Heisse Nacht. Jessy Heinrich. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jessy Heinrich
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238572
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die Augen herum hatte. Ich schätzte sie auf knapp vierzig und fragte

       mich, warum sie mich so anmachte. Sie strahlte eine wahnsinnige

       Sinnlichkeit aus, zusammen mit einem leicht spöttischen Hochmut. Ihre

       blondierten Haare fielen auf die Schulter; sie war zurückhaltend, aber

       irgendwie aufregend geschminkt. Sie trug einen langen, grauen

       Wollpullover und einen schwarzen Minirock. Dazu trug sie schwarze

       Schaftstiefel mit Stilettoabsätzen und schwarze Strümpfe. Die waren

       dunkel, aber nicht ganz blickdicht und glänzten seidig, als sie sich

       schräg unter mir hinsetzte. Dabei rutschte ihr Rock hoch und ich hatte

       hervorragende Sicht auf ihre strammen Schenkel. Junge, Junge, die Lady

       war wirklich heiß. Sie schnatterte unentwegt mit ihrer Freundin und da

       sie sich dabei zu ihr umdrehte, hatte sie mich die ganze Zeit im Blick.

       Das hätte sie jedenfalls haben können, denn in Wahrheit bemerkte sie

       mich natürlich nicht, obwohl sie häufig in meine Richtung sah. Na ja,

       so eine Braut aus der Oberschicht konnte an einem Typen wie mir wohl

       kaum etwas finden. Und doch, nach einiger Zeit bildete ich mir ein, ab

       und zu ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, wenn sie in meine

       Richtung schaute. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie mich überhaupt

       wahrnahm, aber sie drehte sich etwas auf dem Sitz, so dass ich einen

       noch besseren Blick auf sie hatte. Sie legte eine Hand auf ihren

       Schenkel und strich wie abwesend über ihre seidigen Strümpfe, während

       sie weiter mit ihrer Nachbarin sprach.

       Dann schlug sie ihre Beine übereinander und ihr Rock rutschte noch

       höher. Diesmal war ich sicher, dass sie mich beobachtete, um zu sehen,

       ob ich darauf reagierte. Offenbar machte ich tatsächlich ziemlich große

       Augen, denn sie zog eine Augenbraue hoch und für eine Sekunde hatte sie

       ein spöttisches und doch gönnerhaftes Lächeln auf den Lippen, bevor sie

       sich wieder auf ihre Freundin konzentrierte. Verdammt, sie spielte mit

       mir - und wie es aussah, genoss sie es. So ging das tatsächlich bis zum

       Ende des Spiels weiter. Das Match hatte ich nur halb mitgekommen, aber

       immerhin war es offenbar so spannend, das meiner Freundin nicht

       aufgefallen war, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich fand

       meine heiße Unbekannte viel spannender und richtete es so ein, dass ich

       hinter ihr die Treppe hinauf ging. Sie präsentierte mir ihren knackigen

       Arsch, mit dem sie hin und her wippte. Oben angekommen, steuerte sie

       die Bar an und ich überredete meine Liebste auch zu einem Drink. Das

       war nicht schwer, schließlich hatten unsere Jungs gewonnen. So standen

       wir also an der Bar und ich hörte meiner Freundin zu, wie sie

       begeistert über das Spiel sprach, während ich mich nach der scharfen

       Blonden umsah. Sie trank mit ihrem Mann und ihrer Freundin Champagner,

       schaute sich dabei im ganzen Foyer um und schien mich wieder nicht zu

       bemerken. Irgendwann fragte ich mich, was ich da eigentlich machte und

       wandte mich meiner Süßen zu, die so aufgekratzt war, dass sie meine -

       zumindest geistige - Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.

       Bevor wir gingen, musste ich die Toilette aufsuchen. Gerade als ich

       wieder auf den Flur trat, sah ich tatsächlich die gestiefelte Blondine,

       die offenbar auch gerade auf der Toilette gewesen war. Sie stand vor

       der verspiegelten Wand und zog sich den roten Lippenstift nach. Sie

       erkannte mich im Spiegel und zog wieder die Augenbraue hoch. Als sie

       fertig war, machte sie doch tatsächlich einen Kussmund und lächelte

       mich an. In diesem Moment kam eine Reinigungsfrau aus einem Nebenraum

       und ging mit einigen Reinigungsutensilien auf die Toilette. Die Tür des

       Nebenraums hatte sie offen gelassen und neugierig wie ich war, schaute

       ich hinein. Es war ein kleiner Lagerraum, ziemlich voll gepackt und mit

       einem kleinem Tisch und Stuhl darin. Als ich mich umdrehte, stand doch

       tatsächlich die Blondine dicht hinter mir, offenbar wollte sie mir über

       die Schulter sehen. Ich roch ihr schweres Parfum und schaute ihr in die

       Augen. Diesmal sah ich keine spöttische Verachtung darin und dieses Mal

       war ich es, der die Augenbraue hochzog.

       Sie sah mich weiter an und ich trat langsam zurück in den Lagerraum.

       Ohne zu zögern folgte sie mir und zog die Tür hinter sich zu, kaum dass

       wir beide drin waren. Ohne darüber nachzudenken, trat ich auf sie zu

       und legte meine Hände um ihre Hüften und ihren Arsch. Sofort sank sie

       mir entgegen und küsste mich. Wir drückten uns gegenseitig die Zungen

       in den Mund und streichelten uns gierig. Ich schob sie zum Tisch und

       drückte ihren Knackarsch gegen die Tischkante. Wir schnauften erregt,

       sie spreizte ihre Beine und ich strich fordernd über die glatten

       Strümpfe auf ihren Schenkeln, während ich mich zwischen sie schob.

       Ich packte sie grob am Arsch und hob sie auf den Tisch. Sie spreizte

       ihre Beine noch weiter, bis ihr Minirock komplett auf ihre Hüften

       gerutscht war. Eine Strumpfhose, war mein erster ungerichteter Gedanke,

       als ich in ihren Schoß sah. Na klar, bei dem kurzen Rock wäre das mit

       Strümpfen wohl auch kaum gegangen. Das war jetzt aber ein Problem, denn

       so geil wie ich war, hätten mich keine zehn Pferde und auch nicht ihr

       Mann von ihr wegbekommen. Sie war offenbar genau so geil wie ich und

       auch nicht gewillt, ihre Schenkel zuzuklappen und langte kurzerhand

       nach ihrer Strumpfhose und riss mit ihren langen Fingernägeln ein

       kleines Loch. Den Rest besorgte ich. Hektisch und grob griff ich hinein

       und vergrößerte das Loch. Inzwischen hatte sie sich mit flinken Fingern

       an meiner Hose zu schaffen gemacht und meinen Schwanz befreit. Der

       stand schon wie eine Eins und sie rieb ihn fast andächtig. Ich griff

       unter ihren weißen Slip und zog ihn zur Seite. Ihre rasierte Möse

       glänzte unter einem dunklen Flaum von Schamhaaren verdächtig feucht und

       ihre Schamlippen waren schon geschwollen. Mein dicker Prügel schien den

       Weg in ihre Spalte fast von selbst zu finden, kaum hatte ich meine

       tiefrote, fette Eichel bei ihr angesetzt, flutschte mein dicker Riemen

       auch schon bis zum Anschlag in sie hinein. Ich stöhnte geil auf und sie