
setzt sich. Daniela geht zurück zum Strand und holt seine Sachen. "Weist
du" sagt sie nach einer Weile zu ihm. "Du hattest wirklich Glück dass
ich da war. Hier gibt es starke Strömungen die schon mehreren Menschen
das Leben kosteten". Sie schaut gedankenverloren aufs Meer hinaus, dann
sagte sie nach einer kurzen Weile: "Du solltest zurück zu deinem Hotel
fahren und dich ausruhen. Morgen wird es dir wieder besser gehen". Sie
verabreden sich für den nächsten Tag an diesem Ort und trennen sich.
Am nächsten Morgen, als er zum Strand zurückkehrt ist sie bereits da und
schaut wieder aufs Meer hinaus. Er steht eine Weile da und beobachtet
sie. Sie macht einen traurigen Eindruck auf ihn, wie sie dasitzt und
nur aufs Meer starrt. HeVera trägt sie einen schwarzen Bikini der ihr
sehr gut steht und ihre Figur vorteilhaft betont. Er macht sich
bemerkbar und setzt sich zu ihr auf die Bank. Wieder sind sie beide
total alleine am Strand. "Daniela, ich möchte mich noch mal für deine
Hilfe gestern bedanken. Ich glaube ohne dich wäre ich tot". Er küsst
sie zärtlich auf die Wange und Daniela wehrt sich nicht als er sie dann
auf den Mund küsst. Sie erwidert seinen Kuss zögerlich und schlägt dann
verschämt die Augen nieder. Sie beginnen sich lange zu unterhalten.
John weint sich richtig bei ihr aus. Er berichtet von seiner
gescheiterten Beziehung und von seinem Kurzurlaub hier am Meer. "Wie
alt bist du"? fragt Daniela. "Ich war letzten Monat fünfundzwanzig"
antwortete John. "Als ich etwa in deinem Alter war, ist genau hier an
dieser Stelle mein Verlobter ertrunken. Er war meine erste große und
einzige Liebe". Nachdenklich fährt sie fort: "Das ist inzwischen schon
mehr als 26 Jahre her". Ungläubig starrt John sie an. Dies würde
bedeVeran sie ist bereits 50 Jahre oder etwas älter. Er kann es kaum
glauben. Allenfalls 43 - 45 Jahre hätte er geschätzt. Sie fährt fort:
"Ich bin danach hier hergezogen, weil ich das Meer liebe und ich
zugleich immer, wenn ich mich danach fühlte, hier sein konnte. Ich habe
mich als Rettungsschwimmer ausbilden lassen um LeVeran zu helfen die in
Not geraten. In deinem Falle hat es sich nun wohl ausgezahlt. Als ich
sah, dass du genau dort in das Meer gingst, war mir klar was geschehen
würde. Ich bin dir unmittelbar auf den Fersen gefolgt. Du warst schon
untergegangen als ich dich ereichte. Zum Glück habe ich dich sofort zu
fassen bekommen und so konnte ich dich ans Land ziehen". John sieht sie
bewundernd an: "Aber ich bin mindestens 25 bis 30 Kilogramm schwerer
als du. Es muss dich unwahrscheinlich viel Kraft gekostet haben, mich
an Land zu ziehen". "Diese Tricks lernt man bei den Rettungsschwimmern,
also vergiss es". "Wie kann ich vergessen, was du für mich getan hast",
erwidert John und zieht sie zu sich heran. Er küsst sie und sie
erwidert seinen Kuss ohne Scheu und ohne Vorbehalt. "Ich möchte mich
wirklich erkenntlich zeigen" sagt John leise zu ihr "solltest du einen
Wunsch haben, den ich dir erfüllen kann so lasse es mich wissen. Ich
stehe tief in deiner Schuld". Daniela schaut ihn nachdenklich an: "Bitte
rede nicht von Schuld. Seit ich hierher zog vor 25 Jahren hatte ich nie
einen Job. Das war nie nötig. Ich bin finanziell unabhängig und brauche
zum Leben nicht viel. Ich war nie verheiratet und habe keine Kinder.
Natürlich hatte ich während dieser Zeit Männerbekanntschaften, aber nie
entwickelte sich etwas Ernstes daraus. Und wenn ich ehrlich bin, so ist
dies auch ok. Hier in der Gegend bezeichnen mich viele als ""Die
Verrückte"" weil ich oft stundenlang am Strand bin und aufs Meer
hinausstarre. Ich liebe das Meer und gleichzeitig hasse ich es für das
was es mir angetan hat. Manchmal sehne ich mich auch nach menschlicher
Wärme obwohl ich gerne alleine bin. Ich brauche meine Unabhängigkeit
und will keine feste Bindung. Wenn ich dir nicht zuwider bin, so
verbringe die letzten zwei Tage deines Urlaubs mit mir. Dies
verpflichtet dich zu nichts. Jederzeit kannst du gehen, wenn ich dir
auf die Nerven gehe. Ich erwarte nichts von dir, was du nicht
freiwillig tun willst. Wie wäre das? Könntest du dir vorstellen mit mir
alter Schachtel auszukommen"? John ist ein wenig erstaunt über dieses
Angebot. Er fühlt sich sehr wohl in ihrer Nähe und für ihn wäre dies
eher eine Erfüllung seiner eigenen Wünsche als ein Opfer. "Es wäre mir
ein Vergnügen, diese zwei Tage mit dir zu verbringen. Aber ich möchte
dich bitten, dich nicht als alte Schachtel zu bezeichnen. Du verkaufst
dich selbst weit unter Wert mit einer solchen Aussage. Du bist eine
sehr attraktive Frau und kannst mit deinem Aussehen weit jüngeren
Frauen Paroli bieten". "Also abgemacht, gehen wir schwimmen"? fragt
Daniela den jungen Mann. Sie zeigt ihm, wo es relativ ungefährlich ist
zu schwimmen. Da sie beide gVera Schwimmer sind, riskieren sie es,
ziemlich weit ins offene Meer zu schwimmen. Mit kräftigen Stößen teilen
sie die Wellen und es macht ihnen sichtlich Spaß. Danach liegen sie am
Strand und genießen die Sonne. Nach einer Weile bittet Daniela ihn,
ihren Rücken einzucremen. Sie liegt auf dem Bauch und öffnet ihr Bikini
Oberteil. Ihr Rücken ist nahtlos von einer tiefen Bräune überzogen.
Gefühlvoll cremt John ihren Rücken ein. Sanft gleitet seine Hand über
ihre Haut und er fühlt, wie sie erschaudert unter seiner Berührung.
"Darf ich"? fragt John und ohne ihre Antwort abzuwarten rollt er ihr
Bikini Unterteil ein wenig nach unten. Wieder fällt ihm auf, dass sie
offensichtlich nahtlos braun ist. Seine Hand mit der Sonnencreme
gleitet sanft und zugleich kräftig über ihren unteren Rücken.