mich, warum sie mich so anmachte. Sie strahlte eine wahnsinnige
Sinnlichkeit aus, zusammen mit einem leicht spöttischen Hochmut. Ihre
blondierten Haare fielen auf die Schulter; sie war zurückhaltend, aber
irgendwie aufregend geschminkt. Sie trug einen langen, grauen
Wollpullover und einen schwarzen Minirock. Dazu trug sie schwarze
Schaftstiefel mit Stilettoabsätzen und schwarze Strümpfe. Die waren
dunkel, aber nicht ganz blickdicht und glänzten seidig, als sie sich
schräg unter mir hinsetzte. Dabei rutschte ihr Rock hoch und ich hatte
hervorragende Sicht auf ihre strammen Schenkel. Junge, Junge, die Lady
war wirklich heiß. Sie schnatterte unentwegt mit ihrer Freundin und da
sie sich dabei zu ihr umdrehte, hatte sie mich die ganze Zeit im Blick.
Das hätte sie jedenfalls haben können, denn in Wahrheit bemerkte sie
mich natürlich nicht, obwohl sie häufig in meine Richtung sah. Na ja,
so eine Braut aus der Oberschicht konnte an einem Typen wie mir wohl
kaum etwas finden. Und doch, nach einiger Zeit bildete ich mir ein, ab
und zu ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, wenn sie in meine
Richtung schaute. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie mich überhaupt
wahrnahm, aber sie drehte sich etwas auf dem Sitz, so dass ich einen
noch besseren Blick auf sie hatte. Sie legte eine Hand auf ihren
Schenkel und strich wie abwesend über ihre seidigen Strümpfe, während
sie weiter mit ihrer Nachbarin sprach.
Dann schlug sie ihre Beine übereinander und ihr Rock rutschte noch
höher. Diesmal war ich sicher, dass sie mich beobachtete, um zu sehen,
ob ich darauf reagierte. Offenbar machte ich tatsächlich ziemlich große
Augen, denn sie zog eine Augenbraue hoch und für eine Sekunde hatte sie
ein spöttisches und doch gönnerhaftes Lächeln auf den Lippen, bevor sie
sich wieder auf ihre Freundin konzentrierte. Verdammt, sie spielte mit
mir - und wie es aussah, genoss sie es. So ging das tatsächlich bis zum
Ende des Spiels weiter. Das Match hatte ich nur halb mitgekommen, aber
immerhin war es offenbar so spannend, das meiner Freundin nicht
aufgefallen war, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich fand
meine heiße Unbekannte viel spannender und richtete es so ein, dass ich
hinter ihr die Treppe hinauf ging. Sie präsentierte mir ihren knackigen
Arsch, mit dem sie hin und her wippte. Oben angekommen, steuerte sie
die Bar an und ich überredete meine Liebste auch zu einem Drink. Das
war nicht schwer, schließlich hatten unsere Jungs gewonnen. So standen
wir also an der Bar und ich hörte meiner Freundin zu, wie sie
begeistert über das Spiel sprach, während ich mich nach der scharfen
Blonden umsah. Sie trank mit ihrem Mann und ihrer Freundin Champagner,
schaute sich dabei im ganzen Foyer um und schien mich wieder nicht zu
bemerken. Irgendwann fragte ich mich, was ich da eigentlich machte und
wandte mich meiner Süßen zu, die so aufgekratzt war, dass sie meine -
zumindest geistige - Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Bevor wir gingen, musste ich die Toilette aufsuchen. Gerade als ich
wieder auf den Flur trat, sah ich tatsächlich die gestiefelte Blondine,
die offenbar auch gerade auf der Toilette gewesen war. Sie stand vor
der verspiegelten Wand und zog sich den roten Lippenstift nach. Sie
erkannte mich im Spiegel und zog wieder die Augenbraue hoch. Als sie
fertig war, machte sie doch tatsächlich einen Kussmund und lächelte
mich an. In diesem Moment kam eine Reinigungsfrau aus einem Nebenraum
und ging mit einigen Reinigungsutensilien auf die Toilette. Die Tür des
Nebenraums hatte sie offen gelassen und neugierig wie ich war, schaute
ich hinein. Es war ein kleiner Lagerraum, ziemlich voll gepackt und mit
einem kleinem Tisch und Stuhl darin. Als ich mich umdrehte, stand doch
tatsächlich die Blondine dicht hinter mir, offenbar wollte sie mir über
die Schulter sehen. Ich roch ihr schweres Parfum und schaute ihr in die
Augen. Diesmal sah ich keine spöttische Verachtung darin und dieses Mal
war ich es, der die Augenbraue hochzog.
Sie sah mich weiter an und ich trat langsam zurück in den Lagerraum.
Ohne zu zögern folgte sie mir und zog die Tür hinter sich zu, kaum dass
wir beide drin waren. Ohne darüber nachzudenken, trat ich auf sie zu
und legte meine Hände um ihre Hüften und ihren Arsch. Sofort sank sie
mir entgegen und küsste mich. Wir drückten uns gegenseitig die Zungen
in den Mund und streichelten uns gierig. Ich schob sie zum Tisch und
drückte ihren Knackarsch gegen die Tischkante. Wir schnauften erregt,
sie spreizte ihre Beine und ich strich fordernd über die glatten
Strümpfe auf ihren Schenkeln, während ich mich zwischen sie schob.
Ich packte sie grob am Arsch und hob sie auf den Tisch. Sie spreizte
ihre Beine noch weiter, bis ihr Minirock komplett auf ihre Hüften
gerutscht war. Eine Strumpfhose, war mein erster ungerichteter Gedanke,
als ich in ihren Schoß sah. Na klar, bei dem kurzen Rock wäre das mit
Strümpfen wohl auch kaum gegangen. Das war jetzt aber ein Problem, denn
so geil wie ich war, hätten mich keine zehn Pferde und auch nicht ihr
Mann von ihr wegbekommen. Sie war offenbar genau so geil wie ich und
auch nicht gewillt, ihre Schenkel zuzuklappen und langte kurzerhand
nach ihrer Strumpfhose und riss mit ihren langen Fingernägeln ein
kleines Loch. Den Rest besorgte ich. Hektisch und grob griff ich hinein
und vergrößerte das Loch. Inzwischen hatte sie sich mit flinken Fingern
an meiner Hose zu schaffen gemacht und meinen Schwanz befreit. Der
stand schon wie eine Eins und sie rieb ihn fast andächtig. Ich griff
unter ihren weißen Slip und zog ihn zur Seite. Ihre rasierte Möse
glänzte unter einem dunklen Flaum von Schamhaaren verdächtig feucht und
ihre Schamlippen waren schon geschwollen. Mein dicker Prügel schien den
Weg in ihre Spalte fast von selbst zu finden, kaum hatte ich meine
tiefrote, fette Eichel bei ihr angesetzt, flutschte mein dicker Riemen
auch schon bis zum Anschlag in sie hinein. Ich stöhnte geil auf und sie