näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er an ihrem Po
zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz. Sie stöhnte auf
vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war
so nass, er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr
Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig
ihre Titten. Sie schrie auf, als er in ihre Warzen kniff. Das war sein
Signal. Er stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er
drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff,
beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie
tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so
dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken
fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar
nicht. Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn
verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch
nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr vergießen. Es kostete ihn
zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er
spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa
legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz. Auf
dem Sofa setzte saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten.
Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die
Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut.
Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte. "Du
geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will
ich auf meine Kosten kommen." Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen
hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und
leckte sich die Lippen. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend
gefreut!" sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den
Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand. Sie rieb ihn ein paar Mal
kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte langsam den Schaft
hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu
nehmen, doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr
gelang. Chris‘ Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er
sie tief in den Mund ficken konnte. Mit seinem Becken stieß er weiter
zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte.
Er stöhnte lauter, und bevor sie sich versah, spürte sie schon seine
heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen. Sie schluckte alles,
danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem
Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot. "Das tat gut, darauf hab ich
mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt,
wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Chris.
Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Ben und schlief mit dem
Gedanken an ihn ein.
Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen
kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Chris zwischen
ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine
etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem
Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham. "Jaaa, genau da, fester",
stöhnte sie ihm entgegen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre
Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne
hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit
dem Finger in ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm
entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte. Er biss
leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand
massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas.
Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus
entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr
keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den
Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie.
Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie feste.
Plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das
Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er
langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er
kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er
ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen, er legte sich
auf sie und hauchte ihr einen Kiss auf die Schultern. "Ich liebe es,
wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein
dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil
findest, aber schön, dass du mich trotzdem lässt." Langsam glitt er
wieder aus ihr hinaus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen.
Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit
seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war
zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so
scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu
werden. éSchade, dass er mich nicht gefesselt hat‘, dachte sie. Beide
stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand
griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren
Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden
gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie
sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.
Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der
Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß
ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung,
er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken. Diese
Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach
kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er
wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter
ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie