Und so fing ich dann stockend an:
„Hiermit übertrage ich unwiderruflich sämtliche Rechte an mir und meinem Körper an meinen Mann.
Er ist mein Herr. Ich bin seine Sklavin.
Ich verzichte auf jegliches Tabu. Zudem verzichte ich auf jedes Safeword. Das hat den Zweck, dass mein Herr mit mir machen kann was er nur mag und dabei soweit gehen kann wie er nur mag.
Ich stehe im zu jeder Zeit in vollem Umfang zur Verfügung.
Ich werde jede Anweisung meines Herren sofort und ohne zu zögern nach bestem Bemühen ausführen. Ich werde zu jeder Zeit jede Regel, die er aufstellt, in vollem Umfang befolgen.
Ich darf nichts mehr selbst entscheiden. Alles was ich tun will benötigt seine vorherige Freigabe. Hat er etwas nicht ausdrücklich erlaubt, so habe ich davon auszugehen, dass es verboten ist.
Wenn ich eine Anweisung meines Herren nicht zu seiner absoluten Zufriedenheit befolge, so bitte ich mich genauso zu bestrafen als hätte ich sie gar nicht befolgt.
Ich bitte darum, dass Strafen und Fesselungen möglichst hart und schmerzhaft sind. Ob und wie ich bestraft werde liegt alleine in seinem Ermessen. Ebenso ob und welche Gründe für eine Bestrafung vorliegen.
Ich werde ihm für alle Sexualpraktiken, egal welcher Art, uneingeschränkt zur Verfügung stehen.“
Ich zögerte kurz, aber dann holte ich tief Luft und trug auch den Rest des Vertrages vor.
„Dieser Vertrag ist übertragbar. Mein Herr darf alle Rechte an mir aus diesem Vertrag jederzeit an einen beliebigen Dritten übertragen, bzw. einen dritten hinzuziehen, der dann ebenfalls über alle Recht aus diesem Vertrag verfügt. Ich verpflichte mich jetzt schon, unabhängig von der jeweiligen Person dieses dritten ihm in allen Punkten ebenso zur Verfügung zu stehen wie meinem Herrn.
Einhergehend mit dem Verlust der sexuellen Selbstbestimmung habe ich ein absolutes Orgasmusverbot. Dies gilt derzeit bis Ende diesen Jahres, kann aber ohne Gründe jederzeit verlängert werden.
Von diesem Vertrag kann ich nicht zurücktreten.
Er ist endgültig.
Sklavin
BDSM Sex Geschichten
Von Natalie Torres
“
Die Herrin war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Ihre eine Hand lag auf meiner Brust, die andere glitt zwischen meine Beine. Sie spielte gleichzeitig an meinem Nippel und meinem Kitzler. Ihr Mund kam von hinten dicht an mein Ohr.
„Dieser Vertrag macht dich doch geil du elende Schlampe. Du willst eine Sklavin sein. Aber du hast das noch nie wirklich ausgelebt. Stimmt das? „
Ich konnte nur langsam nicken, klar denken konnte ich nicht mehr. Dafür war ich viel zu geil. Meine Fotze war völlig nass. Die Finger der Herrin fickten mich und fuhren fest und tief in mich rein.
„Ab jetzt bist du mein Eigentum, und das meines Mannes. Und glaub mir, du bist ab jetzt eine Sklavin ohne jegliche Rechte. Der Vertrag wird ab heute zu 100 Prozent umgesetzt, ob du willst oder nicht. Denn du hast nichts mehr zu entscheiden.“
Meine Herrin brachte mich an den Rand eines Orgasmus, durch ihre Finger, und noch mehr durch ihre Worte. Ich konnte die Tragweite der Worte gar nicht erkennen, ich war viel zu geil dafür. Aber sie ließ mich natürlich nicht kommen. Sie zog ihre Finger aus meiner Fotze und lies mich los.
„Leg dich auf den Boden, Gesicht nach unten!“, kam ihr Befehl. Und ich befolgte ihn. Sofort. Es ist nicht einfach mit auf den Rücken gefesselten Händen sich hin zu legen. Irgendwie schaffte ich es.
Kaum lag ich auf dem Bauch wurden meine Beine hinten hochgezogen und mit Kabelbinder die Knöchel zusammen gefesselt. Dann wurden meine Arme mit einem weiteren Binder mit den Füßen verbunden. Ich war in einem Hogtie gefesselt. Es war eine strenge Fesselung. Die Fesseln schnitten tief in mein Fleisch. Ich stöhnte. Ich war schon oft gefesselt, aber noch nie so fest.
„So du kleine Sklavenfotze, du bleibst hier liegen bis wir mit dem Essen fertig sind. Ich will nichts von dir hören, auch kein Stöhnen. Hast du das verstanden?“
„Ja Herrin, natürlich Herrin. Ich werde ganz still sein“, versprach ich leise. Ich hoffte das ich das auch durchhalten kann. Beim Aufstehen zog die Herrin noch einmal an meinem Kabelbinder an den Handgelenken und machte sie noch um einen Ruck enger.
Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es schmerzte zu sehr.
„Du Miststück kannst ja nicht mal die einfachsten Anweisungen befolgen. Aber ich werde dich lehren zu gehorchen. Deine Erziehung beginnt gleich nachdem wir mit dem Essen fertig sind. Ich freue mich darauf aus dir eine perfekte Sklavin zu machen.“
Dann gingen alle Drei einfach ins Speisezimmer und ließen mich gefesselt im Flur liegen. Meine Fesselung schmerzte sehr und ich konnte meine Finger schon nicht mehr bewegen. Aber meine Fotze war völlig nass.
Und ich konnte es selber nicht glauben, aber ich hoffte das die Erziehung bald los gehen würde.
Die Überraschung
Ich wollte die Fesseln loswerden. Sie schnitten tief in meine Haut. Der Boden war kalt und hart. Und sehr unbequem.
Hunger hatte ich auch. Schließlich war ich davon ausgegangen hier ein Abendessen zu bekommen.
Stattdessen lag ich hier nackt und in einem Hogtie gefesselt auf dem Boden, während mein Mann es sich zusammen mit seinem Chef und dessen Frau gut gehen ließ.
Und trotz allem war ich erregt. Nein. Ich war sehr geil und völlig nass. So sehr hatte ich mich noch nie erniedrigt und ausgeliefert gefühlt.
Nach einer Ewigkeit, zumindest meinem Gefühl nach, sah ich, dass der Chef meines Mannes auf mich zu kam. Mein Pulsschlag erhöhte sich augenblicklich.
„So du kleine Fotze. Heute bist du mein Nachtisch. Ich will nicht länger warten bis ich dich endlich ficken kann.“
„Ja gnädiger Herr. Ganz wie Sie wünschen“, kam wie selbstverständlich die Antwort über meine Lippen.
Zuerst wurden meine Fesseln gelöst. Er schnitt die Kabelbinder mit einer Schere einfach durch. Diese hatte er schon in der Hand als er zu mir kam.
Mit einem erleichterten Stöhnen streckte ich meine Beine aus und drehte mich auf den Rücken. In meinen Fingern hatte ich kein Gefühl mehr. Die Fesselung war sehr streng gewesen.
Es dauerte etwas bis ich bemerkte, dass der Mann sich an meinen Handgelenken zu schaffen machte. Ich hatte kurz die Augen geschlossen um mich zu entspannen. Nun sah ich, dass an meinem linken Handgelenk schon eine ungefähr 5 cm breite Ledermanschette befestigt war. Diese war mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert und konnte ohne Schlüssel nicht mehr entfernt werden. Gegenüber war ein kleiner Metallring fest in die Manschette eingearbeitet.
Genau die gleiche Manschette wurde gerade an meinem rechten Handgelenk angebracht.
Wehrlos ließ ich alles mit mir machen. Das Gefühl in den Fingern kam langsam zurück. Es kribbelte enorm.