Erotikgeschichten mit Pia. Ronald Decker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ronald Decker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742766564
Скачать книгу
küsste sie nicht mehr, sondern schaute sie sich ganz genau an, während

       sie ihn beobachtete. Sie spreizte ihre Beine, um ihm einen besseren

       Einblick zu geben. Er strich mit dem Finger durch ihre Spalte,

       bemerkte, dass wie feucht sie schon war. Glitt mit dem Finger zurück,

       und spannte mit der anderen Hand ihre Schamlippen etwas auseinander.

       Sanft tastete er sich durch das unbekannte Gebiet. Als sie plötzlich

       zusammenzuckte, sah er überrascht auf. "Das ist meine heiße Knospe,

       wenn du mich da berührst, werde ich ziemlich schnell ziemlich geil und

       feucht. Aber drück nicht zu lange und zu feste, dann wird es

       unangenehm. Aber das merkst du schon wohl", erklärte sie kurz. Er

       strich wieder mit dem Finger durch die Spalte, fand ihren Eingang und

       drang langsam mit einem Finger in sie hinein. Überrascht, dass das so

       mühelos gelang, nahm er gleich einen weiteren Finger hinzu. Langsam

       schob er die Finger in sie hinein, drehte sie in ihr, schob sie vor und

       zurück. Sie wurde langsam unruhig, schob ihm ihr Becken immer mehr

       entgegen. Plötzlich beugte er sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf

       die Schamlippen. Dann schob er langsam seine Zunge durch ihre Spalte

       und ertastete sie so weiter. Mit der Hand fickte er sie derweil in die

       Möse, schob die Finger immer schneller in sie hinein. Sie keuchte und

       stöhnte immer lauter, feuerte ihn an, es noch härter zu machen.

       Schließlich brach der Orgasmus über sie herein, ihr Becken zuckte und

       ihr Muskel schloss sich um seine Finger. Sanft strich er nun über ihre

       Brüste, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder.

       "Du scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein, ich weiß gar nicht, warum

       du dir solche Gedanken machst", sagt sie zu ihm. Während er leicht

       errötet, krabbelt sie über ihn und legt sich in der 69-Stellung auf

       ihn. Seinen Schwanz hat sie fest im Griff, und auch er lässt sich nicht

       lange bitten und leckt sie wieder heftig. Es dauert nicht lange, da ist

       er wieder einsatzbereit. Sie steht auf und dreht sich, setzt sich auf

       ihn. Sie beugt sich zu ihm vor und haucht ihm einen Kuss auf die

       Lippen. Mit der Hand manövriert sie seinen Schwanz an ihren Eingang und

       lässt sich langsam auf ihn gleiten. Sie stoppt kurz, um sich an seinen

       Umfang zu gewöhnen, doch dann sitzt sie auf ihm, sein Schwanz steckt in

       ihr. Sie lässt ihr Becken kreisen und sieht ihm dabei tief in die

       Augen. Er bewundert ihre Figur, schaut, wie sich ihre Brüste heben und

       senken, wie sie immer schneller wird und lauter stöhnt. Dann greift er

       mit seiner Hand an ihr Becken, drückt sie fest auf sich und stößt

       dagegen. Mit der anderen Hand greift er an ihren Kitzler und streichelt

       diesen. Da ist es um sie geschehen, sie wird von der nächsten

       Orgasmuswelle überrannt. Er genießt ihre Zuckungen an seinem Schwanz,

       doch er hört nicht auf, sie weiter zu stoßen. Schließlich rollte sie

       sich mit ihm auf die Seite, so dass er nun über ihr liegt. Schnell

       schiebt sie sich ein Kissen unter ihren Po, damit er noch tiefer in sie

       dringen kann. Er stößt sie jetzt alleine. Erst langsam. Zieht seinen

       Schwanz fast ganz aus ihr heraus, und lässt ihn dann wieder hinein

       gleiten. Er beobachtet dieses Schauspiel. Dann wird er schneller. Stößt

       sie fester, härter. Hört sie stöhnen, sie wird immer lauter. Feuert ihn

       an. Und er lässt es geschehen, fickt sie so fest er kann, rammt seinen

       harten Bolzen bis zum Anschlag in sie hinein. Dann kommt es auch ihm,

       und er spritzt seinen Saft tief in sie hinein. Durch seinen Höhepunkt

       noch zusätzlich erregt, kommt es auch ihr noch einmal. Beide liegen

       sich in den Armen, genießen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Als sie spürt,

       dass er langsam kleiner wird, schieb sie ihn von sich, nimmt seinen

       Schwanz in den Mund und lutscht in sauber. Dann gibt sie ihm einen

       langen Kuss. "Mhm, das schmeckt gut", sind sich beide einig.

       Jetzt wird Ben etwas verlegen, versucht sich bei Pia zu bedanken. Doch

       sie wiegelt ab. "Lass mal, war ja doch total eigennützig von mir, gern

       geschehen. Nur Chris sagen wir da besser mal nichts von, der wird sonst

       bestimmt böse. Und Sunny brauch es ja auch nicht gleich sofort zu

       erfahren, oder?" Er stimmte ihr grad zu, als sie Schritte im Flur

       hörten. Kaum dass sie sich versahen, ging die Tür auf und Chris und

       Sunny standen vor ihnen.

       "Ach, was wolltet ihr uns noch gleich nicht erzählen? Dass ihr hier fein

       gefickt habt, während wir draußen am Fenster gestanden haben und alles

       beobachten konnten? Na ihr seid uns ja zwei tolle Freunde. Wisst ihr

       eigentlich, wie scharf wir mittlerweile sind?" Mit diesen Worten rissen

       sich beide die Klamotten vom Leib und kamen auf Ben und Pia zu. Beide

       waren noch total verdattert, realisierten überhaupt nicht, was da

       gerade passiert war. "Wie, ihr habt alles gesehen? Und ihr seid nicht

       böse oder so?" fragte Pia. "Im Gegenteil", sagte Sunny. "Wir fanden es

       total geil, haben uns draußen schon gegenseitig gestreichelt und würden

       jetzt gerne mitmachen, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich wollte schon

       immer mal eine Frau lecken, also bitte, darf ich?" Pia lächelte, zog

       Sunny an sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Dann begann Sunny,

       Pia mit ihrer Zunge zu liebkosen. "Sorry Mann, ich wollte deine

       Freundin nicht wirklich ficken. Bist du echt nicht sauer?" fragte Ben

       noch schnell. "Nein, bin ich nicht. Ich weiß, dass sie schon lange

       scharf auf einen Fick mit dir ist. Schön, dass es jetzt endlich

       geklappt hat. Und keine Angst, ich bin zwar bi, aber wenn du nicht

       willst, dann ist das auch kein Problem, alles klar?" Jetzt war Ben

       erneut total perplex. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er wurde

       verlegen, wusste nicht, was er sagen und wohin er blicken sollte. "Ben,

       wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen. Aber denk nicht

       jetzt über was-wäre-wenn nach, okay? Genieß den Tag, wer weiß, ob er so

       noch einmal wieder kommt."

       Mit diesen Worten griff Chris nach Sunny's Hinterteil und schob seinen

       steifen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre heiße Fotze. Sunny stöhnte

       überrascht auf, doch sie