Sau hast mir doch erzählt das du so tierisch abspritzt. ei dem Ausdruck
Sau zuckte sie zusammen und sagte, ja das mag ich wenn du so ordinär
mit mir sprichst mein Votzensaft läuft schon wieder zusammen. Ich
möchte dir dabei aber ins Gesicht spritzen, du kannst es später bei mir
auch machen. Ich legte mich nun auf ihr breites ausziehbares Sofa und
sie kniete sich über mich. Ich packte ihre harten Nippel und schüttelte
ihre jetzt leicht hängenden Euter. Los du geile Drecksau spritz mir in
mein Maul. Als ich das sagte fing sie an sich einen ziemlich grossen
Vibrator in ihre Fickloch zu schieben, mit den Fingern der anderen Hand
zog sie sich den Kitzler lang wie ich es vorher noch nie gesehen hatte.
Sie grinste mich an und sagte, gefällt dir das du geiles Schwein? Ich
sagte ja, zog ihre Arschbacken auseinander und schob ihr einen Finger
ins Arschloch. Wieder grunzte sie wie eine Sau. Ja fick deine riesen
Möse du geile Nassvotzensau. Der Vibrator lief auf hochtouren und der
Mösensaft lief an ihren Schenkeln hinunter in ihre Arschritze und auf
meine Brust. Da der Mösenschleim über meine Finger lief probierte ich
ihr noch einen Finger in ihre Arschvotze zu schieben. Nun grunzte sie
nicht mehr sondern quieckte wie ein Schwein. Sie schrie, ja, fick mein
geiles Arschloch du geiler Wichser. Der Saft floss immer mehr aus ihrem
geilen Loch. Nun packte sie mit beiden Händen ihre Futlappen und zog
diese weit auseinander. Ich zog ihren weit heraushängenden Kitzler noch
mehr in die Länge. Ich merkte wie mein steifer Schwanz die ersten
Tropfen abgab. Plötzlich zog sie den Vibrator aus ihrem tropfenden Loch
nahm je zwei Finger schob sie in ihre Votze und riss diese weit auf. Du
geile Nassvotzensau wenn du so weitermachst spritz ich ohne wichsen ab.
Ohne was zu sagen nahm sie die kalte Bierflaschen und drückte sie gegen
meinen Schwanz. Nun wurde ich wieder etwas ruhiger. Sie grinste mich an
und trank die Bierflasche aus. Gleich kannst du meinen Votzensaft
geniesen sagte sie grinsend und vergiss nicht mir mein Arschloch zu
ficken. Darauf schob ich ihr noch einen Finger mehr in ihr geiles
Arschloch. So du geile Arschvotzensau hier hast du was du verlangst.
Jetzt zeig ich dir was in meinem Votzloch noch Platz hat. Ich mag es
nicht wenn leere Flaschen herumstehen sagte sie grinsend und schob sich
nun die Bierflasche mit dem dicken Ende voraus in ihre riesen Votzloch.
Du Drecksau, Nassvotzensau, Votzloch, Wichshure, Flaschennutte weiter
kam ich mit meinen Worten nicht, denn in dem Augenblick zog sie die
Flasche heraus und begann zu spritzen. Ich konnte nur noch schlucken.
Sie schrie wie ein Schwein und zwischendurch schluck du geiler
Hurenbock. Sie zog sich dabei abwechselnd die Votze weit auseinender
und zog den Kitzler lang. Zum Schluss schlug sie sich mit der flachen
Hand auf ihre tropfende Möse und sagte so geil hast du Schweinevotze
noch nie abgespritzt. Sie stand nun auf und wischte mit ihren
Schweineutern mein Gesicht ab. Anschliessend kniete sie vor mir nieder
und sagte fick meine Maulvotze du hast es verdient. Das lies ich mir
nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz ihr Fickmaul. Doch
es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine volle Ladung ins
Gesicht und auf die Titten. Nun legte sie sich aufs Sofa mit
gespreizten Beinen und verteilte die Wichse auf ihren Titten und
schmierte sich ihre Votze damit ein. Sie lächelte mich an und sagte
während sie schon wieder ihre Votze wichste hol noch ein Bier ich muss
meine Schweinevotze noch mal abspritzen lassen. Bis ich mit dem Bier
aus der Küche zurückkam hatte sie schon wieder den Vibrator in ihrem
Loch sass auf dem Sofa und sagte morgen machen wir weiter. Ich legte
mich ins Bett und schlief sofort ein.
Wochenende
"Carola?...Hat dich der Teufel geritten, du holst mich aus dem ersten Schlaf..."
"Nicht böse sein, Schatz. Ich bin bei einer so herrlichen Beschäftigung, dass ich mit dir reden muss."
"Ahhhh, also gefällt dir die kleine Aufmerksamkeit?"
"Und wie! Wenn ich jetzt an dich denke, greife ich zur Beruhigung in meinen Nachtschrank. Gerade verwöhnt mich der kleine Aufsatz mit den vielen winzigen Noppen. Wunderschön kribbelt er alles ab, was ich mir in Gedanken von dir küssen lasse. Hörst du den fleissigen Kleinen schnurren?" Sie drückt den Telefonhörer für einen Augenblick fest in ihren Schoss.
"Du", knurrt Michael am anderen Ende, "ich habe dir die Dingelchen unter dein Kopfkissen gelegt, damit du dich im Bedarfsfalle abreagieren kannst, aber nicht, um mich fernmündlich zur Raserei zu bringen. Kannst du dir denken, was ich jetzt in der Hand halte?"
"Tus doch einfach...oh, wenn ich daran denke, wirken die kleinen Noppen noch stärker. Machst du es schon...?"
"Ja, und ich bin Gedanken bei dir."
Immer heisser werden die Fragen und Antworten des teuersten Telefongespräches, das sie je geführt haben. Minutenlang gibt es kein Wort, nur Brummen, Stöhnen, auch einen heiseren Aufschrei der Frau.
"Schatz, sag mir, wie weit du bist...mir gehen schon zum dritten Mal die Sicherungen durch. Aber wenn ich höre, du kommst, dann explodiere ich."
Nur noch schwere Atemzüge kommen aus dem Hörer, dann der Aufschrei:
"Jetzt muss ich ihn in mir spüren...ahhhh, wäre es nur deiner...Micha, komm", quietscht sie in einem wohlbekannten Ton. Das ist der Augenblick, in dem sich auch Micha entspannt in die Kissen sinken lässt. Noch stossweise flüstert er in den Hörer:
"Ich glaube mit uns gehen sie durch. Nun treiben wir es schon per Telefon. Ich hätte dir wohl doch lieber einen Keuschheitsgürtel kaufen sollen?"
"Micha, las uns, wenn es Spass macht. Mir war es eine aussergewöhnliche Freude, dich wenigstens am Ohr zu haben. Bist du auch so schön entspannt? Nun schlaf schön...wenn du nach Hause kommst, fresse ich dich mit Haut und Haaren. Tschüs...sag mir, dass du mich liebst..."
"Von Mal zu Mal mehr, mein Schatz. Tschüs bis Freitag. Schade, dass du der Muschi von mir kein Küsschen geben kannst..."
"Hast du vergessen, einst war ich eine gute Bodenturnerin. Wenn du lieb bittest, werde ich es versuchen."
Am folgenden Wochenende hat die Geschenkpackung aus dem Versandhaus Ruhe. Micha bohrt mehrmals vergeblich, die Spielzeuge gemeinsam zu benutzen. Ganz wild ist er drauf, seiner Frau einfach beim Gebrauch zuzusehen, vielleicht auch zu helfen.