Harte BDSM Sex-Geschichten. Rosa Winter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Rosa Winter
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753191812
Скачать книгу
auf und schluckte alles. Dann machte ich meinen Mund auf und zeigte ihm das mein Mund auch wirklich leer war.“ Vielen Dank mein Herr das ich Sie befriedigen durfte“, sagte ich dann leise zu ihm.“ Glaub nicht das ich nicht bemerkt hätte das du mich schnell zum Orgasmus bringen wolltest, dafür werde ich dich bei Gelegenheit noch bestrafen. Aber heute nicht mehr. Du hast Glück das ich müde bin.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging ins Bad.

      Es hätte mich auch überrascht, wenn er es nicht bemerkt hätte.

      „Deine Dienste sind für den Moment beendet Sklavin!“, hörte ich dann aus dem Bad. Damit war ich vorerst wieder aus dem Sklavendienst entlassen.

      Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und deckte mich zu. Ich blieb nackt, zum Anziehen hatte ich keine Lust mehr. Ich hörte auch nicht mehr wie er wieder aus dem Bad kam. Ich war sofort eingeschlafen.

      Als ich am Morgen erwachte war mein Mann schon in der Küche und hatte Frühstück gemacht. Ich bin eher der Morgenmuffel, er eher der Frühaufsteher.

      „Guten Morgen mein Schatz“, begrüßte ich ihn.“ Ich hoffe du hast gut geschlafen? „, und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte meinen Kuss und gab mir einen Klaps auf den Hintern.“ Guten Morgen mein Schatz, ich habe sehr gut geschlafen. Lass dir das Frühstück schmecken, ich will noch kurz weg. Der Wagen muss gewaschen werden und ich hole ein paar Blumen für die Frau meines Chefs. Wir wollen doch heute Abend einen guten Eindruck machen.“

      Kaum hatte er ausgesprochen war er auch schon weg und ich saß alleine am Frühstückstisch. Na super, dachte ich. Diese blöde Einladung versaut uns nicht nur den Abend, sondern auch den gesamten Samstag.

      Nachdem ich in Ruhe gefrühstückt hatte ging ich ins Bad um mich fertig zu machen. Danach erledigte ich meine Samstagseinkäufe, telefonierte mit meiner Freundin und machte das Haus sauber. Ein normaler Samstag eben. Nur das mein Mann am Nachmittag immer noch nicht da war. Ich schickte ihm deshalb eine Nachricht um zu fragen, ob alles ok wäre.

      Umgehend erhielt ich auch eine Antwort. 'Sei nicht so neugierig und mach dich hübsch für heute Abend', das war alles was ich als Antwort bekam.

      Als Ehefrau ärgerte mich das, als Sklavin sehe ich natürlich ein das ich einfach nur Befehle auszuführen habe.

      Also ging ich ins Bad und machte mich hübsch. Ich wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.

      Zwischendurch kam eine Nachricht auf mein Handy von meinem Mann. ' Zieh ein Kleid an. Keine Hose. '

      Der Befehlston machte mich schon wieder an. Wieso wurde ich nur immer so willenlos und erregt, wenn ich erniedrigt und gedemütigt werde? Ich weiß es nicht. Es ist aber auch egal. Ich bin glücklich damit. Das alleine zählt.

      Nach zwei Stunden war ich fertig. Und sehr zufrieden mit meinem Spiegelbild. Das schwarze Kleid endete knapp über meinen Knien. Der Ausschnitt war so dass er schon etwas zeigte aber immer noch als harmlos durch ging.

      Die schwarzen halterlosen Strümpfe in Verbindung mit den nicht zu hohen High Heels machten das Outfit für diesen Abend perfekt.

      Mein Mann wartete schon im Wohnzimmer auf mich. Er hat es natürlich wieder leicht gehabt. Kurz geduscht, eine Hose mit Hemd und schon war er fertig für den Abend. Und trotzdem sah er gut aus. Ich bewundere Männer dafür.

      Kurz danach saßen wir im Auto und waren nach 20 Minuten auch schon da.

      Als wir vor der Tür standen wäre ich am liebsten wieder gegangen. Aber das ging natürlich nicht. Also setzte ich mein freundlichstes Gesicht auf und machte gute Miene zu dem für mich nicht erfreulichen Besuch.

      „Einen schönen guten Abend. Es freut mich Sie und ihre Frau in unserem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen.“ So überschwänglich wurde mein Mann von seinem Chef begrüßt. Ich bekam zwar auch die Hand gereicht, aber ich hatte den Eindruck ich wurde nur als Anhängsel gesehen. Ich hoffe die sehen mir nicht an das ich sie nicht leiden kann, dachte ich im Stillen bei mir. Und von wegen bescheiden. Was für ein Protzbau. Völlig übertrieben in meinen Augen.

      Aber egal. Hoffentlich schmeckt wenigstens das Essen. Und da kam auch schon die Dame des Hauses auf uns zu um uns willkommen zu heißen.

      Ich stand etwas verloren da als sie drei sich so herzlich begrüßten und fröhlich unterhielten.

      Als ich mir die Eingangshalle genauer anschaute konnte ich auch einen Blick in den Speiseraum werfen. Und war doch erstaunt das da nur für drei gedeckt war. Ich hatte wohl Glück das die Frau des Hauses beim Essen nicht dabei sein würde. Vielleicht hatte sie noch einen anderen Termin.

      Während ich mich gedankenverloren umschaute hörte ich wie aus weiter Entfernung meinen Namen. Etwas irritiert schaute ich zu meinem Mann und lächelte ihn an.

      „Sonja, bist du noch da? Ich rede mit dir.“ Sein Tonfall war leicht ärgerlich. Ich beschloss mit besser zu konzentrieren.

      „Entschuldige bitte. Ich habe gerade dieses tolle Haus bewundert und war dadurch wohl etwas abgelenkt.“ Ich lächelte die drei an und hoffte das niemand meine kleine Lüge bemerken würde. Allerdings lächelte niemand zurück.

      „Das merke ich das du mir nicht zugehört hast. Also noch mal für dich.

      DU WEIßT DAS DU ZU GEHORCHEN UND ZU DIENEN HAST SKLAVIN!

      Du hast das jetzt hoffentlich verstanden. Also wage es nicht mehr mich zu duzen. Und zieh dich aus. Sofort!“

      Ich schaute ihn völlig erschrocken an, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das kann unmöglich sein Ernst sein.

      Ich glaube ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. Und gleichzeitig kalkweiß. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig.

      Ich stand nur da. Unfähig mich zu bewegen. Unfähig zu reden. Unfähig zu denken.

      Dann bekam ich eine Ohrfeige. Meine Wange glühte.

      Die Frau stand vor mir. Sie hatte mich geschlagen.

      „Hast du nicht gehört, du sollst dich ausziehen.“ Bedrohlich hing dieser Satz in der Luft. Und automatisch begann ich den Reißverschluss auf der Rückseite meines Kleides nach unten zu ziehen.

      Irgendwie überkam mich auch eine Erregung. Ob ich wollte oder nicht.

      Also streifte ich die Träger des Kleides über meine Schultern und ließ es nach unten rutschen. Und schon stand ich fast nackt vor den Drei.

      Als das Kleid auf dem Boden lag hielt ich inne. Und bekam sofort wieder eine Ohrfeige.

      „Die Strümpfe auch ausziehen du blöde Schlampe.“ Sofort kam ich der Anweisung nach.

      „Ja Herrin. Entschuldigen Sie bitte Herrin.“ Automatisch kamen diese Worte aus meinem Mund. Ich senkte den Blick und schaute auf den Boden.

      Die Herrin trat hinter mich und zog meine Arme auf den Rücken. Ich ließ es widerstandslos geschehen. Sofort spürte ich wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Es waren Kabelbinder. Langsam wurden sie zugezogen. Meine Handgelenke wurden über Kreuz fixiert. Immer fester. Die Kabelbinder schnitten mir schon ins Fleisch. Dann hörte sie auf weiter zu zuziehen. Ich atmete tief durch.

      „Du wirst nun deinen Sklavenvertrag aufsagen damit jeder hier im Raum weiß was du bist und was man mit dir machen kann.“ Mein Herr sagte das langsam und deutlich zu mir. Und jeder hatte es verstanden. Wie konnte er nur über unseren Sklavenvertrag mit fremden Leuten reden? Ich konnte es immer noch nicht glauben. Aber es