Du lutschst Joses Prachtschwanz einige Zeit, bevor er Dir sagt, dass dies deine Entspannungsstunde ist. Langsam drückt er Dich auf die Massagebank zurück. Du öffnest deine Beine, Deine Schamlippen sind schon ganz Dick und deine Muschi ist Klatschnass. Das Massageöl hat hier aber wohl den kleinsten Anteil. Ich merke Dir an, dass du einfach nur geil bist. Jose fängt nun an Dich zu lecken. Dabei fährt er mit seiner Zunge zwischen deine Schamlippen hindurch um deinen Geschmack zu kosten. Du bäumst Dich ihm entgegen und bittest ihn nicht aufzuhören. Er fängt an mit seiner Zunge an deiner Perle zu spielen, was Dich ganz verrückt macht. Immer schneller geht es nun. Du bittest ihn, sich hinzulegen. Als er deiner Aufforderung nachkommt, legst Du dich in der 69er Stellung über ihn, mit dem Gesicht zu mir. So kann ich zugucken ( wenn du wüsstest ) wie Du ihm genüsslich einen bläst, während er dein Fotze leckt. Nun hältst Du es nicht mehr aus. Du drehst Dich um und setzt Dich auf ihn. Mit einem Ruck steckt sein kompletter Schwanz tief in Dir drin. Was ein Anblick. Meine Freundin fickt mit einem anderen und ich schaue in der ersten Reihe zu und wichse mir dabei noch einen.
Nun zeigst Du ihm was du so alles gelernt hast. Du reitest ihn und kraulst ihm die Eier. Mal langsam mal schneller. Nach einiger Zeit steigst du von ihm ab und bittest ihn Dich zu ficken. Er dreht einen Sessel zum Spiegel um und platziert ihn so, dass dieser vielleicht noch 1 Meter von mir entfernt ist. Nun sagt er, dass Du dich hinsetzen sollst. Er grinst in den Spiegel und zwinkert mir zu. Scheinbar hat auch er Spaß dabei, eine Frau zu vöglen, während der Mann hinter dem Spiegel sitzt und zuschaut. Genüsslich fängt er nun an, Dich wieder zu lecken. Nach kurzer Zeit schiebt er Dir wieder seinen Schwanz rein und fängt an dich zu rammeln. Ich merke, wie du langsam deinem Höhepunkt entgegenkommst. Auch Jose merkt dass und fickt Dich jetzt noch schneller. Ich sehe wie Du dich verkrampfst und mit einem lauten Stöhnen und aufbäumen einen Megaorgasmus erlebst. Der Saft läuft dir die Beine und deinen Arsch hinab. Auch Jose ist nun wohl bald soweit. Er zieht ihn raus und du fängst an ihn genüsslich zu blasen. Auch ich merke, wie mir mein Saft langsam meinen Schwanz hochzieht. Jose kommt nun auch und wichst Dir seine ganze Ladung direkt ins Gesicht und in den Mund. Dieser Anblick ist nun zu viel für mich und auch ich erlebe eine Riesenorgasmus. Langsam leckst du Jose seinen Schwanz sauber.
Ich verlasse den Raum und gehe an den Pool. Was ein Erlebnis. Ich hätte nie gedacht, dass du kleines Luder es so weit treiben würdest. Aber das erlebte hat auch mich total geil gemacht. Kurze Zeit später kommst auch Du an den Pool. Als ich Dich Frage wie es war, wirst du rot. Du sagst es war wohl die geilste Massage die du je bekommen hättest. Als ich Dich Frage wie du das meinst, grinst Du.
Du Antwortest " Wenn Du schon so etwas einfädelst, solltest du wenn Du mich beim Sex mit jemandem beobachten möchtest dafür sorgen, dass das Licht im Raum nebenan aus ist. Dadurch konnte nämlich auch ich Dir beim Wichsen zuschauen und wusste, dass ich nichts zu befürchten habe, wenn ich mit dem Kerl ficke. Im Übrigen habe auch ich es genossen, mal wieder einen anderen Schwanz in mir zu spüren und mienm Freund dabei zuzuschauen, wie er sich dabei auch noch einen wichst. Wenn du so etwas mal wieder haben möchtest, dann Frage mich einfach und spare Dir das Geld.
Nun war es an mir Rot zu werden. Lachend sprangen wir in das kühle Nass.
Mich erwartete eine heisse, schon ganz nasse Grotte
Meine Frau war einmal mehr auf Geschäftsreise. Bereits drei Tage war sie weg und sollte noch eine weitere Woche bleiben. Es war ein heisser Freitagabend und ich hatte nach einer strengen Woche Lust, noch etwas auf die Gasse zu gehen. In meinem Stammlokal war nicht viel los und ich zog weiter durch die Stadt. Oh, schon wieder eine neue Bar dachte ich, als ich das Roxy sah. Nett eingerichtet, cooles, gutes Design. Ich setzte mich auf einen freien Barhocker und bestellte einen Southern Comfort. Das Publikum war sehr gemischt. Päärchen, einige Hänger und auch einige Stadtschönheiten, die den Abend im Roxy einläuteten. Altersmässig von 18 bis 45. Passend zur Ausstattung auch die Musik: Cool Jazz. Mir gefiel die Bar. Nur schade, dass ich niemanden kannte.
Ich bestellte noch einen Southern Comfort (mein Drink für einsame Stunden), als ein attraktives Paar die Bar betrat und sich neben mir an den Tresen stellte. Sie war eher klein mit einer knackigen Figur und halblangen, braunen Haaren. Sie trug ein schlichtes, hautenges Trägerkleid, welches ihre Figur gut betonte. Er, grossgewachsen mit athletischem Body und blond gefärbtem Haar war in Jeans und ein T-Shirt gekleidet. Nach kurzer Zeit kamen wir zusammen ins Gespräch. Da sie beide einen sonnengebräunten Teint hatten, fragte ich sie, ob sie an der Sonne gewesen wären. Ich erfuhr dann, dass sie beide einen grossen Teil ihrer Zeit als Surflehrer arbeiteten und zwar immer dort, wo es gerade warm ist. Sie hiess Mariella, er Jannick. Wir fanden heraus, dass ich schon an vielen Orten war, wo sie auch arbeiteten. Wir kamen ins Schwärmen und die Zeit verging wie im Flug.
Gegen ein Uhr in der Früh war es uns in der Bar zu laut und wir gingen nach draussen. Wohin jetzt noch, war die Frage und ich machte den Vorschlag, dass wir ja bei mir noch einen zur Brust nehmen könnten. Da ich unmittelbar in der Stadt wohne, war es auch kein Problem, zu Fuss zu meiner Wohnung zu gelangen. Ich hatte noch einen Prosecco im Kühlschrank und ich machte diese Flasche auf. Wir setzen uns in die Sessel und ich legte eine heisse CD in den Player. Ich weiss nicht, ob es der Alkohol war, aber plötzlich fingen meine beiden Gäste an, miteinander zu schmusen. Ich war zuerst ein wenig verlegen, doch als mir Jannick sagte, ich solle doch ein wenig in die Nähe zu ihnen rücken, war ich plötzlich total geil. Es ging dann auch nicht lange, bis Mariella anfing, an mir rumzumachen. Sie küsste und streichelte mich und ich gab nach kurzer Überraschungszeit meine Zurückhaltung auf und fing ebenfalls an, an ihr rumzumachen. Man darf dazu sagen, dass Sie absolut göttlich küsste. Wir waren unterdessen schon halb in der Liegeposition, als ich plötzlich bemerkte, wie sich eine Hand an meinen Hosen zu schaffen machte. Hoppla, was ist denn das, fragte ich mich, da doch Mariella mit ihren Händen oben war. Ja, und es war Jannick, der mit einem Grinsen begann, meine Hosen zu öffnen und auszuziehen.
Ich sass nun meinen CK¹s da und war schon ein wenig überrascht, welchen Verlauf der Abend genommen hatte. Mariella hörte aber nicht auf, mich geil zu machen und ich befasste mich sofort wieder mit dieser heissblütigen Frau. Jannick wollte aber scheinbar mehr und im Nu war seine Hand an meinem Schwanz, der sich schon beachtlich entwickelt hatte. Er streifte mir nun auch meine CK¹s ab und begann, den Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Irgendwie machte es für mich gar keinen Unterschied mehr, wer sich da unten mit mir befasste. Ich war einfach nur geil und realisierte kaum, dass es ein Mann war, der meinen Schwanz verwöhnte. Und wie er das tat. Es schien ihm zu passen, dass ich unterum total rasiert bin und er verpasste mir einen Blowjob, wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Ich hatte unterdessen Mariella den Rock abgestreift und wie erwartet, trug sie darunter keinen BH, so dass mir ihre kleinen, festen Brüste sofort entgegensprangen.
Irgendwann war ich dann an ihrem String und schob meine Finger darunter. Mich erwartete eine heisse, schon ganz nasse Grotte und diese war zu meiner grossen Freude auch unbehaart. Das gab mir den letzten Kick. Ich schlug vor, dass wir auf das grosse Bett im Schlafzimmer wechseln und wir gingen sofort rüber. Dort zog sich dann auch Jannick aus.
Er hatte eine Prachtslatte zu bieten, welche ebenfalls total rasiert war. An seinem ganzen Körper war (ausser den Kopfhaaren) kein Härchen zu finden. Das turnte mich unheimlich an und kaum stand er so vor mir, hatte ich seinen Schwanz auch bereits im Mund. Es war mein