Wir redeten an diesem Abend noch lange über intolerante Nachbarn, die verklemmten Menschen in ländlichen Gebieten und philosophierten gemeinsam über gesellschaftliche Abgründe aber auf ein gewisses Thema kamen wir nicht mehr zu sprechen. Es war schon dunkel draußen, als ich mich endlich auf den Heimweg machte. Die Verabschiedung war sehr liebevoll, wie auch die letzten Male und fast glaubte ich zu spüren, dass doch auch von ihrer Seite, da irgendwo mehr war. Wie sie mich umarmten, sanft küssten und mir gute Nacht wünschten. - Ich fand es einen Tick zu fürsorglich für eine Bettbekanntschaft.
Ich setzte mich hinters Steuer und wollte gerade meine Schuhe ausziehen, weil ich in diesen High-Heels mit Plateau-Sohle unmöglich Auto fahren konnte und da passierte es: Ich beugte mich also nach vorne und da mein Minirock ziemlich eng auf der Haut lag, konnte ich nun ein kleines Etwas an meinem Oberschenkel spüren. Ich setzte mich wieder auf und fasste nun neugierig in die kleine Seitentasche des Rocks, die wohl eher als Zierde gedacht und nicht dafür bestimmt war, um darin irgendeinen Gegenstand, gleich welcher Art, zu verstauen. Meine Finger berührten ein zusammengefaltetes Stück Papier und gedanklich ging ich schon durch, was ich wohl jemals in dieses kleine Täschchen gesteckt haben könnte. Mit schnellem Griff zog ich es heraus und faltete es auseinander. Mein Herz fing bei dem, was dort geschrieben stand, an zu hämmern wie eine Buschtrommel und das Blut schoss mir sogleich mit großer Geschwindigkeit in den Kopf. Dort stand in krakeliger Handschrift: "Wir lieben Dich auch! Deine beiden Bi-Boys Chris und Andi" Ich konnte es nicht fassen!
Die ganze Zeit habe ich ihnen Unrecht gezollt, als ich glaubte, sie würden in mir nur ihre Lustgespielin sehen. Ich fühlte mich im gleichen Moment überaus peinlich berührt aber auch unbeschreiblich glücklich. Wie konnte ich nur wegen ein paar Sekunden des Schweigens annehmen, dass ihre zärtlichen Berührungen, ihre liebevollen Worte und unsere Vertrautheit, die wir binnen weniger Tage bereits soweit aufgebaut hatten, für sie nur auf Sex fußten? Gleichzeitig war ich aber auch so froh, dass sie es ernst meinten, was sie mir beim ersten Zusammentreffen erzählten. Warum hatten sie dann aber so gezögert? Vielleicht lag das auch gar nicht an dem, was ich ihnen sagte?
Ich beschloss mich einfach zu freuen und nach Hause zu fahren. Die endgültige Gewissheit über meinen Stand bei ihnen hatte ich nun, also konnte ich doch sehr zufrieden sein. Auch die zermatschten Eier, die ich bei der Rückkehr vor dem Eingang meiner Wohnung auf dem Boden vorfand, konnten meine Stimmung nicht trüben. Ich nahm einfach einige Blätter Küchenpapier, wischte das glibberige Zeug auf und schmierte es Frau Schulze als kleines Dankeschön an ihre eigene Tür. Danach schaute ich noch etwas fern und legte mich kurz darauf ins Bett, um in einen traumlosen tiefen Schlaf zu fallen.
2. Gierig schlürfte ich ihre Pisse
Ich hatte im letzten Jahr oft dienstlich im Ausland zu tun und wurde dabei oft von Annette begleitet, einer etwa fünfzehn Jahre älteren, sehr attraktiven Kollegin. Ich selbst bin Mitte zwanzig und habe zwar schon einige Erfahrungen mit NS gehabt, gehe mit meinen Vorlieben jedoch, wie die meisten, nicht unbedingt hausieren. Es kam natürlich wie es kommen musste: nach den ersten Dienstreisen entwickelte sich ein nettes und vor allem hochbefriedigendes Verhältnis zwischen mir und Annette. Das Thema NS hatte ich ihr gegenüber noch nicht angeschnitten, jedoch habe ich mich schon ein wenig über einige Äußerungen von ihr gewundert. Als wir uns einmal über das Thema „Hemmungsloser Sex“ unterhielten, warf sie ein, dass es ja geil wäre, wenn sich Leute so gehen lassen würden, dass sie sich gegenseitig in den Mund pissen würden. Bei einer Fahrt nach Frankreich bat mich Annette an einem kleinen Parkplatz anzuhalten, weil sie dringend pissen müsste. Nachdem ich den Wagen auf den Parkplatz gelenkt hatte, stellte ich fest, dass es dort keine Toilette gab. Annette sagte mir, dass ihr das jetzt ganz egal wäre, denn sie könne den Druck nicht länger aushalten. Sie bat mich "Schmiere" zu stehen, während sie neben den Wagen pissen wollte. So stellte ich mich also an den rechten Kotflügel, während Annette neben der Beifahrertuer in die Hocke ging, ihren Rock hochstreifte und ihren Slip zur Seite schob. Dann schoss auch schon ihr goldener Saft mit einem lauten Zischen auf den Asphalt des Parkplatzes. Ich hing so meinen Gedanken nach, die vorwiegend darum kreisten, wie gerne ich doch jetzt unter Annette liegen würde und ihren warmen Saft auf meinem Körper spüren würde. Täuschte ich mich, oder streckte mir Annette extra ihr Fötzchen entgegen, damit ich auch ja alles ganz genau sehen konnte? Sie wischte sich mit der Hand die letzten Tropfen von ihren Schamlippen und richtete ihre Kleidung wieder her und wir fuhren weiter. Ein paar Tage später hatten wir es mal wieder im Hotelzimmer wild und heftig getrieben und gingen danach zusammen duschen, als mich Annette mit glänzenden Augen fragte, ob sie mal in die Dusche pinkeln dürfe, weil sie so großen Druck habe. Etwas verdutzt war ich ja schon, aber natürlich willigte ich ein, denn eine pissende Frau neben mir in der Dusche kam meinen Träumen schon sehr entgegen. Annette ging leicht in die Hocke und fing an zu pissen, erst kamen ein paar Tropfen, dann ein heftiger Strahl, der wie zufällig auch mein Bein streifte. Annette schaute ganz unschuldig und entschuldigte sich für ihr Missgeschick, um mir gleich die warmen Tropfen vom Bein zu wischen, was eher einem einmassieren glich. Mir schwante, dass dies wohl ein kleiner Test gewesen sein sollte, um einmal meine Einstellung zu diesem Thema zu erforschen. Als wir später im Bett lagen und unsere Zigarette rauchten, fragte sie mich dann ganz unvermittelt, ob es mich geil machen würde, angepisst zu werden? Das war natürlich die Gelegenheit für mich, Annette meine NS-Leidenschaft zu gestehen. Sie schien wie erleichtert zu sein, denn sie sagte mir, dass es ihr auch besonders viel Spaß bereiten würde zu pissen und angepisst zu werden. Wir beschlossen also, dies bei Gelegenheit einmal ganz intensiv und bewusst zu tun. An einem der nächsten Wochenenden war Annette bei mir und wir machten es uns richtig schön gemütlich. Nach einem wunderbaren Abendessen mit einem guten Glas Wein und etlichen Wassern zum Nachspülen sagte Annette zu mir, dass wir ja jetzt zusammen in die Badewanne steigen könnten. Wir entledigten uns unserer Kleider, ich ließ die Wanne halb mit warmem Wasser vollaufen und wir stiegen hinein. Ich streichelte Annette am ganzen Körper und fragte sie, ob ihre Blase denn schon voll sei, worauf sie mir versicherte, dass sie alles für mich gesammelt hätte. Ich lag auf dem Rücken in der Wanne und Annette brachte ihr Becken über meinem Schwanz in Stellung und ließ einige Tropfen ihres goldenen Saftes auf meine Eichel tropfen. Die Wirkung stellte sich natürlich sofort ein, denn mein Schwanz wurde dadurch nur noch härter und praller. Wieder ließ sie nur wenige Tropfen herausplätschern und ich fühlte mich richtig gequält, wollte ich doch ihren ganzen Strahl auf meinem Körper spüren. Eine Muskelbeherrschung wie Annette sie hatte, habe ich noch nie erlebt. Ich bettelte um die nächsten Tropfen, doch Annette lächelte mich nur an uns sagte mir, ich solle mich entspannen. Sie stand immer noch über mir und fing nun tatsächlich an, sich ihre süße Fotze zu wichsen. Plötzlich hielt sie aber inne und ich bekam einen kräftigen Strahl auf den Bauch zu spüren. Ich verrieb ihren Saft auf meiner Haut und hielt es kaum noch aus. Der nächste Strahl von ihr traf meine Brust, sie bewegte sich in Kreisen und strullerte mir genau auf meine Brustwarzen. Ich fühlte mich so unglaublich geil dabei, dass ich gewünscht hätte, sie würde nie mehr damit aufhören! Doch wieder unterdrückte sie ihren Strahl und befahl mir fast, sie jetzt zu lecken. Ich schob ihr meine Zunge zwischen die Schamlippen, wo ich noch einige ihrer salzigen Tropfen auffangen konnte, ein herrlicher Geschmack! Annette stöhnte und wand sich, doch dann presste sie mit ihrer Hand meinen Kopf ganz fest an ihre Scham und öffnete wieder ihre Schleusen, diesmal mit starkem Druck und schier nicht enden wollend. Gierig schlürfte ich ihre Pisse, die sich mit lautem Zischen direkt in meinen Hals entlud und schluckte den salzigen Saft hastig herunter, bis nichts mehr kam. Ich leckte Annette noch ausgiebigst sauber und verschaffte ihr noch einen laut stöhnenden Abgang, den sie auch sehr genoss. Mein Schwanz war inzwischen fast zum platzen prall und an pissen war bei mir vor lauter Geilheit im Moment nicht zu denken. Ich sank wieder in die Badewanne zurück und Annette rutschte an mir herab, nahm meinen Schwanz kurz in den Mund, um ihn dann anschließend zwischen ihre prallen Titten zu nehmen und ihn damit durchzukneten. Ich schrie laut auf, als ich kam und spritzte ihr meine ganze