Sie war ebenso geil wie ich. Marie Meier. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marie Meier
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752920314
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verwöhnte ihn mit Hand und Mund, bis er zu stöhnen begann. Mariella hatte sich unterdessen über mein Gerät hergemacht und blies es gleich meisterhaft, wie zuvor Jannick. Es war unglaublich, was mir da passierte. Mariella reklamierte dann, sie möchte jetzt endlich gefickt werden, wer denn nun beginne. Ich liess mich nicht zweimal bitten, streifte ein Kondom über und stiess ihr mein Gerät von hinten rein. Jannick hatte sich unter sie gelegt und leckte gleichzeitig ihre Muschi und meinen Schwanz.

       Mariella fing an richtiggehend zu brüllen und ich musste ihr kurz den Mund zuhalten, da ja nicht alle Nachbarn hören sollten, was da abging. Ihr Gestöhne machte mich zusätzlich heiss und ich kündigte an, dass ich gleich abspritzen würde. Mariella löste sich von mir und wollte zusammen mit Jannick meinen Schwanz mit dem Mund abspritzen. Beide waren dann aber doch ein wenig überrascht, als ich eine solch gewaltige Ladung abschoss, dass die Hälfte davon nicht in ihren Mündern, sondern überall auf ihren Gesichtern landete. Sie begannen sich gegenseitig abzulecken und machten dann gemeinsam meinen Schwnaz sauber. Ich war total überwältigt von diesem Erlebnis und legte mich erstmals ein wenig zurück. Jannick war natürlich immer noch steinhart und wollte es nun auch wissen.

       Fick mich in den Arsch sagte Mariella zu ihm. Jannick nahm ein wenig Gleitcreme, rieb damit ihre Rosette und seinen Schwanz ein und stiess ihn dann vorsichtig rein. Es war ein herrliches Bild zu sehen, wie die kleine Mariella von diesem Riesenschwanz aufgespiesst wurde. Aber es schien ihr zu gefallen. Ich wurde sofort wieder munter und legte mich nun meinerseits unter die kniende Mariella. Ich begann ihre rasierte Muschi zu lecken und sah dabei zu, wie Jannick sie in den Arsch fickte. Der Saft kam dann fast gleichzeitig von ihr und ihm. Mariella lief es nur so runter und Jannicks Saft lief aus ihrem herrlichen Arsch. Der Saft mundete köstlich und ich leckte den letzten Tropfen auf. Irgendwie war ich auf den Geschmack gekommen und irgendwie hatten sich auch meine geheimsten Phantasien erfüllt.

       An und für sich habe ich immer von einem Dreier mit zwei Frauen geträumt. Nun war es aber anders gekommen und ich muss sagen, es gefiel mir sehr. So sehr, dass ich viel weniger Erholungszeit brauchte als üblicherweise. Bald schon war ich wieder mit Mariella am Schmusen. Dieses Mal wollte ich ihre herrliche Muschi nochmals lecken. Sie mache die Beine breit und ich begann mich leidenschaftlich um ihre Lustgrotte zu kümmern. Nackt und rosig lag sie vor mir und ich konnte kaum genug davon kriegen. Sie ihrerseits dachte schon wieder ans ficken und wollte diesmal zwei Schwänze auf einmal in sich haben. Eine weitere Premiere kündigte sich an für mich. Ich hatte noch nie eine Frau in den Arsch gefickt und doch schon so oft davon geträumt. Jannick legte sich auf den Rücken, Mariella setzte sich drauf und er schob Mariella sein Gerät in die Muschi. Ich nahm ein Kondom, streifte es über, nahm ausgiebig Gleitcreme dazu und vollendete das Sandwich. Weil ich schon einmal abgespritzt hatte, ging es dieses Mal länger, bis ich zum Höhepunkt kam. Mariella, das Schleckmaul, wollte natürlich wieder alles in ihren Mund haben und so standen Jannick und ich auf, wichsten unsere Schwänze wie wild und spritzen ihr den ganzen Saft in den Mund. Natürlich konnte sie nicht alles schlucken und so lief ihr die Hälfte davon übers Kinn auf ihre Brüste. Sie schleckte unsere beiden Schwänze sauber und machte einen glücklichen Eindruck. Unterdessen war es drei Uhr in der Früh und wir waren bald ein bisschen müde von der Fickerei. Und so war es auch kein Wunder, dass wir eng ineinanderverschlungen sofort einschliefen.

       Es muss so gegen 10.00 Uhr gewesen sein, als ich erwachte und unheimlich Durst hatte. Ich ging in die Küche, trank einen halben Liter Wasser und stellte schon mal die Kaffeemaschine an. Anschliessend stellte ich mich unter die kalte Brause, um meine Lebensgeister wieder zu wecken. Frisch geduscht und rasiert begab ich mich zurück in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.

       Wohl durch den Duft des Kaffees angelockt, kamen plötzlich zwei verschlafene, nackte Gestalten in die Küche. Mariella und Jannick. Es herrschte zuerst ein betretenes Schweigen. Wir waren wohl in der Nacht doch schon recht alkoholisiert gewesen, als wir es miteinander trieben. Ich fand aber die beiden nach wie vor attraktiv und brach das Schweigen, indem ich mich danach erkundigte, ob beide gut geschlafen hätten. Sie bejahten und nach zwei, drei Kaffees wurde sie dann auch gesprächiger.

       In diesem Rahmen hätten sie es noch nie getrieben, meinte Mariella. Sie hätte schon lange einmal von einem Dreier geträumt, aber die Gelegenheit wäre noch nie günstig gewesen. Und auch Jannick gab zu verstehen, dass er zwar schon oft von einem Bi-Boy geträumt hätte und sich mit Mariella darüber unterhalten, es aber auch noch nie realisiert hätte. Nun, das Sprechen darüber machte mich schon wieder geil und im Nu hatte ich unter dem Morgenmantel wieder eine Prachtslatte. Ich liess mir aber nichts anmerken und wir quatschten weiter.

       Nach dem Frühstück wollten die beiden auch duschen. Ich zeigte ihnen das Bad und beide stiegen zusammen in die Badewanne. Die Tücher bringe ich gleich, sagte ich und ging zurück zum Schrank im Schlafzimmer. Plötzlich hörte ich aus dem Bad verdächtige Geräusche. Die Neugier war grösser als die Hemmungen und ich stand im Türrahmen. Da sah ich, wie Jannick in der Wanne lag und Mariella über ihm stand. Sie hatte die Beine gespreizt und liess ihrem warmen Strahl freien Lauf. Der platsche voll auf Jannicks Schwanz, welcher durch den geilen Anblick und die warme Dusche bereits wieder hart geworden war. Was zum Teufel macht ihr denn da? fragte ich, obwohl ich es ganz genau sah. Nun, wir lieben ab und zu NS-Spiele und als Mariella sagte, sie müsste mal ganz dringend, riet ich ihr, es über meinen Schwanz laufen zu lassen. Für mich war das Neuland und ich hatte eigentlich auch keine Lust, dabei mitzumachen. Ich hinterliess die Tücher im Bad und ging zurück in die Küche. Ich hörte die Dusche rauschen, dann war es eine Weile still, bis ich wieder verdächtige Geräusche hörte. Ich ging zurück ins Bad und was ich sah, gefiel mir schon besser.

       Jannick stand mit dem Rücken zum Lavabo und vor ihm kniete Mariella und blies ihm einen nach allen Regeln der Kunst. Komm fick mich von hinten, sagte Mariella, ich bin schon wieder so geil. Und so ging die ganze Sache von vorne los. Mariella entpuppte sich als unersättliches, spermageiles Girl und Jannick verfügte über eine wahnsinnige Kondition. Und so trieben wir es mit Pausen immer wieder bis am Abend. Irgendwann kam dann mein Schwanz auch noch in den Genuss einer NS-Dusche von Mariella und es war ein durchaus geiles Gefühl. Am Abend tauschten wir die Telefonnummern.

      Er liess einige Spritzer fahren, welche ich natürlich gierig aufsaugte

      Nach Arbeitsschluss hatte mich ein Freund noch “schnell“ zu einem Bierchen zu sich eingeladen. Er hatte im Mo-ment keine Freundin und erzählte von seiner “Salon -Tour“ im Raum Frankfurt (Main).

       Nach der zweiten Flasche zeigte er mir ein Pornoheft der Serie “Sex Bizarre“, das er kürzlich aus Deutschland mitgebracht hatte. Das Heft war echt Spitze. Er schmunzelte, als er meinen Gesichtsausdruck sah und auch, wie meine Hand über eine gewisse Stelle meiner Hosen strich. Er nahm ein anderes Heft, öffnete wie selbstverständlich den Reissverschluss seiner Jeans und massierte die Beule in seiner Unterhose.

       “Wenn Du Lust hast, was ich ja sehe, kannst Du Dir ja einen herunterholen, mich störst Du nicht, im Gegenteil!“ sagte er und massierte weiter. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, öffnete das Gefängnis für meinen mittlerweile schon recht steifen Johannes. Er fragte mich, was ich von den “Pissern“ hielte.

       Ich antwortete ihm nicht sofort, überlegte, ob ich denn zugeben wollte, dass mich die gelbe Flüssigkeit aufgeilte. Ich gab es zu, und er frug mich, ob ich mal an seinem Slip riechen wolle. Er möge diesen Geruch selbst auch, sagte er, stand auf, entledigte sich seiner Jeans und kam zu meinem Sessel und stellte sich vor mich hin. Er nahm mir meine Hand von meinem Schwanz und begann diesen gekonnt zu massieren, während ich den seinen durch den Slip küsste. Der Geruch nach nicht mehr frischem Urin und seinem Lusttropfen vermischten sich zu einem ungeheuer aufreizenden Duft. Spielerisch biss ich ihn in den Schaft und begann, an seiner Eichel zu saugen, die immer noch durch den Stoff seines Slips verhüllt war.

       Plötzlich änderte sich das Aroma, wurde würzig und salzig. Der wird doch nicht etwa..? Doch er hat! Er liess einige Spritzer fahren, welche ich natürlich gierig aufsaugte. Seine Hand hat bei meinem Schwanz die Vorhaut ganz zurückgezogen und sein Zeigefinger strich über meine glitschige, nasse Eichel.