Gehorsam. Laura Schreiber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Laura Schreiber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748577133
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kreiste dabei an seiner Eichel und die fordernden Berührungen machten ihn vollkommen kirre. Doch dann spürte er ihre vollen Lippen, die in diesem Moment seine Spitze richtig fest umschlossen. Sie lutschte und saugte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Nach und nach rutschte seine Stange weiter, tiefer in ihren süßen Mund, bis fast in den Rachen. Immer wenn sein Lümmel langsam wieder aus ihrem Mund hervorkam, drückte sie ihre Scham erneut auf sein Gesicht und er konnte mit seiner Zunge ihren betörenden Geschmack erhaschen.

      Jack war bereits so geil, dass er sie einfach auf den Rücken schubste und sein Ding zwischen ihre Beine presste. Der große Schwanz versank automatisch in dem feuchten engen Eingang, dass beide voller Lust laut stöhnten. Zunächst fickte er sie ganz sanft, doch schnell schon wurden seine Stöße kraftvoller, bis er wild in ihre Muschi reinrammelte und das Stöhnen der beiden lauter und lauter wurde. Emilia versuchte, sich mit ihren Händen in das Laken zu krallen, um Halt zu finden. Doch seine Stöße waren so hart, dass sie immer weiter über das Bett geschoben wurde und ständig mit dem Kopf an das massive Holzgestell stieß.

      Nach einigen Minuten zog er seine Stange aus ihrer Muschi heraus. Seine Spitze streichelte über ihren Bauch, hoch zu ihrem Mund. In diesem Moment konnte sie ihren eigenen, süßen Nektar in so vielen Facetten schmecken. Sein Schwanz glitt erneut in ihren süßen Mund, doch dieses Mal übernahm er die Führung. Während sie noch immer mit dem Rücken auf dem Bett lag, war sein Becken so über ihrem Kopf, das er sein Ding tief durch ihre vollen Lippen rammen konnte. Das Bett knarrte bei jedem Stoß laut. Mit kräftigem Druck drückte er seinen Schwanz in ihren Mund. So tief, dass Emilia für einen kurzen Moment einen leichten Würgereiz verspürte, diesen aber sekundenspäter wieder unterdrücken konnte. Ihr geiler Sabber lief triefend aus ihren Mundwinkeln heraus. Seine Stöße waren kraftvoll und manchmal drückte er seinen Schniedel bis zum Anschlag hinein und ließ ihn einfach für Sekunden drin. Ganz so, als sei Emilia einfach ein geiles Fickstück.

      Als er seinen dicken Bolzen wieder herausnahm, keuchte sie aufgeregt nach Luft. Emilia liebte solche Situationen. Für sie war es so richtig geil, wenn ein Mann sie vollkommen benutzte und sie zu einer Sache wurde. Manchmal fühlte sie sich dann wie eine sexuelle Verfügungsmasse, was sie vollkommen antörnte.

      Nach einer Weile drehte er ihren schlanken Körper in die Hündchen-Position. Ihre Haut fühlte sich bereits so warm an, überall waren süße Lustperlen zu erkennen.

      Sein Dödel raste erneut in ihre enge Scham. Ihren Kopf drückte sie tief in das Laken, um Halt bei seinen kräftigen Stößen zu finden. Sein Stöhnen wurde lauter, schwerer...

      In diesem Moment konnte sie seinen angespannten Körper in aller Ausgeprägtheit fühlen. Sie wusste, dass er nun so weit war. Ein mächtiger Krampf überkam ihn, die Adern stachen hervor und sein Penis raste ein letztes Mal in ihre Lusthöhle. Dann war es ganz still, der Krampf wurde stärker. Jack schrie seine Lust heraus und in diesem Augenblick fühlte Emilia einen warmen und sehr kräftigen Strahl, der sich explosionsartig in ihrer Fotze verteilte. Erst nach einigen Sekunden zog er seinen immer noch dicken Schwanz aus ihr heraus, einige Tropfen seines Spermas tropften aus ihren engen Eingang lustvoll hervor. Emilia blickte ihn an, nahm seinen schmutzigen Pimmel erneut in den Mund und leckte wie eine gierige nach den letzten Tropfen seiner warmen Männlichkeit. Erschöpft nahm er sie danach in den Arm und schlief wenige Minuten später ein.

      Als beide am nächsten Morgen aufwachten, überreichte er ihr ein kleines Dankeschön, diskret in einem Briefumschlag und verließ lächelnd das Hotelzimmer.

      Auch sie lächelte. Es war eine so einfache Art, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Vier oder fünf kleine Treffen reichten vollkommen aus, damit auch noch etwas für die teuren Kleider übrigblieb. Doch schon bald sollte sie ein ganz besonders Angebot bekommen, das sie an die Grenzen ihrer sexuellen Lust bringen sollte ... Jemand, der ihr Leben brachial auf den Kopf stellen würde.

      Ihre Eltern, beide waren streng katholisch, wussten nichts von ihrem Nebenjob. Emilia wuchs gut behütet in einem kleinen polnischen Dorf auf. Der sonntägliche Besuch in der Kirche war Pflicht. Irgendwann bewarb sie sich für einen Studienplatz im Ausland. Ihre Noten waren gut und schon bald erfolgte der Abschied aus dem kleinen Dorf. Besonders für ihren gleichaltrigen Freund war der Abschied schwer. Er hatte schon ans Heiraten gedacht. Emilia hingegen war sich nicht sicher, sie wollte mehr von ihrem Leben. Getrennt hatte sie sich jedoch nicht. Stattdessen sandte sie ihm brav jeden Tag kleine Liebesbekundungen. Auch dann, wenn sie wieder einmal einen Fremden einfach so in den kalten Hotelzimmern fickte. Eigentlich konnte sie sich nicht mehr vorstellen, ihren Freund zu heiraten. Aber trennen wollte sich Emilia auch nicht. Sollten alle Stricke irgendwann einmal reißen, könnte sie immer noch zu ihm zurückkommen. Bis dahin sollte er aber nichts von ihren diskreten Treffen erfahren.

      Als Emilia an diesem Tag in ihr kleines Dachgeschoss-Apartment nach Hause kam, hatte sie es eilig. In zwei Stunden bereits musste sie den Vorlesungen an der Uni lauschen, danach lernen. Der Arsch schmerzte von der wilden Rammelei, ruhig sitzen konnte sie an diesem Tag nicht. Doch dafür hatte sie den kleinen Umschlag von Jack. Mit dem Inhalt hatte sie für diesen Monat ausgesorgt.

      In der Uni erhielt sie von ihren männlichen Kommilitonen oft eindeutige Angebote. Emilia lehnte stetig ab, zeigte sich kühl. Das Gerücht ging um, das sie lesbisch sei. Emilia schwieg bewusst. Solange die jungen Kerle in der Universität dachten, sie wäre lesbisch, so lange würde niemand Fragen stellen und keiner würde hinter ihr kleines, verdorbenes Geheimnis kommen.

      Die Vorlesung war unendlich lang und unglaublich langweilig. In ihren Gedanken war da immer wieder dieser feuchte Pillermann, den sie überall so tief in sich gespürt hatte. Es war schon schade, dass Jack heute abreiste. Er war nicht nur gut gebaut, sondern auch ein richtig guter Liebhaber.

      Ihre Mundwinkel zogen sich bei den feuchten Gedanken zu einem strahlenden Lächeln nach oben. Jack hatte noch eine kurze E-Mail gesandt und bedankte sich mit vielen Komplimenten für den geilen Fick. In diesem Moment ging die Fantasie mit ihr wieder durch. Sein Schwanz war so schön hart, dass sie alleine bei dem Gedanken daran, wieder feucht wurde und ihre schlanken Finger voller Begierde über ihre Hose glitten.

      Doch was war das. Im Facebook Messenger fand sie eine neue Nachricht eines Unbekannten. Remus nannte sich der Unbekannte. Sein Facebook Profil zeigte nur wenige Fotos, meistens düstere Bilder über dunkle Fantasien...

      Abbildungen von Frauen, die an ein Kreuz gefesselt waren oder die harte Peitschenschläge erlitten ...

      Perverser Kram, dachte sich Emilia, dennoch war die Neugierde groß und die Augen wurden noch größer, als sie seine Nachricht öffnete. Sie hasste solche kurzen Mitteilungen, doch irgendetwas animierte sie dazu, ihm zurückzuschreiben.

      Remus: Hey Emilia! Ich habe ein unmoralisches Angebot für Dich. Sei für zwei Tage meine Sklavin und ich werde Dich gut entlohnen...

      Emilia: Perverses Schwein. Meinst, Du kannst mich kaufen?

      Remus: Jack hat Dich empfohlen. Ich will Dich für zwei Tage! Ich will Dich zu meiner Sklavin machen. Ich will Dich foltern. Zwei Tage Deines Lebens sollen mir gehören! Mein Dank wird großzügig sein und Deine Lust auf einem Höhepunkt, den Du bis dahin noch nie kanntest ...

      Gerade wollte Emilia ihm ein paar deftige Worte zurückschreiben, da kam auch schon eine weitere Nachricht. Statt weiterer Worte, stand in dieser Message einfach nur eine Zahl, eine große Zahl ...

      Ihre Hände lagen flach auf der Tastatur und der Blick starrte auf diese eine, große Zahl, die er ihr als Gegenleistung für zwei Tage ihres Lebens anbot. Es gab immer mal wieder Perverse, die sie anschrieben. Doch Remus war anders. Er wollte sie und war bereit, dafür eine hohe Gegenleistung zu erbringen. So hoch, dass ihre Augen immer noch kugelrund waren und ihre Gedanken kreuz und quer schossen.

      »Scheiße, das ist viel. So viel Geld ... So viel ...«, dachte sie sich im Stillen.

      Emilia: Was soll ich dafür machen?

      Remus: Du sollst in diesen zwei Tagen meine