Ich legte mich in die Wanne, die Füsse an den Wannenrand und hob so das Becken. Ich presste mit Zeige-und Mittelfinger und Daumen den Schwanz zusammen und liess der Blase freien Lauf. Teilweise traf ich den Mund, der grössere Rest des Natursektes traf meinen Oberkörper und das Gesicht. Der Freund stand wichsend am Badewannenrand. Ich sagte ihm, er könne mir auf den Bauch spritzen, was immer er wolle, es sei willkommen. Er hielt einen Moment inne, setzte eine ernste Miene auf, richtete seinen nicht mehr ganz steifen Schwanz auf mein Gesicht und strullte mit voller Kraft los, was das Zeug hielt. Ich bekam einen grossen Spritzer in die Nase und musste husten. Er musste dadurch lachen und sein Strahl zitterte wild umher, er traf mitunter nicht einmal mehr die Badewanne. Dadurch musste ich auch lachen, an ein Abspritzen von Sperma war bei uns beiden nicht mehr zu denken.
Danach stellten wir uns unter die Dusche, trockneten uns ab, holten uns in der Küche noch etwas zum Beis-sen, legten uns, nackt wie wir waren, zusammen ins Bett, drehten den TV an und schauten ein Autorennen, das zufällig über den Bildschirm flimmerte. Über das zuvor Erlebte haben wir nicht gesprochen, auch hatten wir nie das Gefühl, schwul zu sein, wir hatten keine Lust, miteinander zu schmusen oder uns zu küssen, aber auch keine Berührungsängste von Mann zu Mann (mehr). In loser Folge erlebten wir weitere Abenteuer, die aber nicht immer einen erotischen Hintergrund hatten.
Sie war ebenso geil wie ich
Ich surfte, wieder einmal, im Internet auf einer Seite für Kontaktwünsche. Da gibt es ja auch in einigen Foren die Möglichkeit, das Alter des gesuchten Partners einzustellen.
Meine Suche schränkte ich dann auch auf die Altersgruppe 50-65 Jahre ein. Natürlich hatte ich zunächst nicht vor, mit einer 65-jährigen Frau zu "schlafen", undenkbar bis dahin.
Ich klickte dann also auf das Profil einer älteren Dame, Hannelore, 61 Jahre alt und wollte neugierig eigentlich nur lesen, was da eine Dame dieses Alters schreibt.
Sie wolle niveauvollen Sex mit jüngerem Mann erleben, war da u.a. zu lesen.
Ein Foto war zwar nicht dabei, aber außer ihres Alters war noch ihre Größe (1,65 m) und ihr Gewicht (76 kg) angegeben. Na, Gott sei Dank nicht dünn, dachte ich mir.
Mein Profil war mit Fotos hinterlegt, so dass diese Hannelore natürlich sofort sehen konnte, wer da ihr Profil angesehen hat.
So kam es, dass mir Hannelore, als ein sogenanntes Premium-Mitglied, eine Nachricht zusenden konnte.
Falls ich wirkliches und ernsthaftes Interesse an ihr haben sollte, würde sie sich gerne unverbindlich mit mir treffen wollen, natürlich nur, um die berühmte Tasse Kaffee miteinander zu trinken.
Ich konnte nun antworten und bat um Übersendung wenigstens eines Fotos an meine E-Mailadresse, die ich ihr nun mitteilte, damit ich auch wüsste, mit wem ich mich da treffen soll.
Hannelore ging tatsächlich darauf ein. Sie sandte mir zwei Fotos, von denen ich glaubte, dass sie vor 10 oder 15 Jahren aufgenommen sein mussten. Ich hatte mich aber sehr getäuscht.
Wir trafen uns also tatsächlich zum Kaffee trinken in einem Cafe in der Nähe ihres Wohnortes. Sie saß bereits dort, als ich ankam.
Erstaunt nahm ich zur Kenntnis, dass sie mit ihren Fotos nicht geflunkert hatte. Sie sah wirklich nicht aus, als ob sie bereits 61 Jahre alt sei. Eher hätte ich sie für ca. 50 Jahre eingeschätzt.
Der erste Eindruck wirkte also sehr positiv auf mich. Dazu war sie sehr fein in ein hellblaues Kostüm gekleidet, welches ihre immer noch unglaublich gute Figur unterstrich.
Wir erkannten uns gegenseitig, sie lächelte mich an und bat mich Platz zu nehmen. Eine leichte Bräune im Gesicht zeugte davon, dass Hannelore wohl noch auf die Sonnenbank ging, und sie verströmte ein aufregendes und sehr angenehmes Parfum.
Mein Interesse war geweckt. Auch das Jucken an meiner Eichel sagte "ja" zu dieser attraktiven älteren Frau.
Mein Schwanz wuchs langsam ins Unermessliche und bestätigte das attraktive Aussehen meiner erwünschten Fickpartnerin.
Hatte eine Frau in diesem Alter tatsächlich noch sexuelle Wünsche? Gut, ich säße nicht hier, wenn es nicht so wäre, sagte ich mir.
Wir sprachen zunächst über ganz andere Dinge, und schließlich war sie es, die dann auf den Punkt kam.
"Haben wir Zeit zu verschenken"? fragte sie mich.
Natürlich wusste ich, was sie damit meinte und verneinte auch sofort, denn schließlich hatte ich ab sofort nur noch einen Gedanken im Kopf; nämlich mit dieser attraktiven Frau zu ficken.
"Fahren wir doch zu mir", sagte sie, nach etwa 30minütiger Unterhaltung und ließ damit schon keinen Widerspruch mehr zu.
Auf dem Weg zu ihrem Wagen, einen BMW der 7er Reihe, konnte ich mir ihre Figur nun genauer betrachten. Sie hatte noch einen, im Kostüm besonders voluminös aussehenden Po, der sich zudem beim Gehen noch aufregend geil bewegte.
Auch die Brüste von Hannelore ließen keine Wünsche offen. Unter der Kostümjacke ragten sie groß nach vorne. Ich schätze sie auf Größe 80 D.
"Eine wundervolle "Beigabe" zu dieser tollen Frau", dachte ich.
Also fuhren wir zu Ihr nach Hause. Hatte ich zunächst eine Mietwohnung erwartet, wurde ich angenehm überrascht, denn es handelte sich um ein gepflegtes Einfamilienhaus mit einer Doppelgarage.
Sie war Witwe und fuhr, nach dem Tod ihres Mannes vor 5 Jahren, nun seinen Wagen. Ihren hatte sie verkauft, stattdessen stand ein Aufsitzrasenmäher (für ihren Gärtner, wie sie mir verraten hatte) in der Garage.
"Wir sollten keine Zeit verlieren" erinnerte sie mich nochmals, als wir ihr Haus betraten, und sie die Treppe voraus nach oben ging.
Ich folgte ihr, total aufgeregt und irrsinnig geil geworden. Wie mag sie nackt aussehen? War sie an ihrem Paradies natur oder rasiert? Wie sahen ihre großen Brüste, ohne BH aus? Mir ging so viel durch den Kopf.
Sie sagte, das sie noch schnell auf Toilette gehen wolle, ich solle doch schon voraus ins Schlafzimmer gehen.
"Erste Tür links", ergänzte sie nur, dann war sie im Badezimmer verschwunden.
Ich betrat Hannelores "Allerheiligstes" und stellte sofort fest, dass sie Geschmack hatte.
Hatte ich, auf Grund ihres Alters, ein entsprechendes Schlafzimmer erwartet, wurde ich angenehm überrascht. Es waren moderne helle Möbel, die nicht erdrückend wirkten.
Ich zog meine Jacke aus und hängte sie über einen dort stehenden "Butler". Dann hörte ich, dass die Badezimmertür geöffnet und wieder geschlossen wurde.
Hannelore kam ins Schlafzimmer. Mir blieb buchstäblich die Spucke weg. Es stand mir nun diese attraktive ältere Frau in einem champagnerfarbenen seidenen Morgenmantel gegenüber.
"Nanu", meinte sie, "noch nicht ausgezogen?"
Ich konnte gar nicht glauben, dass das hier alles wahr ist. Es ging alles so schnell.
Dann entledigte sie sich auch schon des Morgenmantels. Sie legte ihn auf einen Stuhl und sah mich fragend an.
Also zog ich mich nun ebenfalls aus, bis ich völlig nackt vor ihr stand. Wir betrachteten uns nun gegenseitig. Was ich nun zu sehen