Gehorsam. Laura Schreiber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Laura Schreiber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748577133
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Vor einem durchgeknallten Perversen hatte man sie immer gewarnt. Bisher hatte sie so einen Typ Mann stets belächelt, aber das alles hier war unbeschreiblich. Umso tiefer sie in das Haus eindrang, desto mehr erschien es ihr so, als ob sie in einer ganz anderen Welt wäre. Nichts erinnerte an die moderne Welt da draußen. In diesen Räumen mischte sich ein morbider Charme mit einer dunklen Welt, die Remus vermutlich für sich geschaffen hatte.

      Sein Blick durchdrang sie in diesem Augenblick: »Wenn ich diesen Raum öffne, beginnt unsere Zeit. Du wirst zu meiner Sklavin und wir werden viele schmutzige Spiele miteinander spielen. Am Ende werde ich Dich noch einmal, so wie versprochen, gut dafür mit einem Extrabonus belohnen.«

      Geld war für Emilia schon immer wichtig gewesen. Auch wenn der Gedanke das Haus schnell zu verlassen, gerade noch in ihrem Köpflein rumsauste, fesselte sie die Aussicht auf noch einmal einen so großen Geldbetrag gerade zu magisch. Das mulmige Gefühl pulsierte immer noch in ihr, dennoch nickte sie ihm zustimmend zu und er öffnete die große Doppeltür.

      Dahinter war es zunächst stockdunkel, nur ganz weit hinten im Raum waren brennende Kerzen zu erkennen. Ganz vorsichtig betrat sie den großen Raum und erschrak, als er die Türen schloss. Remus blieb bei der Eingangstür stehen und zündete die alten Gasleuchten an, die nach und nach den Raum erhellten.

      Dieser Salon war riesig, mit hohen Decken und Emilia fuhr vor Schreck zusammen. Nach und nach konnte sie immer mehr von den Einzelheiten an Wänden und Decken erkennen, dass sie vor Angst komplett erstarren ließ.

      Die alten Wände waren kunstvoll, fast liebevoll mit Schädeln und Knochen angeordnet. Gebeine waren überall zu erkennen. Selbst der große Kronleuchter, der nun mit seinem gedimmten Licht den ganzen Raum schummrig beleuchtete, war aus Knochen hergestellt.

      Emilia blickte Remus fragend an.

      »Du willst sicherlich wissen, ob das echte Knochen sind? Ich habe vieles auf meinen unzähligen Reisen gefunden und hier in diesen Raum eingebracht. Manchmal habe ich das Gefühl, das meine Vorfahren an der Wand hängen würden. Oder na ja, zumindest deren Überreste ...«

      Dabei wählte er die Betonung seiner Worte so geschickt, dass er Raum für Spekulationen ließ und Emilia sich nicht wirklich sicher sein konnte, ob einige Knochen nicht doch echt waren. Remus hatte es geschafft, ihr einen ordentlichen Schrecken zu versetzen, der immer noch tief in ihr verharrte.

      Ihr kleines Herz hörte gar nicht mehr auf, laut und wild zu pochen. Eine dicke Gänsehaut hatte sie erfasst. Die Angst pulsierte mächtig in ihrem Körper, so sehr, dass sie sich nicht einmal mehr traute, sich zu bewegen. Sie blickte angstverzerrt zum Remus, doch der war plötzlich verschwunden. Hektisch schaute sie sich in dem ganzen Raum um. Sie suchte nach ihm, konnte ihn aber nicht finden. Dann auf einmal ging der knochige Deckenleuchter aus und nur noch die kleinen Kerzen loderten in der Dunkelheit ...

      Sie presste ihre Hände dicht an ihren Körper, doch dann passierte es. Mit voller Kraft packte sie jemand von hinten. Es war wohl Remus, der ihren schlanken Körper von hinten packte, seine Hand auf ihren Mund legte und sie fest an sich drückte. Mit seiner anderen Hand betatsche er sie überall. Er wanderte über den glatten Seidenstoff, drückte an ihre Titten, während er mit der anderen Hand ihren Kopf immer weiter nach hinten drückte.

      Emilia fühlte sich unwohl. Sie wusste nicht, was er vorhatte und war das überhaupt Remus? Sie vernahm einen holzigen Duft, ein markantes männliches Parfum. Sie hatte zum ersten Mal richtigen Bammel.

      Die kräftigen Hände rissen an ihrem kleinen Kleid. Es ratschte leicht und nach nur wenigen Minuten zerriss er das Seidenkleid mit nur einem Ruck. Nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet stand sie da, während seine Hände erneut ihre nun nackten Brüste betatschten. Recht schnell wanderten seine Finger an ihrem schlanken Bauch runter und erfassten den Stoff ihres Höschens. Mit einem brutalen Ruck zog er ihr das kleine Stoffstück runter und fasste in ihren Schritt. Sie konnte seinen kräftigen Atem in ihrem Nacken fühlen. Vor Angst konnte sie sich kaum bewegen. Alles an ihr war erstarrt, während seine Hände immer noch ihren geilen Körper betatschten.

      Ihr Schritt hatte es ihm besonders angetan. Seine Finger drückten sich brachial in ihren süßen Eingang. Sie drückte ihre Beine kräftig zusammen, doch er war stärker und fingerte sie plötzlich mehrere Sekunden lang.

      Plötzlich ließ er von ihr ab. Sie hörte auf zu atmen, um ihn hören zu können. Doch in diesem Moment schubste er sie so, dass sie auf den Boden fiel.

      Emilia war völlig irritiert, immer noch leicht erstarrt. Sie wusste nicht, was los war und was sonst noch alles passieren würde. Doch Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht. Plötzlich griff er in ihre langen Haare und zerrte sie dann durch den Raum, Er zog ihren schlanken Körper an den Haaren grob über den Teppich.

      »Scheiße, das tut weh«, rief sie.

      »Zappel nicht so rum, Du Nuttenschlampe«, schrie er sie grob an.

      Sie erschrak erneut. Das war nicht die Stimme von Remus.

      Scheiße, wer ist das? Was sind das für perverse Schweine? Durchschoss es sie still in ihren Gedanken.

      Es knarrte fürchterlich, eine Tür öffnete sich und dieser Mann schleifte sie an ihren Haaren weiter in den nächsten Raum, bis er sie losließ und die Tür hinter sich verschloss.

      »Was soll das, was macht ihr mit mir??? Perverse Schweine! Ihr abartigen Scheißer!« Emilia rief mit so lauter Stimme, wie sie nur konnte.

      »Halt endlich das Maul, Schlampe. Du bist unsere Sklavin und genau dafür wirst Du gut bezahlt. Halts Maul!«

      Gerade wollte sie was sagen, doch da knallte er mit seiner flachen Hand fest an ihre Wange. Sie war so entsetzt, dass sie kein Wort mehr rausbrachte.

      »Du sprichst nur, wenn wir Dir das sagen! Verstanden. Wir wollen nur Deinen geilen Körper, für den wir bezahlt haben!«

      Dann packte er wieder grob an ihren Körper und zerrte sie noch ein Stück durch den Raum. Hart griff er an ihren Arm, dreht ihn etwas und legte ihr Handschellen an, die mit einer kleinen Metallkette fest an der Wand befestigt war.

      Bevor er den Raum verließ, grapschte er noch einmal an ihren geilen Titten, während sie vor lauter Angst zurückschreckte. Kurz danach wurde es ganz still und sie war vollkommen alleine in dem großen Raum. Erst nach und nach gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Sie konnte dabei Konturen von Möbeln und komischen Gerätschaften erkennen und ahnte, um was für einen Raum es sich hierbei handeln musste.

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