Ich war vor Angst erstarrt und unfähig mich zu bewegen.
„Wie du siehst Schlampe, weiß ich alles über dich. Und über deine Ängste. Und vor allem über deine größte Angst.“
Ihr gemeines Grinsen konnte ich nicht sehen. Ich starrte nur auf das was sie in der Hand hatte.
Und konnte es nicht glauben, aber diese Info konnte sie nur von meinem Mann haben.
Wie konnte er mich nur so hintergehen?
Sie kam mir immer näher. Ich konnte mich vor Angst nicht mehr rühren. Ich hoffte ich würde gleich ohnmächtig werden. Denn das konnte ich unmöglich aushalten.
Ich schloss die Augen und hoffte das dies nur ein schlimmer Traum sein würde... Es war aber kein Traum. Die Situation war so echt wie meine Panik.
Und ich konnte überhaupt nichts tun um der Situation zu entkommen. Ich war eben nur eine Sklavin... völlig ausgeliefert.
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