Monika Clayton
Rache zum Dessert
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Inhaltsverzeichnis
Leserstimmen:
- Sehr originelle Idee. Humorvoll und lebendig geschrieben. Ein toller Roman für den Urlaub oder zum Ausspannen.
- Liest sich flüssig und ist unterhaltsam, ein Frauenroman den man durch aus empfehlen kann.
- Ich finde so etwas sollte es im wahren Leben auch geben.
- Rache zum Dessert ist super lustig geschrieben und leicht zu lesen. Ich bin begeistert. Nachdem Theresa betrogen wird, wird sie zum Racheengel.
- Dieses Buch sollte jede Frau lesen. Das Buch ist super. Es ist witzig, lustig und es ist so als würde jemand einen Spiegel vor halten. Ich glaube aber das Männer das Buch nicht verstehen.
- Was alles so aus Rache entstehen kann, wird hier in diesem Buch wirklich gut rüber gebracht, und sogar auf witzige weise.. Die Autorin hat hier genau die richtige Schreibweise gewählt und natürlich auch die Protas sind echt alle sehr toll.. Bis auf Sven.. Ich hab einen Lachkrampf bekommen, was sie mit ihm gemacht hat, auf so eine Idee muss man erst mal kommen … lesen Sie die gesamte Rezension auf: jessys-buecherblog.de.
PROLOG
Plötzliche Sanftmut von Frauen ist oft nur eine ungewöhnliche Geduld
beim Planen einer wirklich lohnenden Rache.
von Ambrose Bierce
Müde blickte Theresa auf ihren Wecker. 5:30 Uhr las sie und zog sich die Decke wieder über den Kopf. Sie fühlte sich wie gerädert, so als wäre sie eben erst eingeschlafen. In gewisser Weise stimmte das sogar, denn die halbe Nacht hatte sie wachgelegen und sich über das bevorstehende Casting Gedanken gemacht.
„Was?!“ Sekunden später riss Theresa erneut die Augen auf. „Das Casting! So ein Mist!“, stieß sie aus. Wieso hatte denn bloß dieser verdammte Wecker nicht geklingelt? Hektisch strampelte sie sich die Bettdecke von den Beinen und sprang auf. Neben ihr warf sich Sven auf die andere Seite und murmelte etwas, das wie „ich will mit dir schlafen“ klang.
Verdutzt sah Theresa ihn an. Hä? Sie fuhr sich durch ihr zerzaustes Haar und schüttelte den Kopf. Sicherlich hatte sie sich verhört. So gut lief ihre Beziehung nun auch wieder nicht. Wahrscheinlich war es wohl doch eher so etwas wie, „ich will … gähn, grunz